30. November 2010

Gute Nachricht für den Landkreis Würzburg



Nationales Expertenforum für ein sicheres Zuhause

Rund 270 Brandschutzerzieher tagen in der Feuerwehrschule Koblenz

Berlin – Ihre Mission ist ein sicheres Zuhause: Rund 270 Fachleute aus Feuerwehren, Versicherungen und öffentlichen Einrichtungen treffen sich am Freitag und Sonnabend dieser Woche zum Forum Brandschutzerziehung und -aufklärung 2010 in der Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule (LFKS) in Koblenz. Das Symposium ist das bundesweit größte Expertentreffen dieser Art.

Veranstalter sind der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb). Sie sehen das Forum insbesondere als Innovationsmotor für die Präventionsarbeit.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.


Quelle: DFV

29. November 2010

Neue Ausgabe von Florian kommen

"Florian kommen" ist das offizielle Mitteilungsblatt des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V. für seine Mitglieder.
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Mit einem Klick auf das Symbol gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft-Nr. 87). Themen sind u. a. die Haftungsaufteilung bei einem Kreuzungsunfall mit einem Feuerwehrfahrzeug oder ein Rück- und Ausblick des LFV Bayern.

Viel Spaß!

Bundesinnenminister de Maizière äußert sich zur aktuellen Gefährdungslage

"Sehr geehrte Damen und Herren, Ihnen ist bekannt, dass die Bundessicherheitsbehörden seit geraumer Zeit von einer stärkeren Bedrohungslage durch den internationalen Terrorismus ausgehen. Seit Frühjahr 2009 und in der Folgezeit gab es eingehende Hinweise auf mögliche Anschläge in den USA, in Europa und eben auch in Deutschland. Diese Hinweise hatten sich aber nicht zu einer konkreten Spur verdichten lassen..."


Quelle: BMI

28. November 2010

100.000 Zugriffe im Jahr 2010

Am Wochenende war es dann soweit: Erstmals seit nunmehr 4 Jahren erfolgten 100.000 Zugriffe in einem Jahr auf die Homepage des Abschnitt Mitte. Daraus ergibt sich ein Monatsdurchschnitt von fast 9.100 Zugriffen. Der Tagesdurchschnitt im letzten Monat lag bei 341 Zugriffen.

Betrachtet man die Anzahl der Zugriffe nach Wochentagen ergibt sich folgende Reihenfolge:
1. Montag
2. Mittwoch
3. Dienstag
4. Sonntag
5. Donnerstag
6. Freitag
7. Samstag

Wir bedanken uns bei allen Usern und Reportern!
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Aktion zum Risikobewusstsein im Alltag gestartet

27. November 2010

Sichtbarkeit im Straßenverkehr

Die Deutschen wissen um die Gefährlichkeit mangelnder Sichtbarkeit im Straßenverkehr, sie ergreifen jedoch eher selten entsprechende Schutzmaßnahmen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen im Rahmen der Präventionskampagne in Auftrag gegeben haben. Nur jeder Achte trägt reflektierende Kleidung, um seine Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen – Jeder Sechste fährt auch ohne Licht und Reflektoren Rad.

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Quelle: DGUV

26. November 2010

JF Geroldshausen besucht die Berufsfeuerwehr

Ein Besuch bei der Berufsfeuerwehr in Würzburg stand für die Feuerwehranwärter der JF Geroldshausen am Samstag den 20.11.10 auf dem Programm. Herr Dannhäuser erläuterte den Jungfeuerwehrlern die Voraussetzungen und den Weg zum Berufsfeuerwehrmann. Anschließend folgte ein Rundgang durch die Fahrzeughalle. Ausführlich wurden die unterschiedlichen Fahrzeuge erklärt.





Auch die Ruheräume, der Fittensraum und das restliche Gebäude mit Werkstatt und Schlauchpflege wurden in Augenschein genommen.


Richtig Schwung kam natürlich beim Rutschen an der „berühmten“ Feuerwehrstange auf.

Mit vielen neuen Eindrücken traten alle die Heimreise an.



Großeinsatz im Überseehafen: Feuer auf Fährschiff

Am Abend des 19. November 2010 kam es zu einem Brand auf dem Fahrzeugdeck der Ostseefähre „Mecklenburg-Vorpommern“. Gegen 20:47 wurden alle Feuerwachen, das Feuerlöschboot, drei Freiwillige Feuerwehren sowie der B-Dienst der Feuerwehr Rostock zu einem Feuer an Bord eines Schiffes alarmiert. Weiterhin wurden alle weiteren Feuerwehrkräfte der Hansestadt in Bereitschaft versetzt, die Amtsleitung des Brandschutz- und Rettungsamtes alarmiert sowie der zuständige Innensenator informiert.

