31. August 2010

Feuerlöscher für den Brandschutz daheim

Durch vorbeugende Maßnahmen kann man Brände im Haus zwar weitgehendst ausschließen, aber nicht ganz verhindern. Jedes Feuer hat, bedingt durch die Vielzahl brennbarer Stoffe, seine eigenen chemischen Prozesse und Vorgänge.
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30. August 2010

Extremsituationen nach Wolkenbruch – Aufräumen dauert noch einige Tage

OCHSENFURT: Sturmtief Cathleen hat in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zu heftigen Wolkenbrüchen geführt. Rund 42 Liter Wasser auf den Quadratmeter in nur 20 Minuten waren einfach zu viel. Die Stadt ist regelrecht abgesoffen. Mit akuten Hilfsmaßnahmen waren Feuerwehren bis zum Äußersten gefordert. Das Unwetter hat aber auch Spuren hinterlassen, deren Beseitigung noch ein paar Tage dauern wird. In der Altstadt war vor allem der untere Bereich schwer betroffen. Als extrem bezeichnete Feuerwehrkommandant Volker Heidenblut die Lage im Vorhof, wo er selbst wohnt. Die Straße sei meterhoch überschwemmt gewesen. „Das glaubt mir fast kein Mensch, wenn ich erzähle, dass ich zu meinem Auto geschwommen bin.“ Doch das Fahrzeug war durch die Fluten unbrauchbar geworden, ebenso wie der Wagen seiner Frau.

[...]

Mit vollgelaufenen Kellern, Beseitigen von Schlamm und Geröll auf Straßen waren auch die Feuerwehren aus den Ortsteilen Kleinochsenfurt, Darstadt, Goßmannsdorf, Hohestadt und Tückelhausen, sowie in der Nachbargemeinde Frickenhausen beschäftigt. Auch hier habe es teilweise Einsätze noch tagsüber gegeben, berichtete Kreisbrandinspektor Alois Schimmer ...

Den kompletten Bericht gibt es mit Klick auf das Bild!

Quelle: mainpost.de

Laptop explodiert und sorgt für Feuerwehreinsatz

Ein explodierender Laptop hat einem 21-Jährigen in Niedersachsen einen riesigen Schreck beschert. Der junge Mann arbeitete gestern Abend in Groß Ellenberg mit seinem Notebook, als der Rechner plötzlich explodierte.
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Der junge Mann wurde nach Polizeiangaben von Trümmern getroffen, aber nicht verletzt. Die Feuerwehr bekam den Brand schnell unter Kontrolle. Zurück blieben unter anderem ein beschädigter Computertisch und ein verrußter Fußboden. Die Polizei geht von einem technischen Defekt als Ursache für die Explosion aus.
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Wegen starker Rauchentwicklungen haben alle Bewohner in Groß Ellenberg bei Uelzen sofort das Haus verlassen und Feuerwehr und Polizei alarmiert. Die Herstellerfirma des Laptops ist bislang nicht bekannt.
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Laptops werden von sehr energiereichen Lithium-Ionen-Zellen als Batterien betrieben. Immer wieder werden Berichte über Brände und Explosionen von diesen Power-Batterien bekannt.
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Quelle: www.yahoo.com

29. August 2010

Sicherheit auf Einsatzfahrten


... mit praxisnahen Übungen für Feuerwehr-Einsatzfahrer!!!

Expertenaustausch zu Brandschutzerziehung

Bundesweit größtes Forum am 19./20. November in Koblenz / Frühbucherrabatt
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Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 400 Menschen durch Feuer oder Rauch, die meisten davon in den eigenen vier Wänden. Die nachhaltige Aufklärung über Brandursachen und -gefahren ist daher ein Hauptanliegen der Feuerwehren Deutschlands. Um eine moderne, leistungsstarke Brandschutzerziehung und Sicherheitsaufklärung für alle Altersgruppen und Gesellschaftsschichten bemüht sich ein ganzes Netzwerk an Experten.
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Quelle: Deutscher Feuerwehrverband e.V.

28. August 2010

Feuerwehr-Aktionswoche 2010

Das Motto der diesjährigen Aktionswoche lautet:


Ihre Feuerwehr – Zupacken statt zuschauen!

Mit diesem Motto soll auf die Bedeutung der Feuerwehren eingegangen werden, die im Schadensfall eben nicht nur zuschauen, sondern die Initiative in die Hand nehmen und zupacken – sprich helfen.

