30. August 2008

Sonderförderprogramm für die Beschaffung von Hilfeleistungssätzen - Pressemitteilung Nr. 399/08 - München, 29. August 2008

Der Freistaat Bayern fördert im Rahmen eines Sonderprogramms die Ersatzbeschaffung von Rettungsgeräten der Feuerwehren. Konkret handelt es sich um Geräte zur Rettung von Personen aus Fahrzeugen (z.B. Rettungsschere, Rettungszylinder). Herrmann: "Das Förderprogramm sichert die Einsatzbereitschaft unserer Feuerwehren auf technisch neuestem Stand. Modernste Einsatzgeräte dienen unmittelbar dem Schutz von Leben und Gesundheit. Wir schaffen damit mehr Sicherheit für unsere Bürgerinnen und Bürger."

Das Sonderförderprogramm hat ein jährliches Volumen von 420.000 Euro und läuft bis 31.12.2017. Pro Kalenderjahr können damit bayernweit 70 so genannte Hilfeleistungssätze beschafft werden. Zuständig sind die Regierungen. Herrmann: "Die Neubeschaffung des Rettungsgeräts ist notwendig, da Fahrzeuge heute immer robuster gebaut werden. Veraltete Einsatzgeräte könnten beim Aufschneiden eines Fahrzeugs zur Personenrettung an ihre Grenzen stoßen. Auf diese Entwicklung müssen wir reagieren. Das Förderprogramm des Freistaates schafft mit seinem Gesamtvolumen von über vier Millionen Euro die Voraussetzungen für bestmögliche Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen. Die staatliche Förderung bedeutet zugleich eine Entlastung für unsere Kommunen".


Tonnen von Fleischabfällen auf der Straße - unappetitlicher Einsatz für Feuerwehr und Polizei

Würzburg: Einen recht unappetitlichen Einsatz hatten am Samstagmorgen Polizei und Feuerwehr in Würzburg zu absolvieren. Von einem Sattelzug waren 17 Tonnen fettige Fleischabfälle heruntergefallen und hatten sich auf einer Straße verteilt. Die Aufräumarbeiten dauerten bis Mittag an. Ob die Fahrbahndecke abgefräst werden muss, steht noch nicht fest.

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Weitere Bilder und ein Video finden sie unter Radiogong.com




Bild: radiogong.com

29. August 2008

Abschluß der Ausbildungstrilogie "Bahn"

Nachdem bereits vor einigen Wochen durch KBI Bruno Kiesel zwei Ausbildungsabende mit dem Thema „Bahnunfälle bzw. Verhalten auf Bahngelände“ abgehalten wurden und anschließend die Besichtigung des Rettungszugs RTZ am Hauptbahnhof Würzburg auf dem Programm stand folgte nun, 27./28.08.08 der dritte Teil unserer Ausbildungsfolge.
Ebenfalls am Hbf Würzburg stand der Ausbildungszug Gefahrgut der Bahn AG für die Freiwilligen Feuerwehren bereit.

Nach einer theoretischen Einführung durch einen Mitarbeiter der Bahn ging die Ausbildung einem speziell umgebauten Kesselwagen weiter.

Hier waren die unterschiedlichsten Befüll- und Entleerungsarmaturen eingebaut. Je nach zu beförderndem Ladegut (flüssig, gasförmig) sind die Kesselwagen auch unterschiedlich aufgebaut. Dementsprechend gibt es auch verschiedene Herangehensweisen im Einsatzfalle.


Als Spezialisten für Kesselwagen können sich die Teilnehmer dieser Veranstaltung sicher nicht nennen aber dennoch konnten interessante Einblicke gewonnen werden.

Aufgaben einer Flughafenfeuerwehr

Die Tätigkeiten einer Flughafenfeuerwehr gehen weit über die Bereiche "Menschenrettung" und "Brandbekämpfung" hinaus.
Hierzu das Organigramm der Berliner Flughafenfeuerwehr



Weitere Informationen zu diesem Thema finden sie hier!

28. August 2008

GUV Information (GUV-I 8554)

Die GUV Information GUV-I 8554 "Sicherheit im Feuerwehrhaus" wurde mit Stand Juli 2008 neu herausgegeben.

Feuerwehrhäuser sind Ausgangspunkt für Brand- und Hilfeleistungseinsätze. Hier werden Fahrzeuge, Ausrüstungen, Geräte und vieles andere mehr bereitgehalten und Feuerwehrangehörige auf ihre Einsätze vorbereitet. Mit den Tätigkeiten in Feuerwehrhäusern können aber auch spezifische Gefährdungen verbunden sein, zum Beispiel durch das Bewegen von Fahrzeugen, durch den Umgang mit Maschinen und Geräten sowie durch das Bedienen von Anlagen. Deswegen kommt der Planung und Einrichtung von Feuerwehrhäusern eine besondere Bedeutung zu. Die zu treffenden Schutzmaßnahmen sind in Unfallverhütungsvorschriften und staatlichen Arbeitsschutzvorschriften festgelegt. Deshalb wird in dieser Broschüre das Wichtigste zum Thema „Sicherheit im Feuerwehrhaus“ mit kurz gefassten Erläuterungen als Informations- und Entscheidungshilfe dargestellt.

