30. November 2011

Ochsenfurt: Feuerwehr verjüngt sich


Andreas Henig neuer Vize-Kommandant - Michael Maus im Vereinsvorstand

Personelle Veränderungen und Verjüngungen gab es wieder einmal in der Feuerwehr Stadt Ochsenfurt. Die notwendigen Neubesetzungen von Funktionen sowohl in der aktiven Wehr als auch im Verein konnten bei den Wahlen der Generalversammlung wegen der guten Vorbereitung zügig vonstatten gehen.

Dem Kommandanten Volker Heidenblut steht nun Andreas Henig als Stellvertreter zur Seite. Der 31-jährige Berufskraftfahrer ist seit 16 Jahren in der Wehr. In der Versammlung erhielt er außerdem seine Ernennungsurkunde zum Zugführer. Er ist Nachfolger von Ronny Streblow, der sein Amt niedergelegt hatte.

Einen neuen Vorsitzenden hat der Feuerwehrverein. Es ist der 33-jährige Michael Maus, der seit eineinhalb Jahren in Ochsenfurt wohnt und auch an seinem früheren Wohnort schon länger aktiven Feuerwehrdienst geleistet hat. Er löst Thomas Reinhard ab, der sein Amt abgab, weil ihm wegen familiärer und beruflicher Veränderungen nicht mehr genügend Zeit dafür bleibe, wie er selbst sagte. Stellvertretender Vereinsvorsitzender ist nun der 20-jährige Sebastian Karl, der seit 2005 der Ochsenfurter Wehr angehört. Alle neuen Funktionsträger wurden jeweils mit großen Mehrheiten gewählt.


Und es gab noch einige weitere Personalien. Zum Hauptfeuerwehrmann wurde Florian Varm ernannt. Gleich zweimal in der Feuerwehr ist Daniel Sollner, nämlich in seinem Heimatort Gaukönigshofen und in Ochsenfurt, wo er im Bauhof arbeitet. Während der Arbeitszeit rückt er mit der Ochsenfurter Wehr aus, wo er jetzt zum Gruppenführer ernannt wurde.

Bild: Nach den jüngsten Wahlen präsentiert sich die Führung der Feuerwehr Stadt Ochsenfurt mit (von links) Kommandant Volker Heidenblut, dem neuen stellvertretenden Kommandanten Andreas Henig, den neu gewählten Vereinsvorsitzenden Michael Maus und Sebastian Karl, sowie dem bisherigen Vereinsvorsitzenden Thomas Reinhard.

Quelle: mainpost.de

1. Internationale Feuerwehrfest

Vom 18. bis 20. Mai 2012 findet in Interlaken das 1. Internationale Feuerwehrfest statt.

Organisiert wird der neue Grossanlass „Code 3800“ von Event-Spezialisten in Kooperation mit dem Schweizer Feuerwehrverband "swissfire", kantonalen und regionalen Feuerwehrverbänden, Tourismusorganisationen und weiteren spezialisierten Partnern - kurz gesagt, mit der Feuerwehr für die Feuerwehr und alle interessierten Besucher. Erwartet werden mehrere Zehntausend Feuerwehrleute und Besucher.
Das neue grosse Fest wird die spannende Verbindung von Spass, Wissen/Technik & viel Action. Tolle Höhepunkte stehen auf dem Programm: Live Demonstrationen, Feuerwehr Fahrzeug Meile, grosse Parade, Sondershows, Firefighters Party, Sammlerbörse, Wettkampf "International Firefighters Challenge", Jugendfeuerwehr, und vieles mehr.

Drei Tage Gemütlichkeit, Spass, Kollegen treffen, austauschen, lernen und geniessen!

Weitere Informationen zum Fest finden Sie auch auf http://www.code3800.ch/.

Quelle: Landesfeuerwehrverband Bayern

29. November 2011

Sirenenprobe im Landkreis Würzburg

Die Sirenen im Landkreis Würzburg müssen zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit durch eine Probealarmierung überprüft werden. Diese wird am

Samstag, 03. Dezember 2011
um 11.00 Uhr

erfolgen.

Hierbei wird unterschieden zwischen

„Warnung der Bevölkerung“ (hiervon sind die Gemeinden im 25 km Umkreis um das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld betroffen) und

„Alarmierung der Feuerwehr“.
Nur durch den tatsächlichen Betrieb können eventuell vorhandene Mängel an den Sirenen oder den Alarmgebern erkannt und behoben werden. Fehlfunktionen bitten wir dem Landratsamt Würzburg, Fachbereich 13.1 mitzuteilen.

Goßmannsdorf: Geheimsache Behördenfunk

50 Meter hoher Mast über Goßmannsdorf – Bürger fordern Informationen

Die Nachricht, dass zwischen Goßmannsdorf und der Westsiedlung ein neuer Funkmast gebaut wird, stößt einigen Bürgern sauer auf.

Sie kritisieren die mangelnde Information durch die Behörden und sehen ihr Misstrauen gegenüber den möglichen Gefahren des Digitalfunktechnik bestätigt. Der Mast ist Teil des neuen Behörden-Funknetzes DigiNet.
 
200 Unterschriften hat Diana Dümmler aus Goßmannsdorf gesammelt und dem Ochsenfurter Bürgermeister Rainer Friedrich übergeben. Vertreter von Polizei und Feuerwehr, die bei der Übergabe dabei waren, verteidigen zwar die neue Funktechnik, kritisieren aber auch die unzureichende Informationspolitik.
 
 
Quelle: MainPost

28. November 2011

Polizeifahrzeug kollidiert auf der Anfahrt

Prüm / A 60 - Zwei Menschen bei Verkehrsunfällen getötet – Polizeifahrzeug kollidiert auf der Anfahrt zu Unfallstelle mit PKW - 18-Jähriger stirbt!

Zuerst fährt ein Geländewagen unter einen LKW- hier ein Toter, ein Verletzter! Anschließend erfaßt Polizeiauto einen PKW- 1 Toter, 2 Verletzt! Vollsperrung!


27. November 2011

Fuchsstadt/Rottenbauer: 26-Jähriger bei Verkehrsunfall ums Leben gekommen


Bei einem schweren Verkehrsunfall im Stadtteil Rottenbauer ist am Sonntagmorgen ein 26-jähriger Autofahrer ums Leben gekommen. Der junge Mann war aus bisher ungeklärter Ursache mit seinem Auto von der Straße abgekommen und hatte sich mit dem Wagen überschlagen.

