30. April 2010

TSF-W des Löschbezirks Erbringen verunglückte einen Tag vor seiner Einweihung

Oppen/Erbringen. Feuerwehr-Unfall bei Testfahrt: Einen Tag vor seiner offiziellen Inbetriebnahme verunglückte am späten Freitagnachmittag der neue Tanker der Feuerwehr Erbringen (die SZ berichtete). Auf der Landstraße 156 bei Oppen kippte das Fahrzeug um, als das unbefestigte Bankett unter dem schweren Wagen nachgab. Glück im Unglück: Bei dem Unfall wurde niemand verletzt , und es entstand nur geringer Sachschaden.
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Quelle: Saarbrücker Zeitung

29. April 2010

Neue Ausgabe der DFZ

Die Deutsche Feuerwehr-Zeitung (DFZ) ist das offizielle Organ des Deutschen Feuerwehrverbandes. Sie erscheint monatlich in der Fachzeitschrift Brandschutz.
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Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen Mai-Ausgabe.
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Viel Spaß!

28. April 2010

Ehrenamt Card des Landkreises Würzburg

Quelle: mainpost.de

Mehr Verkehrssicherheit auf Autobahnen

Die Verkehrsminister von Bund und Land, Dr. Peter Ramsauer und Lutz Lienenkämper, haben heute (07.04.) ein zusätzliches Sicherungssystem für Autobahnbaustellen vorgestellt. Es basiert auf CB-Funk-Sendern, die von mobilen Absicherungstafeln, von Arbeitsgeräten wie Kehrmaschinen und Streckenkontrollfahrzeugen oder von Leitkegeln in mehreren Sprachen die Warnung "Achtung Gefahrenstelle" ausstrahlen.
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27. April 2010

Truppführerlehrgang 2010 Abschnitt Mitte


Sirenenprobe - Warnung der Bevölkerung

Warnung der Bevölkerung; Probealarm der Sirenenanlagen in weiten Teilen Bayerns am 28. April 2010 um 11.00 Uhr

Mit einem Heulton von einer Minute Dauer wird am Mittwoch, 28. April 2010 um 11.00 Uhr in weiten Teilen Bayerns die Auslösung des Sirenenwarnsystems geprobt. Der Heulton soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten.

Der Probealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen. Weitere Informationen zum Probealarm sind auf der Homepage des Bayerischen Staatsministerium des Innern abrufbar.

Eine Übersicht über die voraussichtlich teilnehmenden Landkreise, Städte und Gemeinden erhält man mit einem Klick auf das Bild.

26. April 2010

Verbandsversammlung in Winterhausen

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Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes
Würzburg e. V. am

Dienstag, 27. April 2010
um 19.30 Uhr
im Bürgerhaus Winterhausen

Neue Leistungsprüfung - Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz

Zwei Gruppen der Feuerwehr Ochsenfurt legten als erste im Landkreis Würzburg die neue Leistungsprüfung "Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz" mit Erfolg ab.
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Gruppe 1
Franz Schaub, Friedrich Dehner, Florian Varm, Sandra Jungbauer, Ralf Freund, Stefan Heizenröther, Mathias Wiehl
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Gruppe 2
Ronny Streblow, Dieter Fuß, Marina Henig, Sebastian Karl, Florian Schmidtchen, Bettina Varm, Matthias Endres, Rebecca Heid, Marco Hamm
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Die Ausbildung leitete der neue Kreisbrandmeister Stefan Heizenröther, der selbst Teilnehmer bei der Prüfung war.
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Bild: FF Ochsenfurt

Knatsch bei der Feuerwehr

Bei der Göppinger Feuerwehr brennts lichterloh: Kommandant Guntram Vollmer wird von Teilen der Wehr angefeindet. OB Till muss vermitteln.

Seit vier Jahren ist Guntram Vollmer hauptamtlicher Kommandant der Göppinger Feuerwehr - und damit Chef einer Truppe von rund 240 aktiven Freiwilligen. Einfach ist dieser Job nicht - und das ist untertrieben. Mindestens einmal schon hat Vollmer versucht, sich aus Göppingen wegzubewerben, geklappt hats mit dem Wechsel nicht.