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27. August 2008

Sonderbeiträge bedürfen einer Satzungsgrundlage mit Obergrenze

Der BGH hat mit Urteil vom 02.06.2008 Aktenzeichen: II ZR 289/07 noch einmal bestätigt, dass eine über die reguläre Beitragsschuld hinausgehende finanzielle Belastung des Mitglieds bei einem Idealverein nicht nur eindeutig aus der Vereinssatzung hervorgehen muss, sondern es muss dort auch ihre Obergrenze der Höhe nach bestimmt oder objektiv bestimmbar sein (siehe auch BGH, Urteil . v. 24. September 2007 - II ZR 91/06).

Denn die Begründung und Vermehrung von Leistungspflichten gegenüber dem Verein setzt die Zustimmung des betroffenen Mitglieds voraus, die auch antizipiert in der Satzung erteilt werden kann. Zum Schutz des einzelnen Mitglieds vor einer schrankenlosen Pflichtenmehrung durch die Mehrheit muss sich der maximale Umfang der Pflicht aber aus der Satzung entnehmen lassen. Die mit der Mitgliedschaft verbundenen finanziellen Lasten müssen sich in überschaubaren, im Voraus wenigstens ungefähr abschätzbaren Grenzen halten (BGHZ 130, 243, 247).

Tipp: Erfahrungsgemäß werden Satzungen nur unregelmäßig angepasst. Rechtliche Probleme im Streitfall sind dann vorprogrammiert. Nehmen Sie diese Entscheidung zum Anlass, um die Satzung Ihres Vereins/Verbands insgesamt einmal zu prüfen.

Quelle: LFV Bayern

Feuerwehrmesse FLORIAN - freier Eintritt


Vom 18. bis 20. September 2008 findet die Feuerwehrmesse FLORIAN in Sinsheim, im Norden Baden-Württembergs, statt. An dem Messesamstag können die Mitglieder der deutschen Jugendfeuerwehr die Veranstaltung kostenfrei besuchen.

Hier die Pressemitteilung des Veranstalters.

Mehr Informationen zur Messe mit Klick auf das Bild!

26. August 2008

Anmeldung zu Schulungen im Monat September 2008

Wie bereits mitgeteilt, finden die unten aufgeführten Schulungen statt. Das entsprechende Anmeldeformular kann mit Klick auf das Bild heruntergeladen werden und sollte bis 05.09.2008 an den KBI gemeldet werden.



Informationsveranstaltung Atemschutz
10. September in Giebelstadt
Teilnehmer: Atemschutzgerätewarte und Kommandanten
Dauer: ca 2 - 3 Stunden



Hohlstrahlrohrtraining
13. September in Euerhausen
Teilnehmer: Atemschutzgeräteträger
Dauer: ca. 6 Stunden



Atemschutz-Fortbildung
26. und 27. September in Eibelstadt
Teilnehmer: Atemschutzgeräteträger
Dauer: ca. 8 - 9 Stunden

Ohne Handwerk keine Freiwilligen Feuerwehren

Verband dankt ZDH-Präsident Kentzler für Leistungen des Berufsstandes

Für die Arbeit der Feuerwehren ist das deutsche Handwerk unverzichtbar – das hat der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), Hans-Peter Kröger bei einem Spitzengespräch mit dem Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, in Berlin hervorgehoben. ZDH-Präsident Otto Kentzler (l.) erhielt beim Gespräch mit DFV-Präsident Hans-Peter Kröger im Haus des Deutschen Handwerks in Berlin auch das Feuerwehr-Jahrbuch mit Informationen über das deutsche Feuerwehrwesen.