Gegen 8 Uhr hatte ein Zeuge die Einsatzkräfte über Notruf alarmiert, da er auf den stark beschädigten Toyota im Straßengraben aufmerksam geworden war. Beim Eintreffen von Polizei, Rettungsdienst und Notarzt konnte letzterer jedoch nur noch den Tod des 26-jährigen am Steuer sitzenden Autofahrers feststellen.Nach Ermittlungen der Polizei war der Toyotafahrer von Fuchsstadt aus in Richtung Würzburg unterwegs, als er in einer leichten Linkskurve offenbar die Kontrolle über den Wagen verlor. Der Wagen drehte sich auf der Straße und prallte danach mit der Beifahrerseite gegen ein Betonteil neben der Fahrbahn. Stark beschädigt kam das Auto im Graben eines Feldweges zum Liegen.


Zu einem Video und den Bericht bitte auf das Bild klicken.

Quelle: mainpost.de





Bilder: FF Reichenberg


Bei dem Einsatz waren die FF Fuchsstadt, FF Reichenberg, FF Essfeld und die FF Rottenbauer am Einsatzort. Die FF Darstadt war noch auf der Anfahrt.

Freispruch für Dieb des Geltinger Feuerwehrautos

Kopfschütteln in Gelting: Ein junger Mann fuhr 2009 ein Löschfahrzeug zu Schrott. Jetzt sprach ihn ein Richter frei. Der Täter war schließlich betrunken.
"Die Rechtsprechung in Deutschland müsste mal überarbeitet werden." Mit diesen Worten kommentierte der Geltinger Bürgermeister Uwe Linde einen Richterspruch, der sich auf den spektakulären Diebstahl im Ostangelner Kneippkurort im Kreis Schleswig-Flensburg bezieht. Zur Erinnerung: Ein junger Mann hatte im Sommer 2009 nach einem feuchtfröhlichen Brarupmarkt-Besuch nachts auf dem Heimweg in die Küstenregion das Lösch- und Rettungsfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Gelting - nach Einbruch in die Garage - gestohlen und es bei Lehbek auf der Nordstraße zu Schrott gefahren.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: www.shz.de

26. November 2011

Rot-Grün zwackt Feuerwehr Geld ab

SPD und Grüne wollen auch bei den Feuerwehren im Land sparen. Sechs Millionen Euro aus der Feuerwehrschutzsteuer, normalerweise zweckgebunden für den Brandschutz, sollen 2012/2013 in den allgemeinen Landeshaushalt fließen. Das sorgt für Protest und Unverständnis.
Ein gemeinsamer Gesetzentwurf der beiden Landtagsfraktionen von SPD und Grünen schafft Unruhe, kaum dass er auf dem Markt ist. Die Parteien setzen ihren Sparkurs fort und haben als neues Feld die Feuerwehren im Land entdeckt. Ihnen sollen in den beiden kommenden Jahren Mittel abgezwackt werden. "Wir haben Mut und sagen, wo gespart wird", erklärt SPD-Fraktionschef Hendrik Hering.
Die Feuerwehren in Rheinland-Pfalz seien "top ausgestattet" und hätten allein in den beiden vergangenen Jahren 10,5 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II bekommen. "Deshalb ist dieser Sparbeitrag für zwei Jahre vertretbar", argumentiert der Sozialdemokrat. Einwände, dieser Eingriff sei nicht rechtmäßig, weil die Einnahmen aus der Feuerwehrschutzsteuer zweckgebunden seien, lässt Hering nicht gelten. "Steuern sind eine allgemeine Einnahmequelle. Der Staat kann sie verwenden, wie er will."

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.
 
Quelle: www.volksfreund.de

Feuerwehr nimmt Fahrzeug und Pumpe in Betrieb

Mit einer feierlichen Segnung hat die Feuerwehr ihr neues Feuerwehrauto wie auch die neue Motorpumpe in Betrieb genommen. Im Anschluss an einen Festgottesdienst in der Michael-Neckermann-Festhalle segnete Pfarrer Gregor Sauer die neuen Geräte.
Unter den Gästen begrüßte der Baldersheimer Kommandant Christof Hoos politische Mandatsträger wie die stellvertretende Landrätin Elisabeth Schäfer (Ochsenfurt) und Bürgermeister Robert Melber, aber auch die Führungskräfte der Kreisfeuerwehr, Kreisbrandrat Heinz Geißler (Güntersleben), Kreisbrandinspektor Karl Menth (Aub) und Kreisbrandmeister Michael Albert (Gelchsheim), aber auch den Alt-Kreisbrandinspektor Heinz Geßner (Sonderhofen).

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: MainPost

25. November 2011

Löschwasserzisterne fehlt nach wie vor in Frickenhausen

Einen Paukenschlag gab es in der Bürgerversammlung, als der ehrenamtliche gemeindliche Wasserwart Anton Öder auf die Löschwasserversorgung für die Markgrafenhöfe einging.

Es sei ein „Trauerspiel“. Seit dem Jahr 2008 sei eine unterirdische Löschwasserzisterne geplant, aber noch nicht verwirklicht. Dabei sei dies eine Prioritätsaufgabe der Gemeinde. Der vorhandene Löschteich sei in einem äußerst desolaten Zustand und nicht mehr tragbar. Die automatische Befüllung durch den Rohrkeller finde nicht mehr statt.


Zum Weiterlesen bitte auf das Bild klicken.

Quelle: Mainpost

24. November 2011

25 zusätzliche Stellen für die Bayerischen Feuerwehrschulen!

Innenminister Joachim Herrmann und Staatssekretär Gerhard Eck konnten in den Verhandlungen zum Nachtragshaushalt 2012 mit dem neuen Finanzminister Dr. Markus Söder zusätzlich 25 neue Stellen für die Feuerwehrschulen erreichen. Alfons Weinzierl, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbands Bayern: "Staat kommt unseren Forderungen vom Juli 2011 nach!"

Die Personal- und Ausbildungssituation an den bayerischen Feuerwehrschulen in Geretsried, Regensburg und Würzburg war im Juli 2011 Hauptthema eines - von der CSU-Landtagsfraktion initiierten - Spitzengesprächs zwischen Innenminister Joachim Herrmann, Finanzminister Georg Fahrenschon, dem Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion Georg Schmid, dem innenpolitischen Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Christian Meißner sowie dem Vorstand des Landesfeuerwehrverbandes Bayern.