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Quelle: http://www.swp.de/

25. April 2010

Leistungsprüfung THL der FF Ochsenfurt

Am Freitag, 23.04.2010 wurde es ernst für zwei Gruppen der Feuerwehr Stadt Ochsenfurt, denn sie legten die Leistungsprüfung THL nach den neuen Richtlinien als erste Feuerwehr im Landkreis Würzburg ab. Es geht darum eine verunfallte Person mit dem Rettungssatz aus einen Pkw zu schneiden. Dazu gehört auch der Aufbau der Verkehrsabsicherung und die Sicherung gegen Brandgefahr, den Schnellangriff und einen Pulverlöscher vorzunehmen und das alles in maximal 240 Sekunden.

Die 4 Schiedsrichter KBI Schimmer, KBM Drexel, KBM Schöll und der Kdt. Schertzer nahmen die Prüfung mit wachsamen Augen ab. Die 14-tägige Ausbildung hatte sich gelohnt, denn zum Schluss hieß es für alle zwei Gruppen Bestanden. Kommandant Volker Heidenblut gratulierte der Mannschaft, dankte für ihre Bereitschaft und Geduld in diesen zwei Wochen. 1. Bürgermeister Rainer Friedrich, der der gesamten Prüfungsabnahme beiwohnte, gratulierte ebenfalls und sprach seitens der Stadt Ochsenfurt den Feuerwehrleuten Dank und Anerkennung für die gezeigte Leistung aus.





24. April 2010

Feuerwehrförderung - Pressemitteilung Nr. 127/10 - München, 23. April 2010

"Die heutigen Äußerungen der SPD zum Thema Feuerwehrförderung liegen völlig neben der Sache und sind überholt. Eine Erhöhung der Gerätehausförderung für Feuerwehren steht unmittelbar bevor. Die neuen Förderrichtlinien wurden längst einvernehmlich zwischen dem Innenministerium, den Kommunalen Spitzenverbänden und dem Landesfeuerwehrverband abgestimmt. Mit der noch ausstehenden Zustimmung des Finanzministers werden sie in Kürze in Kraft treten. Die Reste aus dem Haushaltsjahr 2009 in Höhe von rund 28 Millionen Euro werden wir mit Blick auf die dann höheren Fördersätze und die bereits erhöhten Fahrzeugfördermittel sehr gut gebrauchen können. Die völlig uninformierte Kritik der SPD ist daher nichts als Schall und Rauch. Richtig ist vielmehr: Bayern ist verlässlicher Partner seiner Feuerwehren und unterstützt sie wo immer möglich", sagte Innenminister Joachim Herrmann.

Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre erhielt der Freistaat Bayern rund 55 Millionen Euro aus dem bundesweiten Aufkommen der Feuerschutzsteuer. Diese Mittel sind zweckgebunden für die Feuerwehrförderung und werden, soweit nicht benötigt, jeweils in das darauffolgende Haushaltsjahr übertragen. Die im Haushaltsjahr 2009 übrig gebliebenen Mittel in Höhe von rund 28 Millionen Euro lassen sich unter anderem darauf zurückführen, dass die Gemeinden beim Gerätehausbau wegen der zu erwartenden Anhebung der Fördersätze viele Baumaßnahmen hinausgeschoben haben. Der aktuelle Ausgaberest wird sich nach Inkrafttreten der neuen Richtlinien zur Gerätehausförderung und durch die bereits erfolgte Erhöhung der Fahrzeugförderung aber schnell abbauen. Zudem stehen Baumaßnahmen bei den staatlichen Feuerwehrschulen an. Herrmann: "Wir achten sehr darauf, dass auch unsere staatlichen Feuerwehrschulen sachlich wie personell bestmöglich ausgestattet werden. Neben wichtigen Baumaßnahmen wollen wir auch die Bezahlung der Lehrkräfte verbessern und damit den gestiegenen Anforderungen an das Lehrpersonal Rechnung tragen. Die Eingruppierungsrichtlinien für die Lehrkräfte sollen in Absprache mit dem Finanzministerium zeitnah neu gefasst werden. Zusätzlich bemühen wir uns im nächsten Doppelhaushalt, das Personal an den staatlichen Feuerwehrschulen spürbar aufzustocken. Eine optimale Ausbildung ist für leistungsstarke Feuerwehren unabdingbar."

Quelle: Bayerisches Staatsministerium des Innern

Schwelbrand bei der Feuerwehr

Gütersloh. Wenn es brennt, kommt die Feuerwehr. Den Bürger interessiert es in seiner Not wenig, ob in der blauen Uniform ein Beamter oder ein Freiwilliger steckt, ob er fürs Löschen bezahlt wird oder seine Freizeit opfert. Für die Feuerwehrleute ist es ein gewaltiger Unterschied. Die Glut, die zwischen Hauptamtlichen und Freiwilligen seit Jahren schwelt, ist durch den Plan der Stadt, eine Berufsfeuerwehr einzurichten, neu entfacht.