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Quelle: www.stadt-mitte.de

25. November 2010

HLF 10/6 der FF Goßmannsdorf

Seit ein paar Tagen steht der Feuerwehr Goßmannsdorf ein neues HLF 10/6 zur Verfügung. Das Fahrzeug wurde bei der Firma EMPL im Werk Elster abgeholt. Nach einer intensiven Einweisung in das Fahrzeug, die Beladung und die Feuerlöschkreiselpumpe konnte dann der Heimweg angetreten werden. Die offizielle Übergabe mit Segung des Fahrzeuges wird im kommenden Frühjahr stattfinden.

Technische Daten:
Fahrgestell: Mercedes Atego 1329
Aufbau: EMPL
Pumpe: Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Förderleistung von 1000 l/min bei 10 bar Ausgangsdruck
Wassertank: 1.200 Liter
Lichtmast

Feuerwehr fordert Abschaltmechanismus bei PV-Anlagen

Der Schutz und die Sicherheit von Einsatzkräften haben oberste Priorität. Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) fordert die Photovoltaikindustrie deshalb auf, umgehend eine technische Lösung für den gefahrlosen Einsatz im Bereich von Photovoltaik-Anlagen zu etablieren.
Photovoltaik-Anlagen stellen für Feuerwehren im Einsatzfall eine ernste Herausforderung dar. Insbesondere durch die derzeit nicht vorhandene Abschaltmöglichkeit besteht im Schadenfall eine latente Gefahr für Hauseigentümer und Einsatzkräfte, da Anlagen selbst unter geringem Lichteinfall fortwährend eine gefährliche elektrische Spannung produzieren. Feuerwehrkräfte, die in Anlagennähe eine Brandbekämpfung durchführen müssen, sind hier besonders gefährdet. Der Deutsche Feuerwehrverband sieht daher dringenden Handlungsbedarf zum Schutz aller Beteiligten.

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Quelle: DFV

24. November 2010

Goßmannsdorf: Rettungsübung im Hochregallager der Firma Schober

26 Meter hoch in mehreren Reihen stapeln sich Fruchtzwerge, Dany mit Sahne, Trinkjoghurt – alle Produkte von Danone – im Hochregallager der Firma Schober. Die 6000 bis 7000 Paletten sind hinter den stählernen Konstruktionen fast nicht zu erkennen. 

Förderfahrzeuge sausen ferngesteuert hin und her. Normalerweise läuft hier alles ohne Personal. Eingegriffen werden muss nur im Störungsfall, beispielsweise wenn sich eine Palette verklemmt hat. Falls dabei ein Mitarbeiter verunglücken sollte, ist schnelle und technisch besonders gerüstete Hilfe erforderlich.

Zur Rettung aus Höhen steht im Betrieb ein so genannter Rollgliss zur Verfügung. Das ist ein Flaschenzug mit Rücklaufsperre. In der Handhabung des Geräts müssen die technischen Mitarbeiter regelmäßig geschult werden. Damit verbunden wurde diesmal auch eine praktische Übung mit den Feuerwehren Goßmannsdorf und Ochsenfurt, bei denen ebenfalls solche Geräte vorhanden sind. Dort kommen sie aber nur selten zum Einsatz. Geübt werden konnte gleich an einem schwierigen Objekt und an einem möglichen Einsatzort der beiden Wehren.

Die Fachberater Niklas Weickert und Holger Poeschel von der Firma Wiedenmann aus Marktsteft, die Rollgliss-Geräte herstellt, standen als Instruktoren zur Verfügung. Das Anlegen des Geräts ist schon eine Kunst an sich. Dazu muss unter den extrem beengten Bedingungen auch noch eine Person, die durch eine Puppe dargestellt wurde, fest gemacht und abgeseilt werden, alles gesichert durch einen zusätzlichen Leinenführer. Fingerspitzengefühl, Geduld und Kraft sind gleichermaßen gefragt. Und wenn es in größere Höhen geht, kann die Rettung auch einige Zeit in Anspruch nehmen. Schwindelfreiheit ist da unabdingbar. Warm anziehen lohnt sich ebenfalls bei diesem eiskalten Einsatz: Ganze plus vier Grad beträgt die Temperatur im Lager.
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Quelle: mainpost.de

Neues Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10/6 in Eßfeld eingetroffen

Am vergangen Mittwoch, den 17. November 2010, war es endlich so weit. Unser neues Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10/6 (kurz HLF10/6) - übrigens das erste fabrikneue Fahrzeug in der nun knapp 125-jährigen Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Eßfeld - konnte in Eßfeld willkommen geheißen werden.