 
Quelle: LFV Bayern

23. November 2011

Feuerwehrausbildung

Die Feuerwehrausbildung ist die spezifische Wissensgrundlage eines jeden Feuerwehrmitgliedes im aktiven Dienst.
Die durch die fortschreitende Technisierung zunehmenden Feuerwehraufgaben, ein immer größer werdendes Verkehrsaufkommen zu Land, zu Wasser und in der Luft, die Häufung von Gefahrenpotentialen in den Produktionsstätten und Großlagern sowie eine zunehmende Anzahl von Naturkatastrophen erfordern geeignete Geräte und moderne Fahrzeuge zur raschen und zielführenden Einsatzbewältigung. Gleichzeitig werden höhere Anforderungen an Mannschaften und Führungskräfte der Feuerwehr gestellt, da die Einsatzarbeit bei Bränden gefährlicher wird und die Zahl und Vielfalt von technischen Einsätzen sowie Gefahrguteinsätzen steigt.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: Wikipedia

22. November 2011

Würzburg: Imagekampagne der Feuerwehren zur Nachwuchsgewinnung gestartet


Die mainfränkischen Feuerwehren werden künftig unter Personalmangel leiden. Gründe sind das nachlassende ehrenamtliche Engagement und die demografische Entwicklung, so der Landesfeuerwehrverband. Dem entgegenzuwirken ist am Dienstagnachmittag in Würzburg die bayernweite Imagekampagne der Feuerwehr gestartet worden. Ein Linienbus der Würzburger Nahverkehrsgesellschaft wird ab sofort als Werbeträger in der Stadt und im Landkreis Würzburg zur Nachwuchs- und Mitgliedergewinnung unterwegs sein. Laut dem Leiter der Berufsfeuerwehr, Harald Rehmann, sei die Personalsituation in Würzburg noch relativ gut. Die Berufsfeuerwehr verfüge derzeit über 150 Mitarbeiter, bei den Freiwilligen Feuerwehren gebe es 330 Einsatzkräfte, so Rehmann.

Großfeuer in Großensee verursacht Millionenschaden

Dichter Qualm dringt durch die Lüftungsschlitze der 15 Meter hohen Getreide-Trocknungsanlage in Großensee. Feuerwehrmänner versuchen, durch die schmalen Öffnungen die Flammen zu löschen. Immer wieder spritzen sie in zehn Meter Höhe Wasser in das Gebäude an der Sieker Straße. Die Trocknungsanlage für Getreide und Raps der Hauptgenossenschaft Nord (HaGe Nord) brennt. Immer wieder steigt dunkler Qualm auf. Erst nach fast vier Stunden ist das Feuer aus. Der Schaden geht vermutlich in die Millionen.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: www.abendblatt.de

21. November 2011

Öffentliche Anerkennung für stille Helden

Es war eine Schau der Superlative. Mit großer positiver Resonanz ist der erste Ehrenamtsabend im Landkreis Würzburg über die Bühne gegangen. Ab 18 Uhr füllte sich die Halle am Sonnenstuhl, von den bislang 850 Antragstellern für die Ehrenamtskarte kamen über 400 ehrenamtliche tätige Frauen und Männer. Sie engagieren sich in Sportvereinen, Musikkapellen, Chören, Faschingsgesellschaften, Feuerwehren, Rettungsdiensten, Wohlfahrtsverbänden, Kinder- und Jugendverbänden, Obst-, Gartenbau- und Weinbauvereinen, kirchlichen Verbänden und politischen Vereinigungen im Landkreis Würzburg ....

Den vollständigen Bericht mit Bildern gibt es hier!

Quelle: mainpost.de

Unterfranken: Auto mit drei Insassen stürzt nachts in die Saale

Die Rettungskräfte waren bei dem Unfall am Sonntagmorgen schnell vor Ort. Helfen konnten sie leider nicht mehr. Der junge Mann, den sie aus einem Fahrzeug befreiten, das in der Saale lag, war tot. Seine zwei Beifahrerinnen hatten sich aus dem Wasser ans Ufer retten können und sofort die Feuerwehr verständigt. Ein so tragisches Geschehen hinterlässt auch bei den Einsatzkräften Spuren.
Die drei jungen Leute sollen kurz vor ein Uhr morgens im Auto auf der Straße zwischen Roth und Nickersfelden unterwegs gewesen sein. Nach Polizeiangaben kam das Auto kurz vor der Brücke über die Saale wegen nicht angepasster Geschwindigkeit in einer Kurve nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Wagen stürzte in die Saale und kam auf dem Dach auf, heißt es im Polizeibericht weiter. Dabei soll er allmählich völlig im Wasser versunken sein.

Weiterlesen mit Bildern hier!

Quelle: mainpost.de

20. November 2011

Lkr. Würzburg: Mehrere Brände halten Feuerwehren auf Trapp

Gleich drei Brände im Landkreis Würzburg haben die Feuerwehren am Wochenende auf Trapp gehalten. Am Samstagmorgen wurde ein 28-jähriger PKW-Fahrer auf der B13 bei Eibelstadt von einem Feuer überrascht. Beim Anhalten stand der Motorraum bereits in Flammen und brannte komplett aus. Der Freiwilligen Feuerwehr Randersacker gelang es zwar, den Brand zu löschen, der Schaden beläuft sich aber auf rund 5.000 Euro.

Ohne größere Schäden verliefen zwei weitere Brände. In Leinach war am Freitagabend ein Gartenhäuschen in Brand geraten, nachdem sich ein danebenstehender Komposter selbst entzündet hatte. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr entstanden keine Gebäudeschäden. Ein weiteres Feuer war am Samstagabend am Wertstoffhof in Höchberg ausgebrochen. Hier brannte der Grüngutcontainer vollständig aus, konnte aber ebenfalls von der Feuerwehr gelöscht werden. Personen kamen bei allen drei Bränden nicht zu Schaden.

Das Drehleiter-Schnäppchen

Es war ein großer Tag für die Freiwillige Feuerwehr Münnerstadt, als die neue Drehleiter offiziell in Dienst gestellt wurde und ihre kirchliche Segnung erfuhr. Dies bekundeten Abordnungen aus allen Stadtteilen durch ihre Anwesenheit.
Kommandant Jürgen Bruckmüller ging in seinen Ausführungen nochmals auf die Notwendigkeit zur Anschaffung der Drehleiter ein. Das Vorgängermodell war Baujahr 1966 und versah in den vergangenen 20 Jahren seinen Dienst für die Münnerstädter Feuerwehr. Sie war Deutschlands älteste noch in Dienst befindliche Drehleiter Deutschlands. Größtes Manko der alten Leiter war der fehlende Korb, was immer ein großes Sicherheitsrisiko für den Feuerwehrmann darstellte, der auf der Leiter zum Einsatz kam.