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Quelle: http://www.nw-news.de/

23. April 2010

Rettungskarte für Ihr Auto - Helfen Sie den Rettern!

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Quelle: BR online

22. April 2010

Brandschutz für Profiküchen

Hochsensible Rauchmelder und moderne Fettbrand-Feuerlöscher verringern die Gefahr von verheerenden Küchenbränden. Darauf weist jetzt der Berufsverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. hin.
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Quelle: SIFATipp.de

21. April 2010

Regierung ordnet Bereitschaft des Schnellen Einsatzflugzeuges (SEF) an

Als vorbeugende Maßnahme der allgemeinen Gefahrenabwehr in der Region Würzburg ordnet die Regierung von Unterfranken im Einvernehmen mit dem regionalen Waldbrandbeauftragten der Bayerischen Staatsforstverwal­tung vorsorglich ab Dienstag, 20. April 2010 bis auf weiteres, als Maßnahme der vorbeugenden Waldbrandbekämpfung den Bereitschaftseinsatz des Schnellen Einsatzflugzeuges (SEF) an.

Das SEF steht auf dem Flugplatz Giebelstadt in der Zeit von 8.00 Uhr bis Sonnenuntergang auf Anforderung in Bereitschaft und benötigt lediglich eine Vorlaufzeit von 20 Minuten. Es dient den allgemeinen Aufgaben der Luftbeobachtung zur Unterstützung der Katastrophenschutzbehörden, insbesondere der Erkundung unklarer Meldungen von Flächen- und Waldbränden sowie als Hilfsmittel für die mit der Bekämpfung dieser Brände beauftragten Einheiten. Anforderungen sind über die Integrierte Leitstelle Würzburg zu richten.

Quelle: Pressemitteilung Regierung von Unterfranken

20. April 2010

Entzündung von Brauchtums- und Übungsfeuern

Staatsanwalt ermittelt gegen Feuerwehrchef: Wegen der Explosion bei einer Feuerwehrübung – neun Kinder und zwei Erwachsene verletzt.“ Immer wieder sorgen solche Schlagzeilen für einen negativen Ruf der Feuerwehren. Diese Unfälle zeigen aber auch, dass die Gefahr von Brandbeschleunigern, z. B. Benzin und Brennspiritus, auch bei Angehörigen von Feuerwehren unterschätzt wird. Im o. g. Fall hatte der Einsatz von Brandbeschleunigern sogar für Unbeteiligte schlimme Folgen ...

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Sicherheitsbeleuchtung funktionstüchtig halten

Zu den besonderen Anforderungen an das Betreiben von Arbeitsstätten zählt auch die Wartung und Prüfung der Sicherheitsbeleuchtung. Auf der Light + Building 2010 wurden verschiedene wartungsarme Sicherheitsbeleuchtungsanlagen gezeigt, die sich zentral überwachen lassen. SIFATipp hat sich für Sie mehrere Lösungen angesehen.
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Quelle: SIFATipp

19. April 2010

Maßnahmen bei Personenbränden

Falken im Anflug

Der dänische Rettungsdienst Falck streckt seine Klauen nach Deutschland aus. Die heimischen Platzhirsche sind davon jedoch wenig begeistert und warnen vor Kommerzialisierung.
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Quelle: Sueddeutsche.de

18. April 2010

Ochsenfurt: Feuer unterm Dach


Glück im Unglück hatten die Eigentümer eines Wohnhauses in der Seinsheimstraße, nachdem am Samstag in ihrer Abwesenheit unter dem Dach ein Schwelbrand ausgebrochen war. Bevor sich das Feuer weiter ausbreiten konnte, war ein pensionierter Polizeibeamter gegen 15.30 Uhr auf die Rauchentwicklung aufmerksam geworden und hat die Feuerwehr verständigt.