Ausführlicher Bericht und weitere Bilder - bitte auf das Bild klicken.

53 Tote bei Hochhausbrand in Schanghai

Ein verheerender Hochhausbrand in der chinesischen Millionenmetropole Schanghai hat mindestens 53 Menschen das Leben gekostet. Mehr als 70 Personen wurden verletzt. Die Zahl der Toten nach einem Hochhausbrand in der chinesischen Millionenstadt Shanghai ist auf 53 gestiegen, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag berichtete. Mehr als 70 weitere Menschen wurden mit Verletzungen in Spitälern behandelt.
Das Feuer brach nach Angaben der Stadtverwaltung bei Renovierungsarbeiten an dem 28-stöckigen Gebäude aus. Die Feuerwehr half 100 Bewohnern aus dem brennenden Gebäude. Nach gut vier Stunden brachten Feuerwehrleute die Flammen weitgehend unter Kontrolle und durchsuchten die Räume. Danach wurde das ganze Ausmass der Katastrophe deutlich. In ersten Meldungen war zunächst von acht Toten die Rede gewesen.
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Quelle: www.nzz.ch

23. November 2010

Erfolg im Bundestag: THW wird erstmals als „Sicherheitsbehörde“ anerkannt

Sicherung des Stellenbestandes dauerhaft im Haushaltsgesetz verankert

„Die Anerkennung des THW als ́Sicherheitsbehörde ́ ist ein riesiger Erfolg in den gemeinsamen Bemühungen um die zukunftsfähige Sicherung des Stellenbestandes des THW. Sie ist zugleich ein Ausdruck der hohen Wertschätzung, die das THW im gesamten Parlament genießt“ verkündete der Präsident der THW-Bundesvereinigung, Stephan Mayer, MdB, nach der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages.
In den vergangenen Monaten wurden zahlreiche, intensive Gespräche und Verhandlungen mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestages geführt, um für die Folgen von Haushalts- und Stellenkürzungen auf das THW zu sensibilisieren. „Vor dem Hintergrund immenser Sparzwänge, von denen ausnahmslos alle Behörden des Bundes betroffen sind, bestätigt diese deutliche Unterstützung den hohen Stellenwert dieser herausragenden Bevölkerungsschutzorganisation“ sagte Mayer. Er erinnerte in diesem Zusammenhang an die konkreten Aktivitäten seines Vorgängers, des Parlamentarischen Staatssekretärs Hans-Joachim Fuchtel, MdB, der den Grundstein für den Erfolg mit gelegt hat.

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22. November 2010

Feuerwehrverband unterzeichnet „Charta der Vielfalt“

Staatsministerin Maria Böhmer lobt Engagement der helfenden Organisationen

Berlin – „Es ist wichtig, dass die ,Blaulichtunternehmen‘ die Bandbreite der Vielfalt in Deutschland in ihren Reihen haben, um gemeinsam zu helfen und präsent zu sein“, erklärte Staatsministerin Maria Böhmer im Bundeskanzleramt bei der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ durch den Deutschen Feuerwehrverband (DFV) und weitere Hilfsorganisationen. „Sie haben Vorbildfunktion vor Ort – dies beginnt bereits bei der Jugendarbeit“, lobte die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration das Engagement der Unterzeichner.

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21. November 2010

Versicherungsschutz


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Feuerwehrausrüstung gestohlen und verkauft

Ein Westallgäuer ist wegen schweren Diebstahls und Unterschlagung zu einer Freiheitsstrafe von 21 Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Er hat gestanden, in seiner Eigenschaft als hauptamtlicher Gerätewart der Feuerwehr Lindenberg in mehreren Fällen Feuerwehrausrüstung unerlaubt in Besitz genommen und teilweise weiterverkauft zu haben. Alles in allem ging es um Material im Wert von mindestens 60000 Euro. Die Taten spielten sich zwischen November 2003 und September 2008 ab.