„Rund die Hälfte der aktiven Angehörigen in den Freiwilligen Feuerwehren hat einen handwerklichen Beruf gelernt, etwa ein Drittel unserer Mitglieder ist im Handwerk tätig. Häufig sind dies Arbeitsplätze vor Ort. Damit sichert auch das Handwerk die Einsatzfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehren ab“, betonte Kröger. „Außerdem ist dem Handwerk zu danken für seine überragende Ausbildungsleistung. Sie ist Grundlage für die Personalgewinnung der Berufsfeuerwehren im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst.“ Handwerkspräsident Kentzler sagte zu, dass die Betriebe des Handwerks ihr gesellschaftliches Engagement fortsetzen werden: „Ausbildung, Übernahme von Ehrenämtern, Unterstützung für Vereine und Hilfsorganisationen – unsere Handwerker bleiben eine Stütze der Bürgergesellschaft.“ Kröger warb für die Viertelmillion Mädchen und Jungen in der Deutschen Jugendfeuerwehr, die als potenzielle Auszubildende in Frage kommen. „Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, sind meist auch im Betrieb sehr gut“, sagte Kröger. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks ist „Partner der Feuerwehr“, ausgezeichnet für die Unterstützung ehrenamtlicher Einsatzkräfte durch die gesamte Branche. Er wirkt darüber hinaus auch im Beirat des Deutschen Feuerwehrverbandes mit. Dieses Gremium hilft dem Spitzenverband der Feuerwehren mit Rat und Tat im gesellschaftlichen und im politischen Raum. Die beiden Verbandspräsidenten tauschten sich bei ihrem Gespräch unter anderem über die Auswirkungen der Europäischen Union und die Lobbyarbeit in Brüssel aus.
Quelle: DFV
Bild: S. Jacobs

25. August 2008

Gesund in den Einsatz

Wenn die Sirene ertönt, wissen Sie nicht, was Sie erwartet. Die meisten Einsätze sind Routine. Doch es kann auch ganz anders kommen. Ein Großbrand in einem Wohnhaus mit Menschenrettung ist alles andere als Routine – es ist ein knochenharter Job. Hierbei werden die Einsatzkräfte an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit gebracht. Wer nicht in Form ist, gefährdet das Leben der Betroffenen - und sein eigenes. Eine Studie der Landesfeuerwehrschule Bruchsal in Baden-Württemberg macht es deutlich: Die Kondition der Freiwilligen Feuerwehr lässt mehr als zu wünschen übrig ...

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Neue Ausgabe der DFZ

Die Deutsche Feuerwehr-Zeitung (DFZ) ist das offizielle Organ des Deutschen Feuerwehrverbandes. Sie erscheint monatlich in der Fachzeitschrift Brandschutz.

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen September-Ausgabe. Thema ist u. a. der Einsatz von flächendeckenden Rauchwarnmeldern.

Viel Spaß!

24. August 2008

Landkreiszeltlager war wieder ein voller Erfolg

Das Landkreiszeltlager 2008 wurde vom Mittwoch 20.09. bis Sonntag 24.09. auf dem Zeltplatz bei Aub durchgeführt. An die 200 Jugendfeuerwehrler aus dem ganzen Landkreis erlebten 5 Tage voller Spiel und Spaß. Aus dem Abschnitt Mitte waren die Kits aus Giebelstadt und Moos vertreten. Nach der Anreise und dem Zeltaufbau startete am Abend die LAN-Party „Landkreis-Aktion-Night“ mit tollen Spielen für jedes Alter. Am Donnerstag war am Vormittag der erste Teil der Lagerolympiade angesagt. Am Nachmittag hatten die Jugendlichen die Wahl zwischen Freibad und Feuerwehrmuseum. Der Tag endete sehr spät, denn zwischen 21 und 1 Uhr führte die Nachtwanderung durch den Auber Wald und zur Reichelsburg.


Der Freitag stand ganz im Zeichen des Wassers. An der Schleuse Randersacker gab es Spiele mit und auf dem Wasser. Außerdem bestand die Möglichkeit mit den Booten der FF Randersacker, Eibelstadt, Erlabrunn und der BF auf dem Main zu schippern. In Gruppen konnte auch die Schleuse selbst besichtigt werden.

Die Lagerolympiade fand am Samstag mit weiteren Spielen Ihren Abschluss. Vor dem traditionellen Lagergottesdienst am späten Nachmittag bekamen die Jugendlichen noch außergewöhnlichen Besuch auf dem Zeltplatz. Die Landtagskandidaten Volkmar Halbleib und Manfred Ländner besuchten mit einem Kamerateam des Bayerischen Rundfunks unser Landkreiszeltlager. (siehe Bericht).


Im Rahmen der Abendlichen Disco wurden die Siegerehrungen der LAN-Party und der Lagerolympiade durchgeführt. Ersteres gewannen die „Minis“. Den Wanderpokal für den 1. Platz der Olympiade kann für ein Jahr die JF Hettstadt ihr eigen nennen.



Viel zu schnell waren die 5 Tage wieder zu ende und die Arbeit des Helfer- und Orga-Teams wurde von allen Teilnehmern mit einem großen Applaus belohnt.