Den 30 Einsatzkräften der Feuerwehren aus Ochsenfurt und Goßmannsdorf gelang es schnell, das Feuer zu löschen. Wie sich herausstellte ging der Brand von einer Platte aus Dämmmaterial aus. wie die Polizei berichtet, werden an dem Haus Dachdeckerarbeiten durchgeführt. Bis kurz vor Ausbruch der Brandes waren die Handwerker noch bei der Arbeit. In der Nähe des Brandherdes wurde mit einer Kreissäge gearbeitet. Die Polizei schließt nicht aus, dass unachtsames Arbeiten und Funkenflug für das Feuer verantwortlich sind. Deshalb sind weitere Ermittlungen nötig, so die Polizei.

Quelle: mainpost.de

Nach Silo-Brand bei Global Malt: Vorwurf gegen Wormser Feuerwehr vom Tisch

Dass ein Rheindürkheimer Feuerwehrmann am 30. November 2008 beim Löscheinsatz im Verladesilo der Großmälzerei Global Malt ums Leben kam und acht seiner Kameraden zum Teil schwerste Verletzungen davontrugen, ist nicht auf ein schuldhaftes Verhalten der Feuerwehr zurückzuführen. Dies erklärte am Donnerstag der Leitende Oberstaatsanwalt Klaus-Peter Mieth gegenüber der WZ.
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Quelle: Wormser Zeitung

17. April 2010

Rettungskarten für Pkw

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Flexitanks - Hinweise für den Einsatzleiter

16. April 2010

TV-Tipp: Frauen in der Feuerwehr

Das Bayerische Fernsehen wird am

Sonntag, 18.04.2010
in der Frankenschau
um 18:05 Uhr

einen Bericht über Frauen in der Feuerwehr senden. Der Beitrag wurde bei der Freiwilligen Feuerwehr in Waldaschaff (Lkr. Aschaffenburg) gedreht.

„First Responder“ Lehrgangsstart in Winterhausen



Quelle: Carola Schwarzbach (FF Winterhausen)

15. April 2010

Informationen zur Verwendung von Wandhydranten

Motorradfahrer wird von Schulbus gestreift und schwer verletzt

Bei einem Unfall auf der Umgehungstraße von Hörblach (Lkr. Kitzingen) ist am frühen Mittwochmorgen ein Motorradfahrer schwer verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen hatte der Mann nach links in einen Parkplatz abbiegen wollen und war dabei von einem Schulbus gestreift worden. Der Motorradfahrer wurde über eine Leitplanke geschleudert und dabei schwer verletzt. Laut Polizei ist der Unfall offenbar auf einen Fahrfehler des Kradfahrers zurückzuführen. Zum Zeitpunkt der Kollision befanden sich keine Kinder im Schulbus.
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Quelle: mainfranken24.de

14. April 2010

Neue Richtlinie Jugendleistungsprüfung

Die Richtlinie Bayern „Jugendleistungsprüfung“ – Ausgabe 2010 – tritt am 01. April 2010 in Kraft. Gleichzeitig treten alle früheren Fassungen dieser Richtlinien außer Kraft.

Die Änderungen der Ausgabe 2010 gegenüber der Ausgabe 1995 beschränken sich im Wesentlichen auf redaktionelle Punkte (z. B. wurde der Begriff "Fangleine" durch "Feuerwehrleine" ersetzt und Neuerungen aus FwDV 1 und FwDV 3 wurden berücksichtigt). Die Übungen bleiben unverändert.

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Tirol: Ort nach Gemeinderatswahl ohne Feuerwehr

In Spiss ist der Hauptmann mit der halben Feuerwehr zurückgetreten, nachdem er die Bürgermeisterwahl verloren hat. "Seit 1547 besteht unsere Gemeinde, noch nie gab es zwei Kandidaten", sagt der amtierende Ortschef. Die Gemeinderatswahl am 14. März hat für die über 1600 Meter hoch gelegene Gemeinde Spiss im Tiroler Bezirk Landeck unerwartete Folgen. Der bei der Wahl zum Bürgermeister unterlegene Feuerwehrkommandant legte kurzerhand sein Amt nieder, ihm folgten auch noch zwölf Feuerwehrleute. Verloren hat er das Votum gegen den Gemeindearbeiter. Der Ort muss nun möglicherweise eine "Pflichtfeuerwehr" mit unvorhersehbaren Kosten für den Ort mit 143 Einwohnern einführen. Dabei würden geeignete Personen zum Dienst in der Feuerwehr verpflichtet.Zwar seien acht der 20 Feuerwehrleute geblieben, weil sie aber tagsüber auswärts arbeiten, kann die Bereitschaft nicht aufrecht erhalten werden."Zu große Verwandtschaftsbanden""Seit 1547 besteht unsere Gemeine und noch nie gab es zwei Kandidaten", sagte Jäger. Dies ergebe bei den "zu großen Verwandtschaftsbanden im Ort" auch keinen Sinn. Bei den zurückgetretenen Feuerwehrleuten handle es sich um Familienmitglieder des unterlegenen Alois Jäger, mit dem er übrigens auch verwandt sei.Im Vorfeld des Gemeinderatswahlkampfes habe er eine Wahlempfehlung für den bisherigen Gemeindearbeiter David Jäger (mit dem der Noch-Ortschef wiederum nicht verwandt ist; Anm.) abgegeben, der dann mit fast 64 Prozent die Wahl auch klar für sich entschieden habe. Er selbst habe mit 64 Jahren und nach 18 Jahren im Amt keine Lust mehr auf eine erneute Kandidatur gehabt.Wie es nun weiter gehen soll, will der Noch-Bürgermeister am Donnerstagabend bei einer internen Sitzung klären. Er hoffe, dass die Pflichtfeuerwehr Spiess erspart bleibe. Dann wäre das Ort der erste in ganz Österreich mit einer derartigen Einrichtung.