Quelle: MainPost

19. November 2011

Aus Übung wird Ernst: Explosion im Tunnel

Baden-Baden - Was als Einsatzübung begann, wurde am späten Freitagabend für die Baden-Badener Feuerwehr bitterer Ernst: Während die groß angelegte Einsatzübung, an der rund 120 Rettungskräfte beteiligt waren, reibungslos ablief, kam es am Rande des Geschehens gegen 22.17 Uhr zu einer Explosion in einem Fluchtcontainer des Michaelstunnels. Vier Menschen wurden dabei verletzt - unter ihnen ein Mitglied der Bauleitung sowie drei Feuerwehrleute. Alle waren während der Übung als Beobachter eingesetzt.

"Wir waren im Tunnel unterwegs und haben uns ein Bild von der Überdruckbelüftung durch die Daimler-Werksfeuerwehren aus Gaggenau und Rastatt gemacht", erinnert sich der Baden-Badener Feuerwehrkommandant Martin Buschert, selbst unter den Verletzten.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: Badisches Tagblatt

18. November 2011

Feuerwehrchef im Einsatz verunglückt

Als Feuerwehrchef Klaus Boddenberg am Samstagnachmittag auf dem Weg zu einem Einsatz auf die Donrather Kreuzug fuhr, konnte ein 33-Jähriger, ebenfalls Wehrmann, nicht mehr ausweichen. Bei dem Zusammenstoß wurde niemand verletzt.


Bitte hier klicken zum Weiterlesen.
 
Quelle: www.rhein-sieg-anzeiger.ksta.de

17. November 2011

Team von @fire nutzt kontrolliertes Abbrennen von Heideflächen zur Ausbildung kommunaler Feuerwehren in Hambühren.

Bei der Planung einer Ausbildung kommunaler Feuerwehren in Hambühren Nahe Celle entstand ein Kontakt zur Bundesforst auf dem Truppenübungsplatz Scheuen. Dort liegen Heideflächen, die im Rahmen einer praktischen Ausbildung kontrolliert abgebrannt werden sollten.
Carsten Kranz, Ortsbrandmeister der OF Hambühren sowie Detlef Maushake und Louis Evert von der Hilfsorganisation @fire Internationaler Katastrophenschutz Deutschland e.V. entwarfen einen Plan, um diese Situation gewinnbringend in Bezug auf das Sammeln von Erfahrungen für alle Beteiligten zu nutzen.

Zum theoretischen Teil der Ausbildung im Feuerwehrhaus Hambühren hatten sich neben der dortigen Ortsfeuerwehr und dem Waldbrandbeauftragten der Forst Christian Bröker auch die Nachbarfeuerwehr Wietze, die Ortsfeuerwehren Misburg (Hannover) und Braunschweig-Rühme sowie der Gemeindebrandmeister Hambühren Reiner Dralle eingefunden.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

16. November 2011

FF Tückelhausen: Halligan Tool - Schulung

Am Samstag, 12.11.2011 waren Feuerwehrmänner / -frauen unter Führung der 2. Kdtin Birgit Kühne bei der Trainings-Akademie des Handelsforum Würzburg auf einer Schulung über die Anwendung, Handhabung und Umgang mit dem multifunktionellen Halligan Tool.
Als eine von drei Feuerwehren des Landkreises Würzburg und als einzige des Abschnitt Mitte wurde den Teilnehmern in der Theorie und dann in der Praxis der sichere Umgang beim Aufbrechen von Türen, Fenstern und Toren nicht nur theoretisch sondern auch praktisch gezeigt.

Bilder und ein Video gibt es hier!
.
Quelle: FF Tückelhausen

Gerätehaus der Feuerwehr Over / Landkreis Harburg ausgebrannt

Vermutlich technischere Defekt löste Brand aus - Einsatzfahrzeuge beschädigt - halle ausgebrannt - Feuerwehren aus den umliegenden Gemeinden mußten löschen

In den frühen Morgenstunden bemerkte ein vorbeifahrender Autofahrer, das Rauch aus dem Gerätehaus der Feuerwehr Over / Gemeinde Seevetal / Landkreis Harburg in Niedersachsen drang. Er verständigte die Feuerwehr über 112. an Gerätehaus angekommen stellten die Feuerwehrleute fest, das es im hinteren Bereich der Halle brannte. Die Feuerwehleute mußten zum löschen auf ihre Kameraden aus den umliegenden Genmeinden warten. Erst dann konnte das Feuer bekämpft werden. Durch den Brand wurde die gesamte Ausrüstung und Fahrzeuge der Feuerwehr Over zum Teil zerstört bzw. schwer beschädigt. Als Brandursache wird nach ersten Erkenntnissen ein technischer Defekt an einer Heizanlage vermutet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Brandschutz für die Gemeinde Over wird in der nächsten Zeit durch die Nachbargemeinden abgedeckt. Die Feuerwehleute von Over sind geschockt über das Feuer und werden alles daran setzen die Polizei bei ihren Ermittlungen zur Brandursache zu unterstützen und die Wache so schnell wie möglich wieder einsatzbereit machen.

Quelle / Bilder: www.citynewstv.de

15. November 2011

Erhöhtes Brandrisiko während der Heizsaison

Landesbranddirektor Hermann Schröder: "Leichtsinn kann schnell zur ernsten Gefahr werden"

Zu Beginn der kalten Jahreszeit hat Landesbranddirektor Hermann Schröder dazu aufgerufen, beim Heizen einige einfache Verhaltensregeln zu beachten. „Unsachgemäßer oder leichtsinniger Umgang mit Wärmequellen kann schnell zur lebensbedrohlichen Gefahr werden“, sagte Schröder am Freitag, 4. November 2011, in Stuttgart.

Durch falsche Handhabung beispielsweise der immer beliebter werdenden Kamin- und Kachelöfen könne es zu gefährlichen Situationen kommen. Der richtige Umgang mit den weit verbreiteten Öfen sei deshalb unbedingt notwendig. „Wer einige Aspekte beachtet, kann die gemütliche Wärme eines Holzfeuers auch sorglos genießen. Brennbare Materialien wie Holzscheite oder Papier dürfen nicht direkt am Ofen gelagert werden. Ein Sicherheitsabstand ist einzuhalten“, sagte Schröder. Die Gefahr, dass heiße Glut aus dem Ofen „spritze“, sei nicht zu unterschätzen. In diesem Zusammenhang sei es auch wichtig, die Ofentür immer gleich nach dem Befüllen zu schließen. Außerdem müsse die Asche in einen speziell dafür vorgesehenen, nicht brennbaren Behälter mit einem Deckel entsorgt werden und keineswegs im Mülleimer.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: www.feuerwehr.de

14. November 2011

KBI Alois Schimmer feiert 60. Geburtstag

Wir wünschen unserem KBI Alois Schimmer zu seinem 60. Geburtstag alles alles Gute, für die Zukunft viel Glück und Gesundheit und das richtige Händchen bei den zukünftigen Einsätzen.