Am Mittwoch im Fernsehen

Das Landkreiszeltlager der Jugendfeuerwehr Landkreis Würzburg wurde am Samstag den 23.08. von den Landtagskandidaten Volkmar Halbleib und Manfred Ländner besucht. Anwesend war auch ein Fensehteam des Bayerischen Rundfunks. Für die politische Sendung "Kontrovers" wurden Aufnahmen gemacht.


Sendung:

"Kontrovers"

am Mittwoch 27.08.

um 21:15 Uhr

Bayerisches Fernsehen


Wir sind gespannt, was man von unserem Zeltlager und unseren Jugendlichen zu sehen bekommt.



23. August 2008

DFV Newsletter 10/2008

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) veröffentlicht unregelmäßig einen Newsletter mit aktuellen Themen rund um das Thema Feuerwehr.

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zum aktuellen Newsletter 10/2008!

22. August 2008

Übergewichtig an der Spritze

Die Fitness bayerischer Feuerwehrleute wird mit verschärften Prüfungen getestet. Das könnte dazu führen, dass ein Teil der Freiwilligen den Dienst quittieren muss.

Die Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehren in Bayern haben es nicht einfach. Sie müssen wissen, wie viel Löschwasser ein LF/16 im Wassertank mitführt. Oder wofür die taktische Kennzahl 40 im Funkrufnamen steht. Und natürlich sollten sie auch ganz noch handfest den Wasserschlauch und die Spritze halten können. Das Ganze möglichst unter erschwerten Bedingungen: mit dem übergestülpten Atemschutzgerät.

Doch künftig könnte es sein, dass ein Teil der Freiwilligen den Dienst quittieren muss: Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hat die Gesundheitsrichtlinien verschärft, die festgeschrieben sind im "Grundsatz G 26 Atemschutzgeräte".

Die entsprechende Info ging zwar schon zum Jahresanfang an die Betroffenen, aber seitdem rumort es gewaltig bei den 7800 Feuerwehren in Bayern. In den Vorschriften ist festgelegt, wer Dienst tun darf mit einem Atemschutzgerät.

Getestet wurde das schon immer per Gesundheitsprüfung. Doch inzwischen werden auch Leberwerte und der Blutzucker abgefragt. Neu dazu kommt jetzt eine Gewichtsprüfung: Wer einen Bodymassindex von über 30 hat, darf nicht mehr mit Atemschutzgerät löschen.

Wer etwa trotz Fachliteratur wie "Fit for Fire" wohlgenährt durch das abendliche Bier und manches Feuerwehrfest 93 Kilo auf die Waage bringt bei 1,75 Körpergröße, der würde der Norm entsprechend keinen Dienst mehr leisten dürfen."Diese Neuordnungen sind für uns nicht ganz einfach zu handhaben", klagt der Vorsitzende des Bezirksfeuerwehrverbandes Karl Neulinger aus Waldkraiburg.

Seit 40 Jahren tut er Dienst bei der Feuerwehr, seit 1999 ist er Kreisbrandrat. "Wir sind auf jeden Mann angewiesen." Natürlich sehe er die Gefahren, wenn jemand nicht fit zum Einsatz gehe, aber die Feuerwehr sei nun mal ein Querschnitt durch die immer gewichtigere Gesellschaft.

Sein Kamerad aus Oberfranken sieht die Folgen der neuen Richtlinie ähnlich: "Mehr Geräteträger werden es auf keinen Fall", meint Bezirkschef Hermann Schreck aus Nordbayern. Die Wehren würden sich querbeet aus der Gesellschaft rekrutieren. "Da sind nicht nur Spitzensportler dabei."

Und auch der Testablauf macht Schwierigkeiten. Nüchtern sollen die Aspiranten erscheinen, am besten morgens. Dann wird ein Bluttest gemacht und ein Belastungstest. Doch morgens sind die meisten freiwilligen Helfer in der Arbeit. Bei Feierabend wiederum sind ihre Blutwerte verfälscht. Aber wenigstens hier ist Kreisbrandrat Neulinger zuversichtlich: "Wir haben Gespräche mit den Ärzten geführt."

Uwe Peetz, Fachreferent im Landesfeuerwehrverband, kennt die Schwierigkeiten, verteidigt aber die Neuregelung. Gerade bei der Diabetes sei eine Kontrolle sinnvoll. "Es gab schon wiederholt Fälle, wo die Leute nichts von ihrer Zuckerkrankheit wussten - und dann im Einsatz umgekippt sind." Aber eigentlich sei das mit der Diabetes und dem Übergewicht überhaupt nicht das Hauptproblem der Freiwilligen Feuerwehr, meint Peetz. Gravierender sei die ewige Flut von Normen, Vorschriften und Merkblättern.