Quelle: Die Presse.com

13. April 2010

Aktion Putz Munter in Giebelstadt

Auch in diesem Jahr nahm die Jugendfeuerwehr Giebelstadt zum zweiten Mal an der Aktion Putz Munter vom Team Orange teil.

Das Müllsammeln wurde in diesem Jahr mit der normalen Jugendausbildung verbunden. Die Jugendlichen haben gesichert den Weiher an der Seewiese gereinigt. Bekleidet mit Gummi-Hosen wurden die Jugendlichen auch nicht naß.

Die Jugendfeuerwehr hofft, dass der See in einem Jahr nicht wieder so dreckig ist.

Quelle: FF Giebelstadt

Glauchau: Brandstifter gehört zur Feuerwehr

65 Brände in 26 Monaten - doch jetzt können die Glauchauer aufatmen: Die Polizei ist gleich zwei Feuerteufeln auf die Schliche gekommen. Einer von beiden ist Mitglied der Feuerwehr. "Ein 25- und ein 33-Jähriger sind als Tatverdächtige ermittelt worden", sagten gestern sowohl Bernd Sämann von der Zwickauer Staatsanwaltschaft als auch Sprecherin Heidi Hennig von der Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge.

Beide Männer sollen, so das Ergebnis der Ermittlungen, völlig unabhängig voneinander gehandelt haben. "Dem 25-Jährigen werden 30Brände zugeordnet. Er zeigt sich für zumindest 15 davon geständig", so Heidi Hennig. Schaden allein bei diesen 15 Fällen: 160.000 Euro. Dem 33-Jährigen, der nicht geständig ist, werden sechs Brände zur Last gelegt - darunter das Feuer im Holzhandel an der Albanstraße, bei dem in der Nacht zum 13. September 2009 Schaden von 300.000 Euro entstanden war. Eine Lagerhalle brannte damals völlig aus. 115 Feuerwehrleute waren stundenlang im Einsatz. Beide Männer sind auf freiem Fuß. Einen Haftbefehl gibt es nicht.

Erleichtert über den Fahndungserfolg reagierte gestern Alexander Wronski, Geschäftsführer der Schellenberg GmbH Holzhandel. "Wenn die Feuerteufel, die jetzt geschnappt wurden, tatsächlich auch für den Brand bei uns verantwortlich sind, sind wir natürlich im höchsten Maße erleichtert und können nun mit einer Angst weniger leben", sagte Wronski.

Eine vierköpfige Ermittlungsgruppe der Polizei hatte insgesamt 130 Zeugen befragt und unzählige Spuren ausgewertet. "Eine Sisyphusarbeit", so Heidi Hennig. Bei 36 Bränden vor allem in der Oberstadt waren Müllsäcke und -tonnen in Flammen aufgegangen. 22 Brände in teils bewohnten Häusern und 7 an Autos konzentrierten sich auf die Unterstadt. Ob es möglicherweise noch weitere Trittbrettfahrer gibt, das ist Teil weiterer Ermittlungen.

Glauchaus Oberbürgermeister Peter Dresler (parteilos) informierte am Montagabend bei einer Beratung mit Vertretern der Kleingartenvereine über den Ermittlungserfolg. "Die Stadt war sicher und ist weiterhin sicher", kommentiert der Rathauschef.