Infobrief Digitalfunk Bayern - Nr. 16 - November 2011

Um die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Bayern zu informieren, wird regelmäßig vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, Sachgebiet IC 6 – Projektgruppe DigiNet der "Infobrief Digitalfunk Bayern" mit aktuellen Nachrichten zur Digitalfunkeinführung herausgegeben.

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zum Infobrief Nr. 16!

13. November 2011

FF Tückelhausen erhält interessante Schulungen

Eine Schulung über die Funktion, Anwendung und Handhabung von einer Wärmebildkamera wurde bei der FF Tückelhausen abgehalten. Aber auch die Bedienung, Handhabung und Sicherheitsvorschriften mit elektrischen Verbrauchern / Geräten am Beispiel einer Hubschrauber Nachtlandung wurde geschult.

Ausführliche Berichte gibt es mit Klick auf das Bild!

Quelle: FF Tückelhausen

Klimawandel – Herausforderung für den Bevölkerungsschutz

12. November 2011

Motorsägenlehrgang: 2 freie Plätze !!!

Am 24.11. und 25.11.2011 findet ein Modul 3 - Motorsägenlehrgang (Fortbildung) statt. Für diesen Lehrgang sind kurzfristig noch 2 freie Plätze vorhanden. Voraussetzung ist hierfür der erfolgreiche Besuch des Grundmoduls 1 und 2. 

Im Rahmen der Fortbildung findet ein reiner Praxisteil (u. a. Baumfällung) statt. Daher ist es erforderlich, dass die Teilnehmer bereits am 1. Tag um 08.30 Uhr mit ihrer Schutzkleidung am Walderlebniscenter in Einsiedel sind. Die Anmeldung erfolgt über KBI Alois Schimmer. 


Elektronische Landmarken für die Feuerwehr

Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts für Angewandte Informationstechnik haben elektronische Landmarken entwickelt, die Feuerwehrleuten sichere Orientierung auch in dichtem Rauch ermöglichen sollen. Das berichtet Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe 11/2011.

Grade mal acht Minuten hat ein "Angriffstrupp" der Feuerwehr, der in ein brennendes Gebäude geschickt wird – danach wird die Wahrscheinlichkeit, eine Person lebend zu bergen sehr gering. Technische Hilfsmittel zur Kommunikation und Orientierung im Einsatz könnten also dazu beitragen, wertvolle Sekunden zu sparen und so Leben zu retten.

Bislang nutzen beispielsweise die Kölner Feuerwehrleute zur Orientierung ein bewährtes Vorgehen: Sie halten sich in unbekannten Umgebungen immer rechts. Mit diesem Trick findet man auch aus einem Labyrinth heraus. Beim Einsatz markieren die Beamten die untersuchten Räume mit Kreide an der Tür und nutzen den Schlauch, um den Rückweg zu finden.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: www.heise.de

11. November 2011

Vogel in Automat gesteckt

Tierquäler haben auf einem Bahnhof in Sachsen einen Nymphensittich in einen Fahrkartenautomaten gesteckt. Seine Rettung verdankt der 15 Zentimeter große Vogel einem Feuerwehrmann. Der Sittich soll nun erst einmal bei seinem Retter bleiben. Wie viele Stunden das Tier im Geldrückgabeschacht am Bahnhof Flöha steckte, blieb zunächst unklar. Ermittelt wird wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

Ein Bahnreisender, der am Samstagmittag ein Ticket kaufen wollte, entdeckte den Vogel, wie die Polizei mitteilte. Auch Bier war in den Automatenschacht gekippt worden. Alarmierte Polizisten scheiterten, als sie das Tier befreien wollten. Sie riefen Oberbürgermeister Friedrich Schlosser. Dem wiederum fiel ein Vogelexperte ein. Der alarmierte Feuerwehrmann ist Mitglied in einem Vogelzüchterverein. Er schaffte es, den Sittich unverletzt aus dem Schacht zu winden.
 
Kurzzeitig hatten die Vogelretter erwogen, die Plastik-Abdeckung der Geldrückgabe zu zerschlagen. "Die Bahn hat uns aber darauf hingewiesen, dass das nicht so einfach zu reparieren wäre und 2500 Euro kosten würde", sagte Schlosser. Glücklicherweise sei dem Feuerwehrmann die Befreiung geglückt. "Der Vogel hat ihm aber mehrfach in den Finger gebissen." Der 31 Jahre alte Retter berichtete, dem beringten Sittich gehe es gut. Nach seinem Eindruck sei der Vogel vom Bier ein wenig beschwipst gewesen. "Jetzt hüpft er wieder fröhlich herum."

Quelle: N-TV

10. November 2011

Immer mehr Gewalt gegen Einsatzkräfte

Es gibt Einsätze, die lassen einen nicht so schnell los. Notarzt Marcus Zürl kennt das. Dazu zählen Einsätze, die mit großem menschlichen Leid verbunden sind. Oder Einsätze, bei denen Helfer unvermittelt selbst zum Opfer von Gewalt werden. Vor wenigen Wochen musste der 40-Jährige dies am eigenen Leib erfahren. Während eines Einsatzes wurde er von Betrunkenen attackiert. Ein gravierender Fall, jedoch kein Einzelfall. Wer sich bei Unterfrankens Rettungskräften umhört, erfährt: Gewalterlebnisse gehören längst zum Einsatzalltag dazu.