Quelle: www.sueddeutsche.de

21. August 2008

"Feuerwehrmann für den Scheich gesucht"

Wie bereits berichtet, hat der Fernsehsender "Kabel eins" die Reportage "Mein neuer Job" ausgestrahlt. Drei deutsche Feuerwehrleute haben die Chance bekommen, in den Vereinigten Arabischen Emiraten ihr Hobby zum Beruf zu machen. In dieser Reportage war auch Jochen Schwarz von der FF Zeubelried zu sehen, der seit Oktober 2007 in Abu Dhabi als Feuerwehrmann arbeitet.

Die Reportage wurde jetzt von "Kabel eins" veröffentlicht und kann hier nochmals angesehen werden. Hier geht´s zu den einzelnen Teilen:

FwDV 3 "Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz"

Das Innenministerium Nordrhein-Westfalen hat im Juli 2008 die FwDV 3 "Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz" in Nordrhein-Westfalen eingeführt. Gleichzeitig wurde die FwDV 13.1 zurückgezogen. In Bayern wird die Einführung der neuen FwDV 3 allerdings noch Zeit in Anspruch nehmen.

Zur Information wird hier die aktuelle Fassung aus Nordrhein-Westfalen veröffentlicht. Bitte auf das Bild klicken!

20. August 2008

Ein neues Trainingsgelände für alle BOS-Organisationen


In vielen Fällen sind ausreichende Trainingsmöglichkeiten kaum zu erhalten, oder bestehende Möglichkeiten zunehmend eingeschränkt. Zum Beispiel werden in vielen Feuerwehren junge Eisatzkräfte das erste Mal mit der Einsatzwirklichkeit konfrontiert, wenn Sie im brennenden Haus stehen und löschen sollen. Vorbereitende Trainingsmöglichkeiten unter vergleichbaren realitätsnahen Bedingungen gab es für sie bislang viel zu wenig oder gar nicht.

Die zuständigen Landesbehörden sind sich als Dienstherren ihrer Verantwortung bewusst, für ausreichend Trainingsmöglichkeiten zu sorgen. Jedoch stehen dafür kaum die nötigen Mittel zur Verfügung. Zu oft müssen sich Feuerwehren über Fördervereine und Sponsoren Gelder erbitten, um die Aufgabe im Interesse der Sicherheit ihrer Kameraden selber lösen zu können. Wer das Pech hat einer Feuerwehr in einer strukturschwachen Region anzugehören, dem bleibt oft nur die Erkenntnis, dass es Sicherheit nur nach Kassenlage gibt.

Speziell der Lösung dieser Aufgabe hat sich die Arbeitsgemeinschaft Brandschutz, Feuerwehr und Training e.V. gewidmet und informiert mit dieser Pressemitteilung über neue Möglichkeiten.

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19. August 2008

Ohne die Feuerwehr geht's nicht

EIBELSTADT - Mit einem Gartenschlauch hat am Montagmittag eine Anwohnerin versucht, einem Bodendeckenbrand im Theilheimer Weg zu Leibe zu rücken. Durch die Rauchentwicklung wurde auch eine Streife der Ochsenfurter Polizei auf das Feuer aufmerksam. Die Ordnungshüter erkannten schnell, dass hier professionelle Hilfe zur Brandbekämpfung erforderlich ist.

Die alarmierte Feuerwehr Eibelstadt hatte das Feuer dann auch schnell im Griff und konnte so eine Ausweitung auf das übrige Areal verhindern.

Die 62-jährige Dame hatte den Brand zufällig entdeckt und sofort mit ihrer Löschaktion begonnen, die schließlich von den Floriansjüngern in bewährter Manier zu Ende geführt wurde. Die Flammen hatten sich bis dahin schon auf etwa 40 Quadratmeter Bodenfläche ausgedehnt.

Die Ermittlungen der Polizei konnten in Folge auch die Ursache des Feuers zu Tage fördern. Der Grundstückeigentümer selbst hatte eine Feuerstelle errichtet. Für kurze Zeit hatte er dann das Feuer unbeaufsichtigt gelassen, während er zum Mittagessen nach Hause gegangen war, entfachte der Wind vermutlich ein etwas größeres Feuer, das schließlich auch die Bodendecke in Brand setzte. Gebäude- oder anderweitiger Schaden entstand glücklicherweise nicht, sodass von keinem nennenswerten materiellen Schaden ausgegangen werden kann.

Der 54-jährige Grundstückseigentümer wird sich wohl mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren konfrontiert sehen, da er das Feuer unbeaufsichtigt ließ. In diesem Zusammenhang weist die Polizei auf die Gefahren hin, die gerade in der trocken Jahreszeit von Feuerstellen, Grills sowie offenem Licht ausgehen. Oftmals reicht Funkenflug oder die Glut einer achtlos weggeworfenen Zigarette aus, um trockene Äste, Stroh oder sonstige trockene Grünabfälle zu entzünden.