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Quelle: das allgäu online

20. November 2010

Kompakte Informationen rund um Erste Hilfe

Kurz, übersichtlich, aktuell – so lässt sich die neue Informationsreihe „Erste Hilfe kompakt“ des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) beschreiben. „Wir bieten hiermit den Feuerwehrangehörigen vor Ort einen weiteren Service an – aus der Praxis für die Praxis“, erläutert Rudolf Römer, Leiter der DFV-Facharbeit. In regelmäßigen Abständen informieren der Bundesfeuerwehrarzt, Dr. Hans-R. Paschen, sowie sein Stellvertreter, Klaus Friedrich, über praxisnahe Themen aus den Bereichen Erste Hilfe und Gesundheit. „Hiermit möchten wir die Ausbildung vor Ort unterstützen und die Einsatzkräfte auch über nicht alltägliche Themen aus dem Bereich Gesundheitswesen und Rettungsdienst informieren und professionalisieren“, so Römer. 

Die Reihe startet mit dem Thema Hypothermie: Zu Beginn der kalten Jahreszeit weist Bundesfeuerwehrarzt Dr. Hans-Richard Paschen besonders auf die Gefahr einer lebensbedrohlichen Unterkühlung hin und erklärt, was im Notfall zu tun ist. Zum Download gibt es diese und alle folgenden Veröffentlichungen online unter  


Das nächste Thema im Dezember 2010: "Die neuen Reanimationsrichtlinien 2010"

Quelle: DFV

Leitfaden zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung im Feuerwehrdienst

19. November 2010

Wie öffne ich den Boden eines PKW´s?

Wie öffne ich den Boden eines PKW´s? Dies war nur eine der spannenden Fragen der praktischen Ausbildung "Verkehrsunfall" am Sonntag 14.11.2010 im Feuerwehrzentrum Klingholz. Im Rahmen der "S-Gard - Safty Tour" wurde den Führungskräften der Landkreises Würzburg und jeweils einem Trupp der vier Rüstwagenstandorte an drei Stationen Neuerungen und kleine Tricks bei der Bewältigung von VU´s vermittelt.

Station 1: PKW in standard Lage (auf den Rädern), jedoch mit der Fahrerseite an der Hauswand und daher von hier nicht zugänglich.
Station 2: PKW in Seitenlage (Beifahrerseite)
Station 3: PKW in Dachlage


An allen drei Stationen galt es eine Erstöffnung (Kontaktaufnahme mit den Verunfallten), dann eine Versorgungsöffnung (für Ersthelfer-Feuerwehr/HvO bzw. dann für den Rettungsdienst) zu schaffen. Im dritten Durchgang wurde jeweils ein Zugang für die schonende Verletztenrettung hergestellt.



Nicht immer muss hierbei sofort mit schwerem Gerät vorgegangen werden. So zum Beispiel bei der bereits erwähnten Öffnung des Fahrzeugbodens um an die "eingeklemmten" Füße des Verunfallten zu gelangen. Immer wieder galt auch die Vorgaben mit einfachen Mitteln (Leine, Spannbänder, B-Schläuchen..) effizient zu arbeiten.



Trotz der sonntäglichen Zeit von 9 - 14 Uhr waren alle Teilnehmer von der Veranstaltung sehr begeistert. Nach Aufarbeitung der Ausbildungserfahrungen und der vielen geschossenen Fotos soll dies allen Feuerwehren zugänglich gemacht werden.

SaftyTour - Video hier.

Bayerische Jugendleistungsprüfung in Goßmannsdorf

Am Freitag legten insgesamt 9 Jugendliche aus Goßmannsdorf, Ochsenfurt und Winterhausen in Goßmannsdorf die Bayerische Jugendleistungsprüfung ab. Die Ausbildung der jungen Truppe wurde von den Jugendwarten Jürgen Deppisch, Ronny Streblow und Markus Wolpert übernommen.

Unter den kritischen Augen der Schiedsrichter KBI Alois Schimmer, KBM Heiko Drexel und dem 1. Kommandanten der FF Winterhausen Alfred Schertzer stellten sich die Jugendlichen mit Erfolg ihren Aufgaben.

Besonders erfreulich war das Ergebnis von Tim Barthel (FF Goßmannsdorf) und Arthur Fehlauer (FF Ochsenfurt). Beide legten sowohl den praktischen als auch den theoretischen Teil der Prüfung mit jeweils 0 Fehler ab.

Zum Schluss konnten alle Jugendlichen dann die Abzeichen aus den Händen von KBI Alois Schimmer entgegennehmen.

