31. Oktober 2010

Bereifung von Einsatzfahrzeugen


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Ratgeber zur Gefährdungsbeurteilung veröffentlicht

Mit branchenunabhängiger Handlungshilfe Risiken vermindern

Arbeitsschutz ist Chefsache. So verpflichtet das Arbeitsschutzgesetz den Arbeitgeber, die Arbeitsbedingungen im Unternehmen im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheit zu beurteilen und erforderliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Mit dem neuen Ratgeber zur Gefährdungsbeurteilung gibt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Fachleuten das nötige Rüstzeug an die Hand, um die Gefährdungsbeurteilung sicher durchzuführen. Das 630 Seiten starke Kompendium ist als Loseblattsammlung konzipiert, damit der Ratgeber zeitnah aktualisiert werden kann. Die ersten druckfrischen Exemplare werden jetzt auf der Messe "Arbeitsschutz Aktuell 2010" in Leipzig am BAuA-Stand in Halle 1 der Fachwelt vorgestellt.

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Quelle: www.feuerwehr.de

30. Oktober 2010

Fachempfehlung "Einsatzstrategien für Feuerwehren in vollautomatischen Hochregallagern"

Brände in Hochregallagern stellen eine besondere Herausforderung für die Feuerwehr dar. Hochregallager sind bis zu 50 m hoch und können mehrere hunderttausend Palettenstellplätze beherbergen. Sie funktionieren im Regelfall ohne menschliches Zutun, und der genaue Platz von Gütern ist nur den elektronischen Warenwirtschaftssystemen bekannt. 

Diese Punkte beweisen in wenigen Worten, wie "anders" ein Schadensfall in einem Hochregallager sein kann. Aus diesem Anlass werden die Grundzüge und Probleme eines Brandeinsatzes in der vorliegenden DFV-Fachempfehlung näher beschrieben.  

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Hilfsorganisationen fordern Heimatschutz-Dienst statt Bundeswehr?

Die geplante Aussetzung der Wehrpflicht wird personelle Lücken im deutschen Katastrophenschutz reißen. Für die Mitarbeit im Zivilschutz können Helfer vom Wehrdienst freigestellt werden. Die ursprüngliche Verpflichtungszeit von zehn Jahren wurde im Zuge der Verkürzung des Grundwehrdienstes auf sechs Jahre gesenkt. Bei einer Aussetzung des Wehrdienst wird dies in dieser Form nicht mehr möglich sein.

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Quelle: www.feuerwehr.de

29. Oktober 2010

Neue Ausgabe der DFZ

Die Deutsche Feuerwehr-Zeitung (DFZ) ist das offizielle Organ des Deutschen Feuerwehrverbandes. Sie erscheint monatlich in der Fachzeitschrift Brandschutz.
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Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen November-Ausgabe.
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Viel Spaß!

Ankommen! Nicht umkommen

Jedes Jahr verunglücken freiwillige Feuerwehrleute, wenn sie sich nach dem Alarm auf den Weg zum Feuerwehrhaus begeben. Schwere Unfälle geschehen beispielsweise, wenn vor lauter Eifer mit PKW oder Fahrrad zu schnell gefahren oder gelaufen wird. Leider mit traurigem Ausgang, denn in der Vergangenheit gab es im Geschäftsgebiet der Feuerwehr-Unfallkassen sogar Unfälle, die tödlich oder mit schweren Verletzungen endeten.

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Quelle: http://www.hfuknord.de/

28. Oktober 2010

Seminar für Gasmesstechnik fällt aus

Achtung, das Seminar für Gasmesstechnik fällt aufgrund der geringen Teilnehmerzahl aus!!!

Neuer Termin: Frühjahr 2011

vfdb-Referat 10 plädiert für eine sichere Odorierung brennbarer Gase

Gase werden in Deutschland je nach Verwendungsgebiet mit Odorierungsmitteln versetzt, um im Falle eines unkontrollierten Austritts die Anwender und andere gefährdete Personen zu warnen. Im Bereich der Gasversorgung von Privathaushalten werden seit langem geringe Mengen der Schwefelverbindung Tetrahydrothiophen (THT) zur Odorierung verwendet. THT verleiht dem Gas einen äußerst charakteristischen, stechenden Geruch, der vielen Menschen bekannt ist. Da THT als Gefahrstoff eingestuft ist, haben einige Gasversorger nun reagiert und setzen andere, weniger toxische Stoffe als Odorierungsmittel ein.