Damit zeigen die Angehörigen der Feuerwehren Zivilcourage und greifen immer dann ein, wenn andere in Not geraten sind. Beispiele wie z. B. das beherzte Eingreifen eines Schülers, der auch ehrenamtlicher Feuerwehrmann ist, bei dem Amoklauf in Ansbach zeigen, wie ausgebildete Feuerwehrkameraden auch im Zivilleben bereit sind, das „He(l)ft in die Hand zu nehmen“, während andere vielleicht wegschauen oder auch weglaufen. Im Weiteren soll während der Aktion den Bürgern erläutert werden, was hinter bestimmten Begriffen wie z.B. „Was macht die Feuerwehr mit einem Rettungsspreizer eigentlich?“ steht bzw. verstanden wird.

Mit Klick auf das Bild bekommt man alle Informationen und Unterlagen zur Feuerwehr-Aktionswoche 2010.

Hanrath: Insolvenzeröffnungsverfahren gestartet

Aufgrund eines Insolvenzantrags einer Krankenkasse hat das Amtsgericht Aachen am 30.07.2010 zur Sicherung der künftigen Insolvenzmasse und zur Aufklärung des Sachverhalts u. a. folgende Anordnungen getroffen...

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Quelle: www.feuerwehr.de

27. August 2010

Neue Ausgabe Info Intern

"InfoIntern" ist das offizielle Mitteilungsblatt des Bezirksfeuerwehrverbandes Unterfranken e.V. für seine Mitglieder.

Mit einem Klick auf das Symbol gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft-Nr. 69). Themen sind u. a. der 2. Action-Day der Jugendfeuerwehr oder die Förderung von Hilfeleistungssätzen.
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Viel Spaß!

Abschnitt Mitte: Zahlreiche Unwettereinsätze

Um 2.20 Uhr in der Nacht klingelte beim Bürgermeister von Ochsenfurt das Telefon: 28 Kinder aus dem Raum Würzburg standen mit ihren Zelten unter Wasser. Auch aus dem Bereich Würzburg meldet die Polizei Überschwemmungen nach starkem Regen: Feuerwehr und Straßenmeisterei waren die ganze Nacht im Einsatz.

Die 28 Kinder aus dem Landkreis Würzburg hatten im Rahmen eines Ferienprogramms ihr Zeltlager in Ochsenfurt an der Alten Mainbrücke aufgeschlagen. Nach starkem Regen standen diese jedoch gegen 2.20 Uhr unter Wasser und der Strom war ausgefallen. Wie die Polizei mitteilt, verständigten Beamten der Polizeiinspektion Ochsenfurt daraufhin den Bürgermeister, der sich sofort darum kümmerte, dass die Kinder in einer Turnhalle untergebracht wurden. Dort verbrachten sie den Rest der Nacht. Der Rettungsdienst vorsorgte die Kinder mit trockenen Decken.

Zudem erreichten die Einsatzzentrale etliche Mitteilungen über herausgedrückte Kanaldeckel und vereinzelt vollgelaufene Keller. Die Straßenmeistereien und die Freiwilligen Feuerwehren waren die ganze Nacht im Einsatz. Bei der Polizei wurden ca. 30 Einsätze registriert. Die Integrierte Leitstelle der Feuerwehr berichte von 94 Einsätzen zwischen 2 Uhr nachts bis zum Freitagvormittag. Menschen kamen nicht zu Schaden.

Groß-Übung schockt Bürger in Menden

Sirenen, schreiende Menschen, Schwerverletzte - am Mittwoch herrschte der Ausnahmezustand in Menden. Geschockte Anwohner versuchten, den „Opfern“ gut zuzureden. Was die Anwohner nicht wussten: Es war eine Übung.
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Es war keine alltägliche Übung. Mit etwa 70 Mann und Frau sowie vielen Fahrzeugen probten Feuerwehr, Deutsches Rotes Kreuz und Arbeiter Samariter Bund am Mittwochabend an der Regebogenschule den Ernstfall unter realistischen Bedingungen. Für einige Anwohner waren sie zu realistisch. So ging Andrea Schmidt vom Hördinger Kamp von einem echten Notfall aus – und war geschockt.
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Quelle: www.derwesten.de

26. August 2010

Mobiler Rauchverschluss: Informationen

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Niedersachsen: Untersuchung zur Zukunft der Feuerwehr

Schünemann: Klare Schutzziele definieren, um Brandschutz in Zukunft sicherzustellen
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„In Niedersachsen gibt es derzeit rund 127.000 ehrenamtliche und 2.000 hauptberuflichen Feuerwehrleute. Sie gewährleisten einen hohen Standard beim Brandschutz, denn von der Feuerwehr wird schnelle Hilfe bei Bränden oder Unfällen erwartet", sagte Innenminister Uwe Schünemann am Montag in Hannover. „Es ist jedoch nicht selbstverständlich, dass dieses hohe Leistungsniveau erhalten bleiben kann: Der Bevölkerungswandel wird sich negativ auf die Arbeit der Feuerwehr auswirken."
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Quelle: www.feuerwehr.de

25. August 2010

ALG II und Aufwandsentschädigung für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren

"Wird meine Aufwandsentschädigung eigentlich auf das ALG II angerechnet?" ist eine Frage, die dem dem Deutschen Feuerwehrverband sehr oft gestellt wurde. Um bei dieser Frage den Feuerwehrangehörigen im Falle der Arbeitslosigkeit sichere Informationen zu geben, wurde, in Abstimmung mit der Bundesagentur für Arbeit, ein Merkblatt zu diesem Thema erstellt.