Die Prüfung wurde erfolgreich abgelegt von:

Fabian Klaus, Tim Barthel, Jens Korte, Oliver Fries, Tobias Eck, Johannes Schmitt (alle FF Goßmannsdorf), Fabian Retsch und Nadine Boè (beide FF Winterhausen) und Arthur  Fehlauer (FF Ochsenfurt)






Mangelhafte Kenntnisse bei der Wiederbelebung

Studie der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Mainz deckt große Defizite bei den Erste-Hilfe-Kenntnissen in der Bevölkerung auf

Die Kenntnisse von Laien in Bezug auf die Herz-Lungen-Wiederbelebung weisen ernstzunehmende Defizite auf. Das hat eine Studie der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Mainz ergeben, die kürzlich in der Fachzeitschrift Emergency Medical Journal veröffentlicht wurde. Darin haben die Mediziner 89 Passanten mit einem Herzstillstand bei einer Notfall-Trainingspuppe konfrontiert und um Hilfe gebeten. Keiner der Teilnehmer folgte den gängigen Wiederbelebungs-Leitlinien für Erst-Helfer korrekt – unabhängig davon, wann sie den letzten Erste-Hilfe-Kurs besucht hatten. 10 Prozent der Befragten konnten keine gültige Notrufnummer nennen. Die Mediziner fordern daher neue Konzepte, um mehr Menschen zu Auffrischungskursen in Erster-Hilfe zu motivieren sowie eine weitere Vereinfachung der Wiederbelebungsregeln für Laien.

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Quelle: www.feuerwehr.de

18. November 2010

Winterhausen: Waggonbrand durch defektes Bremsventil

Die Ursache für den Brand eines Zuges am Dienstag bei Winterhausen ist geklärt: laut Bundespolizei sei ein defektes Ventil für das Feuer verantwortlich gewesen. Die Bahn habe alle Prüfintervalle an der Bremsanlage eingehalten, so die Bundespolizei auf Anfrage. Der Zug sei mit einer modernen Scheibenbremse ausgestattet gewesen, die auch regelmäßig gewartet wurde. Demnach sei das Unglück auf einen technischen Defekt zurückzuführen. Der Brand war am Dienstag von Bahnmitarbeitern entdeckt worden. Sie hatten die Flammen an dem Zug, der an ihnen vorbeifuhr, gesehen und den Regionalexpress in Winterhausen gestoppt. Der Zug mit 50 Menschen an Bord war evakuiert worden. Drei Fahrgäste und zwei Bahnmitarbeiter waren durch die starke Rauchentwicklung leicht verletzt worden.

Einsatzleitwagen für die Analytische Task Force

Die neuen Einsatzleitwagen mit hochleistungsfähiger Technik sind für die sieben Standorte der Analytischen Task Force (ATF) vorgesehen. Die Fahrzeuge sind als Einsatzleitwagen konzipiert und verfügen über eine umfangreiche Ausstattung. Eine moderne Klimaanlage sorgt dafür, dass ein längerer Betrieb witterungsunabhängig möglich ist. Einsatzleitwagen für die ATFs im BBK-Bestückungslager in Bonn-Dransdorf. Ausgebaut wurden die Fahrzeuge von der Firma Baumeister und Trabandt GmbH in Korschenbroich.

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Quelle: www.feuerwehr.de

17. November 2010

Neue Jugendgruppe der FF Albertshausen


Vor kurzem fand bei der Freiwilligen Feuerwehr Albertshausen ein freudiges Ereignis statt. 12 Jugendliche, zusammen mit Ihren Eltern und Geschwistern, waren zur Gründungsversammlung der Jugendgruppe der Feuerwehr Albertshausen erschienen.

Kommandant Steffen Stenzel begrüßte die Anwesenden und erläuterte die Vorbereitungen die in den letzten Jahren getroffen wurden, um jetzt die Jugendgruppe gründen zu können. Neben dem renovierten Feuerwehrhaus und dem neuen TSF-W steht nun auch ein neuer Schulungsraum zur Verfügung, der aus dem Gebäude der ehemaligen Raiffeisenbank entstand.

KBM Dieter Schöll stellte danach den Abschnitt Mitte, so wie die Feuerwehrführung des Landkreises vor. Abschnittsjugendwart Jürgen Deppisch erklärte im Anschluss die verschiedenen Leistungsprüfungen im Jugendbereich und gab auch viele Erfahrungen aus seiner eigenen Wehr weiter.