Quelle: Polizeipräsidium Unterfranken

Startschuss zum Schulungskonzept für den Digitalfunk

Staatliche Feuerwehrschulen Bayerns bereiten sich auf den Digitalfunk vor

Im Mai 2008 führte die Projektgruppe DigiNet an der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried ein Seminar für die Lehrkräfte der Staatlichen Feuerwehrschulen Bayerns durch. Themen waren der aktuelle Stand der Entwicklung und die technischen, betrieblichen und taktischen Grundlagen des Digitalfunks.

Die Veranstaltung in Geretsried war der Startschuss für das Schulungskonzept im Rahmen der Einführung des Digitalfunks in Bayern für alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS). Insgesamt werden bis zu 480.000 Endanwender des Digitalfunks fortgebildet.

Bei diesem Seminar wurden knapp 80 Teilnehmer theoretisch und praktisch in die Handhabung und Anwendung der digitalen Funktechnik eingewiesen. Die Digitalfunk-Dozenten der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried konnten zusammen mit ihren Kollegen der Bayerischen Polizei die erworbenen Kenntnisse an die Lehrkräfte der Feuerwehrschulen weitergeben und in bewährter Weise die gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Polizei unter Beweis stellen.

Für die Ausbildungsverantwortlichen der übrigen BOS in Bayern fand im Juli 2008 eine weitere Veranstaltung statt.

18. August 2008

Notfallmanagement der Bahn

Auch wenn die Feuerwehren zuständig sind für die Gefahrenabwehr im Bereich der Bahnen, verpflichtet das Allgemeine Eisenbahngesetz (AEG) alle Eisenbahnen in Deutschland, an Maßnahmen des Brandschutzes und der Technischen Hilfeleistung mitzuwirken. Die Deutsche Bahn AG verfügt über ein Notfallmanagement, um dieser Aufgabe nachzukommen. Aus Sicht der DB AG ist es dringend erforderlich, alle Feuerwehren über die aktuellen Sachstände der Gefahrenabwehr zu informieren. Einsatz-Netz stellt wichtige Fakten zusammen ...

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Spektakulere Aktion - Ehepaar aus Kleinflugzeug gerettet

In einer dramatischen Rettungsaktion ist am Sonntag ein Ehepaar aus einem in einer Hochspannungsleitung hängenden Sportflugzeug befreit worden. Die einmotorige Propellermaschine war beim Landeanflug auf den Flugplatz Durach (Landkreis Oberallgäu) in der Leitung hängengeblieben. Mehr als zwei Stunden hingen der Pilot und seine Frau kopfüber in ihren Gurten in rund 20 Metern Höhe. Sie wurden schließlich erst nach knapp drei Stunden mit einer hydraulischen Hebebühne von Bergführern der Polizei und Höhenrettern der Feuerwehr gerettet. Die beiden aus dem Allgäu stammenden Eheleute wurden nicht verletzt, aber vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Das Flugzeug wurde mit einem 130 Tonnen schweren Autokran aus der Hochspannungsleitung gehoben. Das Elektrizitätswerk hatte den Strom zuvor abgeschaltet. Zwei Masten wurden bei dem Unglück beschädigt. Die Höhe des Sachschadens war zunächst unklar.
Nach Polizeiangaben war der Pilot mit seiner Begleiterin im Landeanflug auf den Flugplatz Durach, als das Fahrwerk seines Sportflugzeugs die Überlandleitung berührte. Dabei verfing sich das rechte Rad und brachte das Sportflugzeug zum Kippen. Das Flugzeug pendelte hin und her, der psychische Zustand der beiden Insassen, die mit der Polizei in Funkkontakt standen, verschlechterte sich. Eine Rettung per Hubschrauber war nach Polizeiangaben nicht möglich, da das instabile Flugzeug wegen des starken Luftzuges der Rotorblätter nach unten zu stürzen drohte.
Der Unfall ereignete sich unweit der Autobahn A 7 Ulm-Kempten. Mehrere Autofahrer hatten bei der Polizei das in der 380 000 Volt starken Hochspannungsleitung hängende Flugzeug gemeldet. Feuerwehr, Rettungsdienste, Spezialkräfte und Polizeihubschrauber waren am Unfallort im Einsatz.

17. August 2008

Zeltlager 2008 der JF Landkreis Würzburg

Das diesjährige Zeltlager der Jugendfeuerwehr des Landkreises Würzburg findet vom 20.08.2008 bis 24.08.2008 in Aub statt.