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27. Oktober 2010

Sprechfunkerlehrgang in Klingholz

Vom 20.09. bis zum 18.10.2010 fand im Ausbildungszentrum in Klingholz der erste Sprechfunkerlehrgang statt. 16 Kameradinnen und Kameraden konnten nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss ihre Zeugnisse in Empfang nehmen. Zwei Teilnehmer erreichten bei der Prüfung die volle Punktzahl. Teilgenommen haben die Feuerwehren Aub, Darstadt, Hohestadt, Kürnach, Ochsenfurt und Steinbach. Elf Feuerwehrleute kamen aus dem Abschnitt Mitte.

Herzlichen Glückwunsch allen für den erfolgreichen Lehrgang und das sehr gute Prüfungsergebnis.

Herzlichen Dank auch dem Ausbilder Heiko Menig.




Bilder: 1. Kdt. FF Kürnach Burkard Ullrich

Faustball-Auswahl der Feuerwehr Schweinfurt

Das Team der Feuerwehr Schweinfurt erkämpfte sich Ende September in Würzburg den Titel des Bayerischen Vizemeisters der Berufsfeuerwehren im Faustball. Die Mannschaften aus Augsburg, Erlangen, München, Nürnberg, Schweinfurt und Würzburg spielten bei strahlendem Sonnenschein um den begehrten Pokal. Am Ende des Turniers standen sich die beiden favorisierten Mannschaften aus Würzburg und Schweinfurt im Finale gegenüber.

Lesen Sie hier weiter.

Quelle: www.swex.de

26. Oktober 2010

Als die Feuerwehrleute in Oldtimern ausrückten

1973 und '74 fanden in Karlstadt zwölf Monate lang Dreharbeiten zur Fernsehserie „Freiwillige Feuerwehr“ mit der Feuerwehr Karlstadt statt. Nach etwa 35 Jahren wurde nun diese Serie aus den ARD-Archiven geholt und als nostalgische Doppel-DVD-Box aufgelegt.

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Quelle: MainPost

25. Oktober 2010

Videos vom Hohlstrahlrohrtraining

Auf der Seite der FF Eßfeld sind einige tolle Videos vom Hohlsstrahlrohrtrainig am 23.10. im FWZ-Klingholz zu sehen.

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Berufsfeuerwehrtag FF Eibelstadt

Teilnehmer des Berufsfeuerwehrtages waren 20 Jugendliche 4 Jugendwarte und die zwei Kommandanten der Feuerwehr Eibelstadt. Organisiert hat die Übung unser Jugendsprecher Luca Schätzlein, ausgearbeitet und vorbereitet haben die Übungen Artur Fröhling die Jugendwarte Marco Seynstahl Oliver Lebert Marco Schumann und Hubertus Machnig. Wir haben 5 Einsätze gemacht. Wasserrettung VU mit eingeklemmter Person Holzstapelbrand Feuermeldealarm in der Drei-Fach Turnhalle und einen Gasbrand der mit CO2 Löschern bekämpft wurde.






Bilder und Text:FF Eibelstadt

Winter: Eingefrorene Wasserrohre und erhöhte Brandgefahr

Tiefe Temperaturen sorgen Jahr für Jahr zu Brüchen bei Wasserrohren oder anderen Versorgungsleitungen. Gefrierendes Wasser dehnt sich aus und bringt somit das Material zum Reißen. Zum Teil müssen auch die Feuerwehren tätig werden, um Wasserschäden zu verhindern. Mehr können die Kameradinnen und Kameraden dann aber nicht tun. Ist das Rohr erst einmal geborsten, hilft nur noch eins: so schnell als möglich die Wasserzufuhr stoppen. Die Absperrhähne sind meist im Keller nahe der Wasseruhr angebracht oder befinden sich, wie in den meisten Neubauten, direkt in der Wohnung. Übrigens, die Feuerwehr kann erst weiterhelfen, wenn das Wasser schon einige Zentimeter hoch z.B. im Keller steht. Darunter greifen die Pumpen nicht.