Die wesentlichen Eckpunkte darin lauten:
  • Die Aufwandsentschädigung für die Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr gilt als so genanntes Privilegiertes Einkommen, das nicht auf das Arbeitslosengeld II angerechnet wird.
  • Voraussetzung: Die Entschädigung übersteigt nicht den Betrag einer halben monatlichen Regelleistung (gegenwärtig in Höhe von 179,50 EUR).
Die Aufwandsentschädigung gilt als "anderweitig zweckbestimmte Einnahme"; sie soll also nicht der Sicherung des Lebensunterhalts dienen. Da ein erheblicher Betrag an Aufwandsentschädigung diesem Gedanken zuwiderlaufen würde, gibt es die Begrenzung bis hin zum oben genannten Betrag, bis zu dem keine "Gerechtfertigkeitsprüfung" durchgeführt wird.

Das Merkblatt gibt es mit Klick auf das Bild!

Quelle: DFV

24. August 2010

Hohlstrahlrohrtraining im Abschnitt Mitte


Ölspur in Tückelhausen

Am 23.08.2010 wurde um 18.23 Uhr der 1. Kommandant Ralf Pfeffer telefonisch informiert, dass in Tückelhausen am Dorfplatz bei einem Stapler die Hydraulikleitung geplatzt ist.
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Quelle: FF Tückelhausen

ICE bleibt in Tunnel liegen

Ein ICE mit mehr als 400 Passagieren an Bord ist am Sonntag in Baden-Württemberg stundenlang in einem Tunnel liegengeblieben. Nach Angaben eines Bahnsprechers blieb der Zug kurz vor 13.00 Uhr auf dem Weg von Berlin nach München in dem Tunnel zwischen Vaihingen und Stuttgart wegen eines Motorschadens liegen. Nach einem fehlgeschlagenen Versuch, ihn abzuschleppen, mussten die Passagiere schließlich drei Stunden später auf einen Ersatzzug umsteigen.
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Quelle: www.stern.de

Berufsfeuerwehr Schwerin: Versagen die Chefs?

Schwere Vorwürfe gegen die Führungsriege der Berufsfeuerwehr: "Ein oft sehr rüder Umgangston und willkürliche Arbeitsaufträge führen zu einem Klima der Angst", sagt eine nach eigenen Aussagen selbst betroffene Einsatzkraft. Beleidigungen wie "Halt’s Maul, Du Idiot" oder ständige Anweisungen zu schwerer körperlicher Arbeit für Einzelne seien keine Seltenheit. Folgen: Viele Kollegen gingen unmotiviert zur Arbeit, der Krankenstand sei zeitweilig extrem hoch. "Bei eineranonymen Befragung der mehr als 100 Kollegen haben sich sehr viele über den Führungsstil beschwert, geschehen ist jedoch nichts", so die Einsatzkraft.
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Quelle: Schweriner Volkszeitung

23. August 2010

BaWü: Aktion zum bundesweiten Rauchmeldertag

Innenminister Heribert Rech: „Die kleinen Lebensretter gehören in jede Wohnung“
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„Rauchmelder sind echte Lebensretter. Ich appelliere an alle, diese kleinen aber sehr effizienten Geräte in ihre Wohnungen und Häuser anzubringen.“ Das sagte Innenminister Heribert Rech am Dienstag, 3. August 2010, in Bruchsal bei der Aktion des Kreisfeuerwehrverbands Karlsruhe zum bundesweiten Rauchmeldertag am 13. August 2010.
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22. August 2010