Ausführlicher Bericht auf MainPost.de

Großartiger Einsatz um den Feuerwehrnachwuchs

Mit teilweise bahnbrechenden Neuerungen richtete Winfried Weidner in seiner 16-jährigen Amtszeit als Bezirksjugendwart die Nachwuchsförderung bei den Freiwilligen Feuerwehren neu aus. Nun legte Weidner, gleichzeitig amtierender Kreisbrandinspektor des westlichen Inspektionsbereichs im Landkreis Würzburg, sein Amt nieder. Seine Nachfolge tritt Wolfgang Schmitt aus Bürgstadt sowie Thomas Grimmer aus Schwarzach als dessen Stellvertreter an.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: MainPost

9. November 2011

Mitmachen satt zuschauen

Feuerwehr? Na ja, die kommt, wenn's brennt – was nicht so häufig ist in Giebelstadt – sperrt die Straße bei Festspielen oder wenn wieder mal eine Bombe auf dem Flugplatz zu entschärfen ist. Das geschieht zur Zeit oft. Nun wollte die Giebelstadter Feuerwehr mit der Aktion „Stell Dir vor, du drückst und alle drücken sich" zeigen, was sie leisten kann.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: MainPost

8. November 2011

Feuerwehr-Container: Missglückte Anschaffung kostet Stadt voraussichtlich 244 000 Euro

Viernheim. 100 000 Euro - und damit deutlich weniger als erhofft - hat die Versicherung im Fall der missglückten Anschaffung von vier Abrollbehältern für die Freiwillige Feuerwehr (wir berichteten) ausgezahlt. Somit kann die Stadt Viernheim voraussichtlich rund 244 000 Euro in den Wind schreiben.

Mit dem durchaus komplexen Sachverhalt beschäftigte sich gestern Abend einmal mehr der Haupt- und Finanzausschuss: Grund für die von der theoretischen Maximalleistung von 400 000 Euro stark abweichenden Summe ist die Bewertung der Ereignisse durch das Revisionsamt des Kreises Bergstraße. Das hatte nämlich - neben unkorrekten Zahlungen an die mittlerweile insolvente Lampertheimer Firma Ritter - auch Verfahrensfehler bei der Beschaffung festgestellt.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

7. November 2011

Ochsenfurt: Brand in der Zuckerfabrik - Ursache geklärt

Ein Kurzschluss im öffentlichen Versorgungsnetz war offenbar die Ursache für einen Brand in der Ochsenfurter Zuckerfabrik, der in der Nacht zum Montag die gesamte Rübenverarbeitung lahmlegte. Der Stromausfall hatte eine Kettenreaktion von Störungen in der Fabrik ausgelöst. Kurz vor Halbzeit der Rübenkampagne stand die gesamte Anlage einen halben Tag lang still.

Die Rübenernte hat heuer alle Rekorde geschlagen. Die Fabrik in Ochsenfurt arbeitet am Limit. Rund 20 Prozent mehr Rüben als in den bisherigen Spitzenjahren müssen verarbeitet werden. Dass eine von außen verursachte, technische Störung die Verarbeitung für viele Stunden blockiert, ist für die Südzucker AG deshalb besonders ärgerlich.

Kurz nach drei Uhr in der Nacht hatte das Überlandwerk Schäftersheim ÜWS die Fabrik vom öffentlichen Netz getrennt, berichtet Werksdirektor Olaf Böttcher. Dadurch musste die Energiezentrale des Werks und schließlich der gesamte Verarbeitungsprozess heruntergefahren werden.

Eine knappe Viertelstunde blieb die Fabrik ohne Strom. Konsequenzen hatte das vor allem für die großen Drehrohr-Trommeln, in denen die ausgelaugten Rübenschnitzel bei großer Hitze getrocknet werden. Durch den Betriebsstillstand bildeten sich in der größten dieser Trommeln lokale Glutnester, so Böttcher, die sich schließlich zu einem Brand des gesamten Aggregats ausweiteten.

Weiterlesen mit Klick auf das Bild!

Quelle: mainpost.de

Ochsenfurt: Brand in der Zuckerfabrik

Nach dem Brand in der Zuckerfabrik in Ochsenfurt hat die Polizei am Morgen die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Wie berichtet war in der Nacht ein Feuer ausgebrochen, nach ersten Erkenntnissen in einer Trocknungstrommel. Der Betrieb in der Fabrik steht seit Stunden still. Die Schadenshöhe ist noch unklar.

Wie bereits berichtet, wurde den Einsatzkräften gegen 03.10 Uhr ein Brand im Bereich einer Trocknungstrommel gemeldet. Diese hat nach ersten Erkenntnissen einen Durchmesser von etwa fünf Metern und eine Länge von rund 30 Metern und ist mit Rübenschnitzel gefüllt. Seit dem Ausbruch des Feuers steht der Betrieb in der Fabrik still. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Ochsenfurt, Frickenhausen, Goßmannsdorf, Hohestadt sowie die Werkfeuerwehr hatten den Brand unter Kontrolle gebracht und gegen 06.45 Uhr gelöscht.

Die Ursache für das Feuer ist derzeit noch unklar. Inwieweit zeitgleiche Stromausfälle in der Umgebung von Ochsenfurt mit dem Brand in Zusammenhang stehen, ist ebenso noch unbekannt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Zu größeren Verkehrsbehinderungen in der Marktbreiter Straße und auf der Bundesstraße B 13 kam es nicht.


6. November 2011

Ochsenfurt: Diebesgut im Main versenkt


Aus dem Main aufsteigende Ölblasen bemerkte ein Passant am Sonntagmorgen in Höhe des Ochsenfurter Mainparkplatzes. Er meldete es der Rettungsleitstelle, die daraufhin einen Großeinsatz einleitete. Neben den Feuerwehren aus Ochsenfurt und Frickenhausen wurde auch eine Tauchergruppe der Berufsfeuerwehr angefordert. Die Taucher gingen der Sache im wahrsten Sinn des Wortes auf den Grund.

In vier Metern Tiefe fanden sie die „Ölquelle“, einen Motorroller. Daneben bargen sie noch ein altes Skateboard, das im Gegensatz zum Roller schon länger hier unten lag. Mit Fangleinen zogen kräftige Männer der Feuerwehren den Motorroller aus dem Fluss. Während der Tauchgänge und der Bergung wurde die Schifffahrt im Main aus Sicherheitsgründen eingestellt.


Wie sich herausstellte, war der Roller der Marke Aprilia am Samstag zwischen 21 Uhr und 22.30 Uhr von einem Unbekannten gestohlen worden. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang Zeugen. Die Bergungsaktion wurde von zahlreichen Zuschauern, die wegen des Wintermarkts nach Ochsenfurter gekommen waren, aufmerksam beobachtet. Wegen der vielen Einsatzkräfte mutmaßten viele, dass es sich um eine Übung oder einen Großeinsatz handelte. Denn neben der Polizei und den Feuerwehren waren auch einige Einsatzfahrzeuge des Rettungsdienstes und der DLRG von Gruppen aus Würzburg, Aub und Gerbrunn mit ihren Booten vor Ort.