Für Erleichterung sorgte die Mitteilung auch bei Rolf Heret, Vorsitzender des Vereins Haus und Grund in Glauchau. "Viele Leute haben in den vergangenen Monaten in Angst gelebt, dass möglicherweise auch ihr Haus einmal abgefackelt wird", berichtet Rolf Heret. Der Chef des 280 Mitglieder zählenden Vereins weiß ganz genau, dass selbst ein durch die Versicherung regulierter Brand immer noch negative Nachwirkungen für die Hausbesitzer haben kann. Oftmals würden sich Wohnungen in einem vom Brand betroffenen Haus schwer vermitteln lassen.
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Quelle: www.freipresse.de

12. April 2010

Neue Ausgabe "Unfallversicherung aktuell"

Das Mitteilungsblatt des Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverband und der Bayerischen Landesunfallkasse "Unfallversicherung aktuell" mit dem "SiBe-Report" erscheint quartalsweise und informiert über Aktuelles aus den Bereichen Prävention, Rehabiliation und Unfallrecht sowie zur kommunalen und staatlichen Unfallversicherung in Bayern.

Mit einem Klick auf das Symbol gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft-Nr. 2/2010).

Viel Spaß!

"Helfende Hand 2010" gesucht! Bundesinnenminister lobt Förderpreis aus

Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière ruft alle Ehrenamtlichen im Bevölkerungsschutz auf, sich um den Förderpreis "Helfende Hand" zu bewerben. Ausgezeichnet werden Ideen und Projekte, die das Interesse der Menschen für ein ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz wecken. Außerdem werden Unternehmen geehrt, die den ehrenamtlichen Einsatz ihrer Mitarbeiter unterstützen. Ab heute ist die Bewerbung möglich - bitte auf das Bild klicken.
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11. April 2010

„Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit“

„Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit“ war am Sonntag, 11. April 2010 bei der FF Geroldshausen nicht nur ein Werbespruch sondern Realität. Die Aktiven übten von 9 bis ca. 12:30 Uhr die Technische Hilfeleistung an einem verunfallten PKW und investierten so fast 4 Stunden ihrer Freizeit in ihre Ausbildung. Unter Leitung von Siggi Kuhn, dem Kommandanten der FF Euerhausen, wurde der PKW zuerst gesichert und ein Zugang für den HvO bzw. Rettungsdienst geschaffen.



Obwohl der PKW keine unfallbedingten Verformungen hatte und auch bereits älteren Baujahres war, erkannte man die Schwierigkeiten, die sich beim Öffnen eines Fahrzeuges ergeben.


Zur Vorbereitung der patientenschonenden Rettung wurde das Dach abgetrennt


Mit Hilfe der Trage wurde der "verletzte" Fahrer aus dem Fahrzeug gebracht.


Ein Dank gilt Karl-Ludwig Schmidt, in dessen Maschinenhalle die Übung auch bei strömenden Regen im Trockenen stattfinden konnte und vorallem Klaus Heunisch für die Zurverfügungstellung des Übungs-PKW´s.


Ein besonderer Dank aber an Siggi Kuhn für die hervorragende Ausbildung.

Hohlstrahlrohrtraining - die 2te

Bereits am 19. März fand der theoretische Teil der Frühjahrs-Atemschutzfortbildung der FF Eßfeld statt, welcher auch mehrere interessierte Kameraden aus andereren Wehren des Abschnitt Mitte beiwohnten.

Am heutigen Samstag trafen sich 4 Atemschutzgeräteträger unserer Wehr, um den praktischen Teil der Fortbildung mit dem Schwerpunkt Hohlstrahlrohrtraining zu absolvieren. Weitere 4 Kräfte der FF Eßfeld hatten sich direkt am 20. März der praktischen Ausbildung unterzogen. Für unsere weiteren Atemschutzgeräteträger wird die Ausbildung in den nächsten Wochen nach Absprache erneut angeboten werden.

Weitere Fotos und ein ausführlicher Bericht gibt es mit Klick auf das Foto!

Buchtipp: Taktik im Drehleitereinsatz

Eine Drehleiter ist ein wichtiges Rettungsgerät der Feuerwehr. Aber muss sie zu einem Kellerbrand mitgenommen werden? Diese und natürlich jede Menge anderer Fragen rund um die Taktik beim Drehleitereinsatz beantwortet das vorliegende "Rote Heft".
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Quelle: http://www.112web.de/