Loveparade 2010: Neues Projekt zur Evakuierungsforschung

Material zur wissenschaftlichen Analyse von Personenströmen gesucht
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Die tragischen Ereignisse auf der Loveparade in Duisburg haben gezeigt, welche verheerende Dynamik sich in Menschenansammlungen entwickeln kann. Eine detaillierte wissenschaftliche Analyse der Abläufe kann helfen, ähnliche Katastrophen in Zukunft zu verhindern. Forscher der Bergischen Universität Wuppertal aus den Fachgebieten „Computersimulation für Brandschutz und Evakuierung“, „Straßenverkehrsplanung und -technik“ sowie „Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe“ haben nun in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich ein neues Forschungsprojekt gestartet. Ziel des Projektes ist es, auf andere Großveranstaltungen übertragbare Erkenntnisse zu gewinnen, um Risiken besser abschätzen zu können, Genehmigungsverfahren und Abläufe zu verbessern und damit zur Vermeidung von Katastrophen beizutragen. In den kommenden Monaten wollen die Wuppertaler Forscher Film- und Fotomaterial der Veranstaltung analysieren und bitten daher um die Unterstützung der Teilnehmer der Loveparade.
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Quelle: Evakuierungsforschung.de

21. August 2010

Neue Ausgabe der DFZ

Die Deutsche Feuerwehr-Zeitung (DFZ) ist das offizielle Organ des Deutschen Feuerwehrverbandes. Sie erscheint monatlich in der Fachzeitschrift Brandschutz.
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Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen September-Ausgabe.
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Viel Spaß!

Bulgarische Fachwerkstatt - Neueröffnung in Koblenz

Da staunten die eingesetzten Beamten der PI Koblenz 1 nicht schlecht, als sie am vergangenen Sonntag, 18.07.2010, gegen 17.00 Uhr, in die Bogenstraße gerufen wurden um eine offensichtlich nicht gerade sachgemäß durchgeführte Autoreparatur zu überprüfen: Als die Kollegen dort eintrafen waren gerade sechs bulgarische „Fachingenieure“ dabei, Hinterachsarbeiten an einem Opel Vectra durchzuführen. Auf die benutzten, unkonventionellen „Wagenheber“ angesprochen, fanden die Männer dies als „normal.“ Eine offensichtlich anwesende „Fachkraft für Arbeitssicherheit“ war gar der Ansicht, sechs Personen seien mehr als ausreichend um das Auto aufzufangen, wenn der PKW - im wahrsten Sinne des Wortes - von der Schippe springen würde. Überflüssig zu erwähnen, dass die Polizeibeamten die Arbeiten – und das nicht nur aufgrund des Verstoßes gegen das Feiertagsgesetz – einstellten.
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Quelle: Pressemeldung Polizei Koblenz

20. August 2010

Neue Ausgabe von Florian kommen

"Florian kommen" ist das offizielle Mitteilungsblatt des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V. für seine Mitglieder.

Mit einem Klick auf das Symbol gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft-Nr. 86). Themen sind u. a. die Feuerwehraktionswoche 2010 oder das neue Feuerwehr-Verwaltungsprogramm.

Viel Spaß!

Feuerwehr-Großeinsatz in der Innenstadt

Brände in zwei Kaufhäusern (Strauss Innovation und New Yorker) in der Bonner Innenstadt hielten am Donnerstag, 29. Juli, die Bonner Feuerwehr und Polizei in Atem. Jeweils 200 Feuerwehrleute und Polizeibeamte waren im Großeinsatz. Insgesamt mussten sechs Leichtverletzte vom Notarztteam versorgt werden.
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Quelle: Stadt Bonn

19. August 2010

Einsatzmöglichkeiten der Feuerwehr bei Photovoltaik-Anlagen

Stellungnahme des Landesfeuerwehrverbandes Bayern zu den Einsatzmöglichkeiten der Feuerwehr bei Bränden an/in elektrischen Anlagen bzw. Photovoltaikanlagen (PV) .

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Interkommunale Katastrophenschutzübung

Aus Übung wurde Ernstfall
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Eine groß angelegte Katastrophenschutz-Übung war im Schanzen-Tunnel zwischen Murrhardt und Fichtenberg geplant. Wegen befürchteter Kohlenmonoxid-Vergiftungen mußte die Übung abgebrochen werden - der Ernstfall wurde ausgerufen.
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Quelle: www.murrhardt.de

18. August 2010

Lehrgangskatalog der Staatlichen Feuerwehrschulen in Bayern

Der Lehrgangskatalog (Stand 08/2010) wurde aktualisiert und auf der Homepage der Staatl. Feuerwehrschule Würzburg veröffentlicht. Dieser ist nur online als PDF-Version verfügbar, er wird nicht in gedruckter Form herausgegeben.

Der Lehrgangskatalog enthält Hinweise zur Ausbildung an den Staatl. Feuerwehrschulen in Bayern, Hinweise für die Lehrgangsteilnehmer und Hinweise auf die angebotenen Lehrgänge. Er soll den verantwortlichen Führungsdienstgraden helfen, die Teilnahmenotwendigkeit und die Erfüllung der Teilnahmevoraussetzungen richtig zu beurteilen.