Über fünf Tage wird wieder ein buntes und umfangreiches Programm geboten. Zeltlager-Disco, Nachtwanderung, Lagergottesdienst und LAN-Party sind nur einige der Höhepunkte für die Jugendlichen aus dem gesamten Landkreis.


Besonders zu empfehlen ist ein Besuch am Samstag, 23.08.2008. Ab 14 Uhr geht die Lagerolympiade in die entscheidende Phase und um 16.30 Uhr folgt dann der Lagergottesdienst.


Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zum Ablaufplan!

16. August 2008

Flashover-Video

Auf der Internetseite www.atemschutz.org wurde ein neues, sehr beeindruckendes Flashover-Video von RISC Rotterdam veröffentlicht. Bitte auf das Bild klicken (Video Nr. 12)!


14. August 2008

Feuerwehr-Aktionswoche 2008

200.000 Feuerwehrbrandeinsätze bundesweit pro Jahr, 600 Tote jährlich und über 3 Milliarden Euro Schaden – die Jahresbilanz von Bränden in Deutschland. Bei jedem vierten Einsatz ist ein Privathaushalt betroffen.

Bayernweit leisteten die Feuerwehren von 17.800 Bränden, über 3.800 Brandeinsätze in Wohnungen und 330 in Garagen. Dabei konnten knapp 1500 Bürger gerettet werden. Leider fanden 59 Personen bei Bränden den Tod.

Da es in jedem Haushalt zahlreiche Brandquellen gibt, derer sich die Bürgerinnen und Bürger nicht bewusst sind oder deren Existenz sie einfach verdrängen und Unachtsamkeit bzw. mangelnde Vorsicht die Ursache der meisten Brände ist, beschäftigt sich die Feuerwehr-Aktionswoche 2008 mit dem Thema

"Brandschutz im Haushalt"

Erstmals wird mit der Feuerwehr-Aktionswoche eine Jahresaktion gestartet. Die Jahresaktion endet mit der nächsten Feuerwehr-Aktionswoche im Jahr 2009. Mit der Jahresaktion wird über einen längeren Zeitraum das Thema in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit gebracht.

Mit Klick auf das Bild gelangt man zum Themenheft der Feuerwehr-Aktionswoche 2008 mit den entsprechenden Muster-Pressetexten.


Wichtige Termine / Anmeldung

Wie bereits mitgeteilt, finden die unten aufgeführten Schulungen statt. Das entsprechende Anmeldeformular kann mit Klick auf das Bild heruntergeladen werden.

Informationsveranstaltung Atemschutz
10. September in Giebelstadt
Teilnehmer: Atemschutzgerätewarte und Kommandanten
Dauer: ca 2 - 3 Stunden


Hohlstrahlrohrtraining
13. September in Euerhausen
Teilnehmer: Atemschutzgeräteträger
Dauer: ca. 6 Stunden

Atemschutz-Fortbildung
26. und 27. September in Eibelstadt
Teilnehmer: Atemschutzgeräteträger
Dauer: ca. 8 - 9 Stunden

13. August 2008

Ehrung für Heinz Geißler


Seit 25 Jahren steht Kreisbrandrat Heinz Geißler im Feuerwehrdienst beim Landkreis Würzburg und wurde dafür mit der Ehrenurkunde des Landkreises ausgezeichnet, heißt es in einer Pressemitteilung.

Jüngstes Ergebnis von Geißlers Engagement für die Freiwilligen Feuerwehren ist der Neubau einer zentralen Atemschutzwerkstatt im Reichenberger Gewerbegebiet Klingholz. „Ohne Ihre Beharrlichkeit und Überzeugungskraft hätte es die neue Atemschutzwerkstatt nicht in dieser Größenordnung gegeben“, betonte Landrat Eberhard Nuß. Nuß gratulierte gemeinsam mit Geschäftsbereichsleiter Martin Kraus zum 25-jährigen Dienstjubiläum.

Heinz Geißler ist seit 1976 Mitglied der Feuerwehr Güntersleben. Von 1983 bis 1995 hatte er das Amt des Kreisbrandmeisters inne. Seit 1995 ist er Kreisbrandrat und in dieser Funktion bei allen Großbränden von Gebäuden, Firmen, bei Massenunfällen und Brandunglücken mit Verletzten und Todesopfern vor Ort.

Quelle: mainpost.de

12. August 2008

Lustige Feuerwehrspiele

Bayern 1 hat im Zusammenhang mit der "Bayern 1 - Sommerreise 2008" auch ein lustiges Feuerwehrspiel sowie ein Feuerwehrquiz auf der Homepage integriert:


Für das Spiel bitte auf das Bild klicken




Zum Quiz gelangen Sie hier (auf der Bayern 1 - Seite nach untern scrollen).