Nachdem noch aufgetretene Fragen zur Jugendgruppe beantwortet waren, wurden die 12 neuen Kameraden per Handschlag mit den Vorständen und Kommandanten in die Feuerwehr aufgenommen. Das erfreuliche ist, dass somit auch die ersten Kameradinnen der Wehr beigetreten sind. Ein großes Lob ging an Nico Wülk und Manuel Drexel, die sich dazu bereit erklärten die Ausbildung der Jugendgruppe mit zu übernehmen. Hierfür werden die beiden demnächst die fälligen Ausbildungen absolvieren.
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Die neuen Jungfeuerwehrler sind:

Mika Glaser, Gabriel Hellfritsch, Stefan Glaser, Sebastian Schmidt, Timo Winzenhörlein, Fabio Müller, Carina Glaser, Laura Kernahan, Melissa Auer, Vanessa Schubart, Daniel Schubart. Es fehlt Pascal Kleinschroth.

Quelle: FF Albertshausen

Sanis deutlich schneller am Einsatzort

Die vom Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung vorbereitete Stationierung eines Rettungswagens in Uettingen ist seit 1.Oktober offiziell. Die Arbeitsgemeinschaft der Sozialversicherungsträger Bayern hatte ihre schriftliche Kostenzusage für einen Probebetrieb erteilt. Am Dienstag wurde der Stellplatz einschließlich Garage und Personalräumen in Betrieb genommen.

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Quelle: MainPost

16. November 2010

Ortswehr dicht, Kameraden wollen jedoch weiter machen

Das Feuerwehrgerätehaus in Grimme ist verschlossen, die Schlösser ausgetauscht. Die Kameraden der Ortswehr kommen nicht hinein. Nach Einschätzung der Stadt Zerbst ist die Wehr nicht ausreichend geschult, um ohne Gefahr für die eigene Unversehrtheit in Einsätze zu gehen. Die Kameraden bestreiten mangelhafte Aus- und Weiterbildung oder Technik-Einsatzbereitschaft.

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Quelle: Volksstimme

15. November 2010

Winterhausen: Zugwaggon fing Feuer

Die Bremsen eines Regionalzuges, der von Würzburg nach Treuchtlingen unterwegs war, haben am am Montagnachmittag das Glühen begonnen und Kunststoffteile in Brand gesetzt. Das Feuer wurde rechtzeitig bemerkt. Der Lokführer konnte den Brand mit dem Feuerlöscher im Bahnhof Winterhausen löschen. Verletzt wurde niemand. Wie die Polizei berichtet hat der Zugführer eines entgegenkommenden Zuges den starken Rauch gesehen und sofort seinen Kollegen verständigt. Der hielt im Bahnhof Winterhausen an und hat das Feuer sofort gelöscht. Als die Feuerwehren aus Winterhausen, Goßmannsdorf, Sommerhausen und Eibelstadt eintrafen, war der Brand bereits gelöscht. Vor Ort konnte man nur noch einen beißenden Geruch wahr nehmen.


Die Polizei geht von einem technischen Defekt aus. Die Bremsen am dritten Waggon des Regionalzuges seien heiß gelaufen und hätten Kunststoffteile entzündet. Reisende berichten von einer starken Rauchentwicklung und einem "komischen" Geruch. Auch die Waggons des Zuges seien voller Rauch gewesen. "Wir haben nichts mehr gesehen", sagt eine Mitfahrerin. Fünf Personen, so teilt die Bundespolizei mit, haben über Atemprobleme geklagt. Davon waren zwei Mitarbeiter der Bahn. Sie wurden vorsorglich in die Ochsenfurter Main-Klinik zur weiteren Untersuchung gebracht. Die drei geschädigten Reisenden wollten und konnten ihre Fahrt fortsetzen, teilt die Bundespolizei mit.