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Hanrath: Rückabwicklung von Stiefelkäufen

In der Rechtsprechungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen wurde nun das Urteil des Landgericht Aachen (8 O 386/09) veröffentlicht. Die Stadt Korschenbroich hat auf die Rückabwicklung von mehreren getätigten Käufen von Hanrath-Feuerwehrstiefeln erfolgreich geklagt:

Quelle: Verwaltungsgericht Aachen

17. August 2010

Neue Ausgabe "Pluspunkt"

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Rheinland-Pfalz: Land stärkt Feuerwehren durch Änderung der Feuerwehrverordnung

Rheinland-Pfalz hat eine neue Feuerwehrverordnung. Sie ist am 29. Juli 2010 mit Mitteilung im Gesetz- und Verordnungsblatt in Kraft getreten. „Damit stellen wir die Feuerwehren in Rheinland-Pfalz noch besser für die Herausforderungen der Zukunft auf. Davon profitiert die Bevölkerung“, sagte Innenstaatssekretär Roger Lewentz.
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Quelle: www.feuerwehr.de

16. August 2010

Neue Ausgabe der Brandwacht

Die Brandwacht - Zeitschrift für Brand- und Katastrophenschutz ist das offizielle Presseorgan des Bayerischen Staatsministeriums des Innern in Bayern.

Mit einem Klick auf das "Brandwachtsymbol" gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft 4/2010). In diesem Heft sind u. a. die Katastrophenschutzübung in Unterfranken oder Frauen bei der Feuerwehr Themen.

Viel Spaß!

Feuerwehrleute sowie Brand- oder Flutbetroffene für internationale Studie gesucht!


Für weitere Infos, bitte auf das Bild klicken

15. August 2010

Rottendorf: Aus dem Feuerwehrdach tropft es

Erst Anfang Juni war es eingeweiht worden – das neue, erweiterte Domizil der Freiwilligen Feuerwehr Rottendorf. Doch jetzt ist die Freude darüber schon getrübt. Aus der Dachkonstruktion tropft nämlich das Wasser. Feuerwehr-Kommandant Roland Schmitt ist alles andere als erfreut. In der Isolierung des Daches steckt unerwartet Feuchtigkeit. Woher die kommt, ist ihm bisher unklar. Nur eines scheint sicher zu sein: Von oben, durch ein Loch im Blechdach kommt sie nicht. Das wurde kürzlich bei einer Kontrolle festgestellt. Außerdem wird das Wasser, das aus der Decke tropft, nicht mehr.

Peter Menig, zuständiger Architekt vom Rottendorfer Büro Menig und Partner, bestätigt das. Das Wasser sei seit dem Winter in der Holzkonstruktion eingeschlossen gewesen, die das Dach stützt. Es sei beim Einbau während der kalten Witterungsphase mit eingefroren. Der Jahrhundert-Juli habe das Wasser „zum Kochen“ gebracht. Jetzt tropfe es herunter. Die Gemeinde hat der Holzbaufirma über ihren Anwalt den Mangel angezeigt. Deren Reaktion: Man sei für den Mangel nicht verantwortlich. Das Holz, das eingebaut wurde, sei trocken gewesen. Beim 1,9 Millionen Euro teuren Ausbau des Feuerwehr-Stützpunktes mit drei Garagen, Schlauchturm und Lagerflächen hatte es im vergangenen Jahr Verzögerungen geben. Die kamen zum einen durch die schlechte Witterung, aber auch durch Lieferengpässe zustande.

Bürgermeister Rainer Fuchs ist die Sache mit dem tropfenden Dach zu heiß. Er lässt nun den Anwalt der Gemeinde weiterarbeiten: „Wir als Gemeinde können nicht sagen, wer schuld ist oder nicht, wollen aber auch nicht in die Bredouille kommen. Deswegen läuft es auf ein gerichtliches Beweissicherungsverfahren hinaus.“ Architekt Peter Menig tritt indes Gerüchten entgegen, das gesamte Dach des Feuerwehr-Hauses müsse herunter genommen werden. Auch eventuelle Trocknungsmaßnahmen wären unverhältnismäßig: „Holz hat immer eine gewisse Ausgleichsfeuchte. Wäre der Juli nicht so heiß gewesen, hätte es vielleicht gar nicht so viel getropft.“ Menig will auf jeden Fall weiter beobachten, wie sich die Tropferei im Feuerwehrhaus weiter entwickelt. Schäden an der Dachkonstruktion erwartet er nach jetzigem Kenntnisstand nicht.