Viele Bilder vom Einsatz: hier klicken

Quelle: mainpost.de

Wolfgang Schmitt ist neuer Bezirksjugendwart in Unterfranken

Bei der Tagung der unterfränkischen Stadt- und Kreisjugendwarte am Wochenende (21./22. Oktober 2011) in Waldbrunn gab Bezirksjugendwart Winfried Weidner (Waldbrunn) nach zwölf Jahren als Bezirksjugendwart und vier Jahren als stellvertretender Bezirksjugendwart sein Amt in jüngere Hände ab. Zum Nachfolger wurde Wolfgang Schmitt (Landkreis Miltenberg) von den zwölf Stadt- und Kreisjugendwarten gewählt.

Thomas Grimmer (Landkreis Kitzingen) und Siegfried Seifert (Landkreis Rhön-Grabfeld) vervollständigen die Jugendleitung der Jugendfeuerwehr Unterfrankens. Komplettiert wird die Spitze der Bezirksjugendfeuerwehr mit Johannes Krines (Landkreis Haßberge) als Schriftführer und Wolfgang Albert (Schweinfurt) als Kassier.

„Ich möchte noch mehr Schwung reinbringen“, machte der neu gewählte Bezirksjugendwart Wolfgang Schmitt seine Ziele für die kommenden Jahre klar.

Am Ende seines Tätigkeitsberichtes blickte Winfried Weidner auf zwölf Jahre seiner Tätigkeit als Bezirksjugendwart zurück. Als Meilensteine nannte Weidner neben den turnusmäßigen Aktivitäten und Wettbewerben das Seifenkistenrennen der unterfränkischen Jugendfeuerwehren, den Actionday, eine Jugendwerbeaktion in einem Würzburger Kaufhaus, den Logowettbewerb und die Unterstützung des Landesjugendfeuerwehrtages in Bad Neustadt/Saale. „Es war eine schöne Zeit, es hat Spaß gemacht“, sagte Winfried Weidner. Für die Zukunft gab Winfried Weidner den Vertretern aus den Städten und Landkreisen auf den Weg: „Sucht das Gespräch mit der Jugend und verpasst nicht, die Bindung zur Jugend zu halten“. Als kleines Dankeschön erhielt Winfried Weidner einen Gutschein für einen Brunnen für seinen Garten. Sichtlich gerührt war Winfried Weidner als er am Ende der Dienstversammlung zum Ehrenmitglied ernannt wurde und hierfür eine Ernennungsurkunde aus den Händen vom neuen Bezirksjugendwart Wolfgang Schmitt überreicht bekam.

„Eure Arbeit ist wirklich gewinnbringend, das sieht man an den Mitgliederzahlen“, lobte Bezirksverbandsvorsitzender Heinz Geißler. Ein Hauptaugenmerk sieht Geißler für die Mitgliedergewinnung beim Übergang von der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr. Hier scheiden immer noch zu viele Jugendliche aus. „Die Imagekampagne des Landesfeuerwehrverbandes wird positiv angenommen – hier sind wir auf einem guten Weg“, erklärte Heinz Geißler.

Ziegler stellt sich neu auf

Die Sanierung des insolventen Feuerwehrausrüsters Ziegler kommt voran. Mit der „Ziegler Safety GmbH & Co. KG („Ziegler Safety“) hat der vorläufige Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler eine neue Gesellschaft für den Vertrieb von Feuerwehrfahrzeugen und -technik der Marke Ziegler gegründet. Die Kunden – namentlich die Kommunen als Hauptkunden von Ziegler – haben damit die Möglichkeit, Feuerwehrfahrzeuge von einer Gesellschaft zu beziehen, die nicht mit den Nachwirkungen des Kartellverfahrens und einer Insolvenz belastet ist.

Ziegler kann sich damit nur wenige Wochen nach Insolvenzanmeldung wieder in vollem Umfang an Ausschreibungen beteiligen. Dies ist bei Aufträgen durch öffentliche Auftraggeber und Großunternehmen häufig Voraussetzung.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: www.feuerwehr.de

5. November 2011

Mindestprofiltiefe von Reifen

Der Profiltiefe von Reifen spielt eine ganz zentrale Rolle punkto Haftung und Bremsweg.

Aus diesem Grund gelten folgende gesetzliche Mindestprofiltiefen:
  • Sommerreifen: mindestens 1,6 mm
  • Winterreifen mit diagonaler Bauart: mindestens 5 mm
  • Winterreifen mit radialer Bauart: mindestens 4 mm
  • Spikereifen: mindestens 4 mm
  • Motorräder: mindestens 1,6 mm
  • Mofas: mindestens 1 mm
Selbstverstädlich sind diese Werte für alle Reifen (auch Reservereifen) eines Fahrzeuges vorgeschrieben.Die gesetzliche Mindestprofiltiefe muß auf 75% der Reifenbreite vorhanden sein. Bei unregelmäßiger Abnützung hat die Messung der Profiltiefe an der am stärksten abgefahrenen Stelle der Lauffläche zu erfolgen.


Bitte hier klicken zum Weiterlesen.


Quelle: www.reifen-felgen.org

4. November 2011

400.000 Zugriffe - Abschnitt Mitte 2.0 beginnt

Die Homepage des Abschnitt Mitte ist jetzt fast genau auf den Tag 5 Jahre "alt". In dieser Zeit konnten wir viele Kameradinnen und Kameraden mit zahlreichen Informationen versorgen. Dadurch gewann die Homepage an Beliebtheit, sodass jetzt eine weitere Schallmauer erreicht wurde: 400.000 Zugriffe !!! Vielen DANK an alle Besucher!
.
Im Jahr 2011 werden so viele Besucher die Homepage angeklickt haben wie noch in keinem der vorangegangenen Jahre zuvor. Zur Zeit hat diese Seite einen Tagesdurchschnitt von über 330 Besuchern. 

Nun ist es an der Zeit, eine neue Generation zu beginnen. Mit einem eigenen Profil auf Facebook, bei dem bereits nach wenigen Tagen 70 Personen dabei sind, wird der Abschnitt Mitte zukünftig vertreten sein. Einen ausführlichen Bericht darüber gibt es hier! Außerdem wurde jetzt auch ein dauerhafter Link zu Facebook auf der rechten Seite eingerichtet.

Zwei Rettungswachen im Süden

Diese Lösung gefällt Landrat Eberhard Nuß überhaupt nicht. Die Rettungswache Kist wird künftig als Stellplatz nur noch zwölf Stunden besetzt. Dafür wird in Uettingen eine Rettungswache etabliert. Auch in Giebelstadt soll ein Rettungswagen rund um die Uhr für Notfälle zur Verfügung stehen. Diese Entscheidung des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) war bis zuletzt umstritten.