Zunächst glaubt der Zugführer, dass er die Fahrt trotz der geschädigten Bremsen fortsetzen konnte. Die Bundespolizei ließ dies aber nicht zu. Zu stark sei der beißende Geruch in den Waggons gewesen. Die Reisenden konnten ihre Fahrt Richtung Treuchtlingen mit einem späteren Regionalzug fortsetzen. Die Bahnstrecke zwischen Würzburg und Ochsenfurt war etwa eine Stunde lang gesperrt.
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Quelle: mainpost.de

Verhandlung gegen betrunkenen Feuerwehrmann aus Wolfshagen

Der zuständige Richter am Amtsgericht Seesen hat im Falle der Trunkenheitsfahrt eines 45-jährigen Wolfshäger Feuerwehrmanns am 13. August den Antrag der Braunschweiger Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Strafbefehls abgelehnt. Stattdessen findet eine öffentliche Hauptverhandlung statt.
Der Seesener Amtsgerichtsdirektor Rolf Stratmann teilte am Dienstag auf GZ-Anfrage den festgesetzten Termin mit: Mittwoch, 3. November, 10 Uhr. Es wird eine Verhandlung mit großem Bahnhof werden – allein fünf Zeugen und ein Sachverständiger sind geladen.
Damit ist der Fall endgültig in einer Öffentlichkeit angelangt, die zuvor auf mehreren Ebenen mehr oder weniger erfolgreich verhindert wurde. So wanderte der „Schwarze Peter“ – wo ist der Beschuldigte Mitglied? – vor sechs Wochen quer durch die Langelsheimer Ortswehren.
Bürgermeister Henning Schrader verwahrte sich gegen „weitere Bürokratismen“ für die Feuerwehr. Und die Polizei hatte nicht nur mit einem „34-jährigen Lautenthaler“ als mutmaßlichem Täter gleich eine doppelte Fehlinformation für die Öffentlichkeit parat, sondern em- pfand es auch als „nicht ungewöhnlich“, im Polizeibericht die Tatsache einer Dienstfahrt mit Feuerwehr- auto unerwähnt gelassen zu haben.
Angeklagt wird der Mann aus Wolfshagen wegen einer fahrlässigen Trunkenheitsfahrt. Hierüber hatte es zuletzt Irritationen gegeben, weil bei der entnommenen Blutprobe ein Alkoholgehalt von 1,03 Promille ermittelt worden war, der knapp unter der Grenze zur absoluten Fahruntüchtigkeit (und Verkehrsstraftat) von 1,1 Promille liegt und nur eine mit Bußgeld zu ahndende Ordnungswidrigkeit auslöst.
Joachim Geyer, Sprecher der Braunschweiger Staatsanwaltschaft, erklärte gegenüber der GZ, dass es unter Würdigung aller Tatumstände eine neue Rückrechnung gegeben habe, die auf einen Wert von 1,16 Promille komme. Die Fahrt habe gegen 20 Uhr stattgefunden, die Blutentnahme gegen 21.20 Uhr. Für eine weitergehende Rückrechnung sei aber die Tatsache erheblich, dass der Mann nicht unmittelbar bis zum Fahrtantritt getrunken habe.
Geyer bestätigte, dass seine Behörde einen Strafbefehl über 30 Tagessätze à 45 Euro sowie die weitere Entziehung des Führerscheins für einen Gesamtzeitraum von neun Monaten beantragt hatte. Auch das Strafbefehlsverfahren ist eine öffentliche Anklage, die aber im Wege der Schriftform und ohne mündliche Verhandlung abgewickelt wird. Er wolle nicht über die Motive spekulieren, warum das Seesener Gericht den Antrag seiner Behörde abgelehnt habe, meinte Geyer abschließend.

Quelle: www.goslarsche.de

14. November 2010

Kinderfeuerwehren - eine Handreichung der JF Bayern und des LFV Bayern

Warum Kinderfeuerwehren?

Seit einiger Zeit gehen vermehrt Anfragen zum Thema „Kinderfeuerwehren“ an die Jugendfeuerwehr Bayern sowie den Landesfeuerwehrverband Bayern e.V. ein. Viele Feuerwehren beschäftigen sich mit der Idee, eine eigene Kindergruppe zu gründen und in vielen Landkreisen gibt es solche bereits – verteilt über alle Bezirke ...

Hier gibt es den vollständigen Artikel!


Mit Klick auf das Bild gelangt man zur Handreichung!

Quelle: JF Bayern

LF 10/6 bei Einsatzfahrt verunglückt

Das LF 10/6 der Feuerwehr Gelting ist in der Nacht zum Sonntag schwer verunglückt. Die Feuerwehr wurde gegen 03:35 Uhr zu einem Einsatz in einem Altenheim alarmiert. Auf dieser Einsatzfahrt kam es auf einer kurvenreichen Waldstrecke zwischen Gelting und Schwaigwall zum Unfall. Drei Feuerwehrangehörige wurden schwer verletzt.