Quelle: mainpost.de

Rheinland-Pfalz: Feuerwehr darf Fahrzeug nicht einsetzen

Die Feuerwehr Langenfeld (Kreis Mayen-Koblenz) darf ein selbst beschafftes Feuerwehrfahrzeug nicht als solches einsetzen.
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Die Verbandsgemeinde Vordereifel verweigerte die Zulassung für dieses Fahrzeug aus dem Jahr 1985. Der Grund: Die Feuerwehr Langenfeld verfügt bereits über vier Fahrzeuge, für ein weiteres Fahrzeug sei der gesetzgeberische Rahmen nicht vorgesehen. "Aus einsatztaktischen Gründen" wurde dem Antrag vom Feuerwehrausschuss abgelehnt.
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Quelle: http://www.rhein-zeitung.de/

14. August 2010

Schwerer Verkehrsunfall zwischen Riedenheim und der B 19

Bei einem schweren Verkehrsunfall, der sich am Samstag, 14.08.2010 zwischen Riedenheim und der B 19 ereignete, sind zwei Tote und ein Schwerstverletzter zu beklagen.

Für einen ausführlichen Bericht, Fotos und ein Video auf das Charivari-Logo klicken.


Ebenso auf MainPost (auf das Logo klicken)

Leistungsprüfung THL der FF Darstadt

Die Feuerwehr Darstadt legte Ende Juli zum ersten Mal die neue Leistungsprüfung „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ erfolgreich ab. Schon gut einen Monat nach der Fahrzeugübergabe an die Feuerwehr Darstadt stellten sich 12 Kameraden in zwei Gruppen der Leistungsprüfung.

Nach einer guten Ausbildung im Vorfeld, bei der auch KBM Stefan Heizenröther zur Seite stand, konnten bei der Abnahme die Schiedsrichter KBI Alois Schimmer, KBM Heiko Drexel und Jürgen Deppisch fast keine Fehler feststellen. So konnte dann auch KBI Alois Schimmer zum Schluss der Mannschaft eine hervorragende Leistung bescheinigen und zur bestandenen Prüfung gratulieren.

Die erfolgreichen Teilnehmer (alle Stufe 1):
Lothar Bauer, Florian Bauer, Tobias Bauer, Winfried Rahner, Christian Rahner, Thomas Rahner, Peter Borst, Andreas Schmitt, Otmar Zeitler, Leo Fisahn, Gerhard Keck und Alexander Reetz




Quelle: FF Darstadt

Hessen: Rauchwarnmelder sind für frühzeitige Branderkennung unverzichtbar

Innenminister Volker Bouffier: "Sichere Nachtruhe durch Rauchwarnmelder"

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„Rauchwarnmelder retten Leben. Kommt es zu einem Wohnungsbrand, warnen die Geräte rechtzeitig vor den giftigen Rauchgasen, so dass sich die Bewohner schnell in Sicherheit bringen können“, sagte Innenminister Volker Bouffier anlässlich der jüngsten Wohnungsbrände in Hessen. In Deutschland kommen jährlich etwa 600 Personen durch Brände ums Leben. Hiervon entstehen die meisten in den eigenen vier Wänden. „Weitere 6.000 Kinder und Erwachsene werden durch Brände verletzt“, warnte Bouffier.
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Quelle: www.feuerwehr.de

13. August 2010

Ochsenfurt: Ladung auf Abwegen

Gut zwei Doppelzentner Weizen hat ein Landwirt am Freitag auf der Abfahrt von der Südtangente zur Brunnenstraße verloren und damit den Verkehr zum Erliegen gebracht. Der Landwirt wollte seine Ernte zum Getreidelager der BayWa fahren, als sich der so genannten Kornschieber den Rückseite des Anhängers gelöst hat. Feuerwehrleute, Mitarbeiter des städtischen Bauhofs und die Familie des Landwirt kehrten die verlorene Ladung weg, so dass die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte. Der wirtschaftliche Schaden ist gering.

Quelle: mainpost.de

Gericht urteilt: Stadt Korschenbroich muss Geld für Hanrath-Stiefel zurückbekommen