LAGE - Merkschema für den Sicherheitstrupp im Atemschutzeinsatz

Das Merkschema LAGE bietet dem Sicherheitstrupp einen roten Faden an, der insbesondere unter großer Stressbelastung eine willkommene Unterstützung sein wird. In der Brandschutz 2/2008 wurde das Schema bereits vorgestellt und kann nun auch online eingesehen werden. Die Verantwortlichen der Brandschutz haben freundlicherweise die Genehmigung zur kostenlosen online-Freigabe dieses "Werkzeuges" gegeben. Somit kann das Merkschema einer noch breiteren Masse vorgestellt werden.

Bitte auf das Bild klicken!

Die Psychologie des Gaffens

Der eine packt seinen Campingstuhl aus, um das Rettungsgeschehen bequem verfolgen zu können, andere sind betrunken und klatschen im Takt zur Herzdruckmassage. Manch einer lüftet auch die Plane, mit der entstellte Unfallopfer zugedeckt wurden: Schaulustige können Helfer an ihre Grenzen bringen. Doch es gibt Erklärungsversuche ...

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11. August 2008

Begegnung mit Peer Steinbrück

Im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe "Nah bei den Menschen" hat der Bundesminister der Finanzen und stellvertretende Vorsitzende der SPD, Peer Steinbrück, am Nachmittag den Landkreis Würzburg besucht. Als Veranstaltungsort wurde das THW-Gelände in Goßmannsdorf gewählt. Peer Steinbrück informierte sich dabei vor Ort über die Arbeit und die Anliegen der ehrenamtlich Aktiven beim Technischen Hilfswerk, bei den Feuerwehren und Rettungsdiensten.

Nach dem offiziellen Teil hatten KBR Heinz Geißler und KBI Alois Schimmer die Möglichkeit, aktuelle Probleme aus dem Bereich der Feuerwehr anzusprechen und näher zu erläutern.






10. August 2008

Besichtigung Rettungszug der DB AG

Als Abschlussveranstaltung zu den beiden Ausbildungsabenden "Gefahren beim Einsatz im Eisenbahnverkehr" besichtigten die Teilnehmer der Schulungen den Rettungszug der Deutschen Bahn AG im Würzburger Hauptbahnhof. Der Rettungszug wurde von KBI Bruno Kiesel und KBR Heinz Geißler ausführlich erläutert und erklärt. Man konnte so einen guten Einblick in die Arbeit mit diesem Einsatzmittel gewinnen. Herzlichen Dank nochmal an KBI Bruno Kiesel für die Durchführung der Schulungen und die Besichtigung des Rettungszuges.







Feuerwehr genießt weiter am meisten Vertrauen

Feuerwehrleute genießen das höchste Vertrauen bei den Bürgern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der GfK Custom Research. Schlußlicht bilden die Politiker: Nur 14 Prozent der Befragten in Europa halten die Volksvertreter für glaubwürdig.

Auf die pausenlose Einsatzbereitschaft und Löschkunst der Feuerwehr verlassen sich in Europa und den USA über 90 Prozent der Befragten. In Deutschland Vertrauen sogar 97 Prozent aller Bürger auf Feuerwehrleute. Ärzte halten insgesamt 83 Prozent der Europäer für besonders ehrlich und zuverlässig. Fast ebenso viele europäische Umfrageteilnehmer sprechen Lehrern ihr Vertrauen aus. Nur 14 Prozent von ihnen halten Politiker für glaubenswürdig, die somit das Schlusslicht bilden. Ebenfalls am Ende der Liste stehen Werbeexperten und Manager großer Unternehmen. Nur etwa ein Drittel der Befragten halten diese Berufgruppen für vertrauenswürdig.

Bereits auf dem vorangegengenen Index schnitt die Feuerwehr am besten ab. Mit dem GfK-Vertrauensindex ermittelte die GfK Custom Research im Frühjahr 2008 das Vertrauen der Bürger in folgenden 20 Berufsgruppen und Organisationen: Ärzteschaft, Bankwesen, öffentlicher Dienst, Feuerwehr, Gewerkschaften, Presse, Kirche, Lehrerschaft, Management von Großkonzernen, Marketing, Marktforschung, Militär, Politik, Polizei, Post, Rechtsanwaltskanzleien, Justiz, Umweltschutzorganisationen, Werbung und Wohltätigkeitsorganisationen. Für den diesjährigen Vertrauensindex hat die GfK Custom Research mit finanzieller Unterstützung des GfK-Nürnberg e.V. im März und April 2008 insgesamt 19.760 Personen in 19 europäischen Ländern sowie in den USA befragt.

9. August 2008

Trailer zur Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren

Mit Klick auf das Bild gelangen Sie zu einem Trailer, der die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren sehr anschaulich darstellt.


Viel Spaß...