Eberhard Nuß, Landrat für den Landkreis Würzburg und derzeit auch Vorsitzender des Zweckverbandes, steckt in einem Dilemma. „Als Landrat muss ich den ganzen Landkreis im Auge haben“, sagt er.

Als Verbandsvorsitzender muss er aber auch im Interesse des ZRF handeln und erkennen, dass der südliche Landkreis rettungsdienstlich unterversorgt ist.

Allein in Giebelstadt und seinen Ortsteilen gab es zwischen dem 1. Oktober 2009 und dem 30. September 2010 rund 270 Notfälle. Circa 70 Einsätze wurden dabei nicht in der vorgeschriebenen Hilfsfrist von 12 Minuten erreicht, führte Martin Krauß, einer der beiden ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes, aus.
Krauß stützt sich auf eine Analyse des Instituts für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) der Universität München. 80 Prozent der Notfälle im Versorgungsbereich der Rettungswagen müssen, so sieht es das Bayerische Rettungsdienstgesetz vor in einer Fahrzeit von zwölf Minuten erreicht werden.

Weiterlesen mit Klick auf das Bild!

Quelle: mainpost.de

Innenminister Friedrich bei DFV-Verbandstag

Richtungsentscheidungen für die Zukunft gemeinsam treffen, geschlossen auftreten und zusammen die Grundlagen für eine verlässliche Arbeit der Feuerwehren sichern – dieses offene Miteinander leben mehr als 300 Feuerwehr-Führungskräfte beim 7. Deutschen Feuerwehr-Verbandstag des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) in Kirkel-Neuhäusel (Saarland). Am 28./29. Oktober werden die Delegierten aus ganz Deutschland gemeinsam mit Gästen aus Politik und Wirtschaft die Gelegenheit für Gespräche, Erfahrungsaustausch und Netzwerkbildung nutzen und mit ihren Entscheidungen den Deutschen Feuerwehrverband weiter auf dem Weg in die Zukunft begleiten.


Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: DFV

3. November 2011

Stromunfall bei Übung: 15-jähriger Jugendfeuerwehrangehöriger schwer verletzt

Ein 15-jährige Jugendfeuerwehrangehöriger der Jugendfeuerwehr Aspach wurde bei einer Übung durch einen Stromschlag schwer verletzt. Er wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Jugendfeuerwehr Aspach hatte am Sonntagnachmittag die Übung einer Rettungshundestaffel unterstützt. Die Jugendlichen wirkten als Komparsen mit. Die Übung fand auf dem Gelände einer ehemaligen Lederfabrik in der Oberen Walke in Backnang statt. Der Jugendliche wollte sich im Generatorgebäude verstecken. Er klettere im Schaltraum auf einen Schaltschrank und griff dabei an die darüber verlaufenden Starkstrom-Leitungsstäbe. Er erlitt dann einen heftigen Stromschlag.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

2. November 2011

Winterhausen: Gleisarbeiter von Zug erfasst und verletzt

Ein Gleisarbeiter ist bei Winterhausen in der Nacht zum Dienstag von einem Bauzug erfasst und verletzt worden. Laut Bundespolizei war der Unfall im Baustellenbereich zuerst nicht aufgefallen. Erst Minuten Später wurde der 59-jährige aus Oberfranken neben den Gleisen gefunden. Er wurde mit einem gebrochenen Schlüsselbein, Beckenprellungen und einer Platzwunde am Kopf in ein Krankenhaus gebracht. Noch ist unklar, ob sich der Arbeiter auf den Gleisen aufhalten durfte oder ob ihn der 43-jährie Zugführer hätte sehen müssen. Die Bundespolizei ermittelt.
Quelle: mainfranken24.de

1. November 2011

Abschnitt Mitte jetzt auf FACEBOOK

Lieber Nutzer von www.abschnitt-mitte.de,

wir haben uns entschieden, eine neue Generation zu beginnen - Abschnitt Mitte 2.0

Wir haben ein Profil auf Facebook erstellt, um noch mehr Kameradinnen und Kameraden zu erreichen. Wir sehen den Vorteil darin, dass die Informationen nach dem Klick auf "Gefällt mir" automatisch über Facebook zur Verfügung gestellt werden.

Wir möchten auf Facebook konkrete Termine und Informationen verbreiten (z. B. Schulungstermine / Berichte zu Aktionen im Landkreis wie Großübungen usw.).

Wir kehren somit zu den Wurzeln der Internetpräsenz des Abschnittes Mitte zurück. Im November 2006 - also genau vor 5 Jahren - wurde die Homepage eröffnet, um allen Kameradinnen und Kameraden unseres Inspektionsbereiches wichtige Informationen einfach und schnell zur Verfügung zu stellen.
Schnell haben wir damals festgestellt, dass eine Hompage nur Beachtung findet, wenn regelmäßig (also täglich) neue Artikel eingestellt werden. Diese ist der Grund, weshalb sich unsere Seite so entwickelt hat, wie sie sich eben entwickelt hat. Um diesen Anspruch gerecht zu werden, ist jedoch viel Arbeit von einzelnen Kameraden erforderlich.

Wir werden in Kürze 400.000 Besucher haben!!!

Facbook unterstützt uns hier zukünftig, da die Informationen "geliefert" werden.

Wir laden daher alle Kameradinnen und Kameraden sowie alle www.abschnitt-mitte.de Nutzer ein, den "Gefällt mir" Button zu klicken und somit mit uns zusammen eine neue Generation im Inspektionsbereich zu beginnen...

Bitte auf das Bild klicken!!!

Würzburg: Verwesungsgeruch ruft Rettungskräfte auf den Plan

Verwesungsgeruch im Treppenhaus hat am Samstag nachmittag die Rettungskräfte in Würzburg-Versbach auf den Plan gerufen.

Polizei und Feuerwehr vermuteten in dem Mehrfamilienhaus in der Kühlenbergstraße eine leblose Person. Bei der Suche kam schwerer Atemschutz zum Einsatz. Eine Wohnungstür wurde aufgebrochen - jedoch fand sich hier nicht die Ursache für den bestialischen Gestank.

Des Rätsels Lösung fand sich schließlich im Keller eines Nachbar-Hauses. Dort standen sich völlig verduzt ein Polizeibeamter in Vollschutzanzug und ein Jäger gegenüber. Der Jäger hatte in einem großen Topf Hirschgeweihe ausgekocht. Der Gestank hatte sich über einen Verbindungsflur in das Nachbarhaus verflüchtigt und dort das Schlimmste befürchten lassen.

Letztlich genügte ein gründliches Lüften der Treppenhäuser, um dem Gestank Herr zu werden.

Quelle: Radio Gong