Der Rechtsstreit zwischen der Stadt Korschenbroich und der Firma Hanrath um die Rückgabe von 140 Paar Feuerwehrstiefeln und den damit zu erstattenden Kaufpreis ist entschieden. "Wir haben den Prozess gewonnen", freute sich am Donnerstag der für Feuerwehrangelegenheiten zuständige Beigeordnete Rudolf Graaff (44). "Damit wurde bestätigt, dass die für Feuerwehrzwecke gekauften Stiefel Mängel aufwiesen und somit unsere Ansprüche gerechtfertigt waren." Die Stadt soll den Kaufpreis von 16.314 Euro gegen die Rückgabe der Stiefel erhalten. Hinzu kommen Zinsen von fünf Prozent über dem Basiszinssatz, erhofft hatte sich die Stadt acht Prozent. Die Verfahrenskosten trägt die Firma.
Das Urteil wurde am Donnerstagvormittag vom Landgericht Aachen verkündet und von Rudolf Graaff telefonisch abgefragt. Jetzt wartet die Stadt auf die Zustellung der Urteilsbegründung. Dass sich die Firma Hanrath im Auflösungsverfahren befindet – so Graaff – "ist für unsere Forderung nicht relevant".
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Zum Hintergrund: Korschenbroichs Wehrführer Frank Baum (37) hatte kritisiert, dass die von Hanrath gelieferten Stiefel nicht den notwendigen Vorschriften für Sicherheitsschuhwerk entsprechen würden. Die Vertreter der GmbH aus Heinsberg teilten diese Meinung nicht. Die umstrittenen Stiefel wurden in den Jahren 2003 bis 2008 an die Feuerwehr ausgeliefert. Die Bezirksregierung Köln hatte den Vertrieb und den Einsatz dieser Stiefel generell untersagt.
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Quelle:
www.ngz-online.de

12. August 2010

Hier steckt die Feuerwehr im Schlamm fest

HAMBURG - Der peinlichste Übungs-Einsatz des Jahres endete am Rheinufer. Es folgte eine stundenlange Rettungs-Aktion!
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Spaziergänger und Angler sahen am Donnerstagabend gegen 19 Uhr, wie sich der elf Tonnen schwere Gelände-Laster am Kaiserswerther Rheinufer festfuhr. Es ging weder vor noch zurück. Bis über die Radnaben steckte das schwere Auto im Schlamm - stundenlang! Es folgte ein Riesen-Einsatz der Kollegen. Aber was hatte der tonnenschwere Laster eigentlich am Rheinufer zu suchen? „Eine Übung der Jugendfeuerwehr“, so Feuerwehr-Sprecher Hans-Jochen Hermes.

Die 13 Jungs zwischen 12 und 18 Jahren sollten lernen, mit dem Spezial-Fahrzeug Wasser aus dem Rhein zu pumpen. „Aber schon auf der Fahrt übers Ufer sackte der Allrad-Wagen ein“, sagt Hermes. „Der Untergrund gab plötzlich nach. Von außen war nicht zu erkennen, dass Schotter und Kiesel an der Stelle nicht mehr tragen würden.“ Hilfsbereite Bauern versuchten zunächst, den Einsatzwagen mit ihren Treckern freizuziehen - vergeblich. Auch der Versuch, den Wagen mit Seilwinden frei zu ziehen misslang. Hermes: „Und den herbeigerufenen Feuerwehr-Kran konnten die Kollegen ebenso wenig einsetzten wie die Hydraulikmaschinen - sie drohten ebenfalls zu versinken.“ Schließlich rief die Feuerwehr das Technische Hilfswerk (THW). Hermes: „Das hat spezielle Radlader mit extrabreiten Reifen.“ Ihnen gelang es endlich, den Elf-Tonner anzuheben, über Bretter zu ziehen und wieder auf festen Boden zu stellen.

Quelle: bild.de

10 000 Liter Wasser für Pool aus Hydrant entnommen / Diebstahl mit Hilfe eines Feuerwehrfahrzeugs

Zwei 37-jährige Landkreisbewohner entnahmen aus einem Hydranten im Gemeindebereich Ensdorf 10 000 Liter Wasser um damit ihren Swimmingpool zu befüllen. Zum Abtransport wurde das Feuerwehrtankfahrzeug des Marktes Rieden benutzt. Die beiden Täter werden wegen Diebstahl und Untreue angezeigt. Der entstandene Schaden wird auf ca. 15 Euro geschätzt.
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Quelle: Polizeiinspektion Amberg

11. August 2010

Telematiksystem bei der ILS Regensburg

"Die flächendeckende Einführung Integrierter Leitstellen für Rettungsdienst und Feuerwehr in Bayern, in denen wir mit modernster Technik gezielt und schnell diejenigen Einsatzkräfte verständigen können, die bei Unglücksfällen am wirksamsten helfen können, bekommt heute in Regensburg eine sehr wertvolle Ergänzung. Hier kommt nun ein Telematiksystem zum Einsatz, das jederzeit aktuell die Standortinformationen der einzelnen Einsatzfahrzeuge an die Integrierte Leitstelle überträgt. Damit kann bei jedem Notfall das am schnellsten verfügbare und gleichzeitig am besten geeignete Fahrzeug des öffentlichen Rettungsdienstes alarmiert werden. Wir sorgen damit für eine optimale Notfallrettung", sagte Innenminister Joachim Herrmann heute in Regensburg bei der Inbetriebnahme des Systems im Beisein von Bürgermeister Gerhard Weber und dem Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes, Sepp Zenger.