Quelle: Merkur Online

13. November 2010

Infobrief Digitalfunk Bayern - Nr. 10 - Oktober 2010

Um die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Bayern zu informieren, wird regelmäßig vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, Sachgebiet IC 6 – Projektgruppe DigiNet der "Infobrief Digitalfunk Bayern" mit aktuellen Nachrichten zur Digitalfunkeinführung herausgegeben.

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zum Infobrief Nr. 10!

Schwere Kopfverletzungen trotz Helm

Der bei einer Übung für die Höhenretter der Feuerwehr schwer verletzte Feuerwehrmann schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Er war beim Abseilen auf den Boden aufgeschlagen und hatte sich schwere Kopfverletzungen zugezogen.
Bei einem Training, mit dem das Retten von Menschenleben aus großen Höhen geübt werden sollte, ist Mittwochnachmittag auf dem Gelände der Feuerwache Weidenpesch ein 28-jähriger Feuerwehrmann selbst schwer verletzt worden. Der Wuppertaler, der eigens zu seiner Schulung nach Köln angereist war, zog sich schwere Kopfverletzungen zu und wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Er schwebte am Donnerstag weiterhin in Lebensgefahr.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: www.ksta.de

12. November 2010

Feuerwehrchefs aus ganz Deutschland trainieren in Gießen

Krisenkommunikation und Kameratraining bei PublicElements

Der Parkplatz der mittelhessischen Kommunikationsagentur PublicElements in der Gießener Paul-Zipp-Straße ist diese Woche rot: Kommandofahrzeuge von Feuerwehren aus ganz Deutschland prägen das Bild. Mit Ihnen sind zahlreiche Leiter von Feuerwehren nach Gießen gekommen, um an der Akademie von PublicElements den Umgang mit der Öffentlichkeit auch in schweren Zeiten zu trainieren: Krisenkommunikation und Kameratraining stehen für die Leiter und Sprecher von Feuerwehren auf dem Programm.

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11. November 2010

Trailer über die Feuerwehrvideos aus dem Abschnitt Mitte


Dieser Trailer zeigt alle Feuerwehrvideos, die im Abschnitt Mitte von Maximilian Kuhbandner aufgenommen wurden. Außerdem werden hier auch die zukünftigen Videos veröffentlicht (rechter Bereich der Seite!). Bitte auf das Bild klicken!

Schutzkleidung Info

Hier finden Erklärungen der gängige Prüfzeichen und Normen damit Sie auch wissen um was es sich bei den ganzen Abkürzungen handelt.

10. November 2010

Darstadt: Falschmeldung löst Großeinsatz aus

Eine falsche Brandmeldung löste Dienstagnacht einen Großeinsatz von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr aus. Eine aufgebrachte Frau meldete um 21.40 Uhr über Notruf einen Wohnhausbrand. Die Integrierte Leitstelle alarmierte deshalb sofort die Feuerwehren aus Darstadt, Goßmannsdorf, Ochsenfurt, Giebelstadt und Eßfeld. Bei deren Eintreffen stellte sich jedoch heraus, dass die Einsatzkräfte umsonst gekommen waren. Ein Brand war nicht festzustellen. Jetzt ermittelt die Polizei gegen die 45-jährige Hausbewohnerin wegen des missbräuchlich veranlassten Notrufes.

Quelle: Polizeipräsidium Unterfranken

Erstellen von Einsatzberichten

Korbach: TLF 24/50 bei Einsatzfahrt verunglückt

Auf der Einsatzfahrt zu einem Brand an der Mülldeponie ist das TLF 24/50 der Feuerwehr Korbach einen Abhang hinabgestürzt.

Die Korbacher Feuerwehr war ebenso wie die Wehren aus mehreren Ortsteilen der Großgemeinde Diemelsee zur Mülldeponie bei Flechtdorf gerufen worden, weil dort ein Feuer in einer Lagerhalle für Wertstoffsäcke ausgebrochen war - mehrere Kubikmeter Kunststoffabfälle standen in Flammen.

Zwei Einsatzkräfte der Korbacher Feuerwehr waren mit dem Großtanklöschfahrzeug (TLF 24/50) kurz vor der Einsatzstelle ausgangs einer scharfen kurve von der Zufahrt zur Mülldeponie abgekommen und ein etwa acht Meter tiefe Böschung hinabgestürzt. Beide hätten glücklicherweise nur leichte Verletzungen erlitten, sagte der Korbacher Stadtbrandinspektor Friedhelm Schmidt gegenüber 112-magazin.de.

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Quelle: Sascha Pfannstiel, 112-magazin.de