"Die flächendeckende Einführung Integrierter Leitstellen für Rettungsdienst und Feuerwehr in Bayern, in denen wir mit modernster Technik gezielt und schnell diejenigen Einsatzkräfte verständigen können, die bei Unglücksfällen am wirksamsten helfen können, bekommt heute in Regensburg eine sehr wertvolle Ergänzung. Hier kommt nun ein Telematiksystem zum Einsatz, das jederzeit aktuell die Standortinformationen der einzelnen Einsatzfahrzeuge an die Integrierte Leitstelle überträgt. Damit kann bei jedem Notfall das am schnellsten verfügbare und gleichzeitig am besten geeignete Fahrzeug des öffentlichen Rettungsdienstes alarmiert werden. Wir sorgen damit für eine optimale Notfallrettung", sagte Innenminister Joachim Herrmann heute in Regensburg bei der Inbetriebnahme des Systems im Beisein von Bürgermeister Gerhard Weber und dem Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes, Sepp Zenger.

Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium des Innern

Aquarium löscht Brand

Am 23. Juli 2010 hat um 19:42 Uhr die automatische Brandmeldeanlage des Tulla-Gymnasiums Alarm ausgelöst. Beim Eintreffen der Feuerwehr Rastatt war der Flur im Erdgeschoss verqualmt. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass im Physikraum -vermutlich durch Überlastung – mehrere in Reihe geschaltete Mehrfachsteckdosen überhitzten und einen Kurzschluss verursachten, der zu einem Brand führte. Der Qualm war so stark, dass der im Flur an der Decke angebrachte Rauchmelder ausgelöst hat. Glück im Unglück war, dass neben der Brandstelle ein Aquarium stand. Dessen Scheibe hat durch die Hitze einen Sprung bekommen. Das durch den Ritz laufende Wasser hat die Flammen gelöscht! Die im Aquarium befindlichen 46 Fische wurden von den Feuerwehrkräften abgefischt und in vom Biologielehrer bereitgestellte Wannen umgesetzt. Er hat die weitere Betreuung übernommen. Der Flur wurde gelüftet und anschließend die Brandmeldeanlage zurückgesetzt.
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Quelle: FF Rastatt

10. August 2010

Freitag der 13.: Glückstag mit Rauchwarnmeldern

Deutschlands Feuerwehren informieren unter dem Motto „Freitag, der 13. wird Ihr Glückstag sein“ am Freitag, 13. August, mit einem bundesweiten Aktionstag über Rauchwarnmelder. „Hunderte Menschen könnten jedes Jahr einen Brand zu Hause überleben, wenn sie durch Rauchmelder rechtzeitig gewarnt worden wären“, sagt Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).

Zu dem Aktionstag ruft die Kampagne „Rauchmelder retten Leben“ auf, die vom DFV, den Schornsteinfegern und den Versicherungen unterstützt wird. Gerade die warme Jahreszeit, wenn man sich häufiger draußen aufhält, ist nach ihrer Überzeugung der richtige Zeitpunkt, um die eigene Wohnung mit Rauchwarnmeldern auszustatten – diese kleinen Lebensretter wachen etwa über die Kinder, während die Erwachsenen den kühlen Abend auf dem Balkon genießen.

Laut FORSA-Umfrage von 2010 sind jedoch noch über zwei Drittel aller deutschen Haushalte ohne Rauchwarnmelder, weitere sechs Prozent haben Ihre Rauchwarnmelder nicht installiert. Wenn man bereits Rauchmelder angebracht hat, sollten diese routinemäßig getestet werden. DFV-Vizepräsident Ackermann: „Zur eigenen Sicherheit empfehlen wir vor allem nach einer Reise oder nach längerer Abwesenheit, sich per Druck auf den Prüfknopf über die Funktionsfähigkeit zu vergewissern.“

Der bundesweite Aktionstag, an dem sich zahlreiche Feuerwehren mit Infomaterial, Presseterminen und Internetseiten beteiligen, findet zum fünften Mal statt. Die Initiatoren wollen mit dem Mythos des Unglückstages verdeutlichen, dass Sicherheit keine schicksalshafte Fügung ist, sondern jeder Mensch dafür etwas tun kann. Deshalb lautet das Motto des Aktionstages: Freitag, der 13. wird Ihr Glückstag sein, wenn Sie jetzt Rauchmelder installieren.

Weitere Informationen zum Aktionstag gibt es unter www.rauchmelder-lebensretter.de.

Quelle: DFV

Weitere Bilder zum Brand in Eßfeld







Quelle: FF Giebelstadt