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24. Oktober 2010

Glück im Unglück in Fuchsstadt


Glück im Unglück hatten sowohl der Verursacher als auch der Geschädigte eines Verkehrsunfalls am Samstagnachmittag in Fuchsstadt. Aus ungeklärter Ursache fuhr ein aus Richtung der B 19 kommender VW-Golffahrer im Kreuzungsbereich der Heidingsfelder Straße in Fuchsstadt gerade aus und durchbrach eine Bruchsteingartenmauer und kam dahinter zum Stehen.

Der Fahrer konnte unverletzt dem PKW entsteigen, aber auch der Grundstückseigentümer und seine Familie kamen mit dem Schrecken davon, denn direkt hinter der Mauer steht ein kleines Fußballtor in dem der Junior regelmäßig spielt.



Ein ungutes Gefühl verursachte letzt endlich ein erdgedeckter Flüssiggastank auf dessen Domschacht der PKW zum Stehen kam. Nach Bergung des Fahrzeuges konnte jedoch ein Fachmann des Gasversorgungsunternehmens bestätigen, dass der Tank unbeschädigt blieb.





Die Feuerwehrstatistik der Welt

23. Oktober 2010

Katastrophenhelfer in Kasernen ausbilden - Schünemann will Heimatschutzdienst als neue Pflicht

Mit seinem Vorschlag, die Wehrpflicht auszusetzen, stößt Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg auf Widerstand in den eigenen Reihen. Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann hat am Freitag ein Modell präsentiert, das zum einen zu mehr Wehrgerechtigkeit führen soll und zum anderen den Wehrdienst zu einem Heimatschutzdienst weiterentwickelt. Er möchte die Dienstpflicht für Männer vom vollendeten 18. Lebensjahr so umgestalten, dass sie wahlweise bei den Streitkräften, der Bundespolizei oder beim Zivil- beziehungsweise Katastrophenschutz abgeleistet werden kann. Der bisherige Zivildienst könnte dann unverändert fortbestehen.
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Quelle: Hannoversche Allgemeine

22. Oktober 2010

Neue Ausgabe der Brandwacht

Die Brandwacht - Zeitschrift für Brand- und Katastrophenschutz ist das offizielle Presseorgan des Bayerischen Staatsministeriums des Innern in Bayern.

Mit einem Klick auf das "Brandwachtsymbol" gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft 5/2010). In diesem Heft sind u. a. die Wiesn Feuerwehr der BF München oder ein Bericht über das Brechwerkzeug bei der Feuerwehr Themen.

Viel Spaß!

Feuerwehrleute sowie Brand- oder Flutbetroffene für internationale Studie gesucht!

21. Oktober 2010

AkzoNobel entwickelt neuartiges Notfallsystem für Bahnunfälle mit Chlor

AkzoNobel Industrial Chemicals hat heute in Ibbenbüren ihre neue mobile Rettungseinheit für den Einsatz bei Bahnunfällen mit Chlorkesselwagen vorgestellt. Die so genannte Mobile Hypo Unit (MHU) kann überall in Deutschland eingesetzt werden und sorgt am Unfallort für die schnelle und sichere Umwandlung von Chlorgas in wiederverwertbare Bleichlauge. Dadurch können mögliche Belastungen für Mensch und Umwelt minimiert werden. Das Notfallaggregat ist von seiner Leistungsfähigkeit her in Europa einzigartig und wurde vom Bundesumweltministerium mit Mitteln aus dem Umweltinnovationsprogramm gefördert.

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20. Oktober 2010

Ehrungsabend FF Sommerhausen

Auf dem Foto von links nach rechts
KBI Alois Schimmer, KBM Dieter Schöll,KBR Heinz Geißler, Herbert Baumann(40),2.Kdt.Gernot Maurer(25),Gottfried Mündlein(25),Bgm. Fritz Steinmann(40),Manfred Benkert(25),Werner Schuck(25),1.Kdt.Richard Amend

Am Samstag den 16.Oktober 2010, lud der Feuerwehrverein Sommerhausen zu einem Abend mit Ehrungen und anschließender Tanzmusik ein.
Nach der Begrüßung durch den 1.Vorstand Richard Amend wurde der Abend mit einem gemeinsamen verspeisen von Sauerbraten mit Klößen begonnen.
Das anschließende Grußwort von 2.Bgm. Klaus-Dieter Aumüller mit einem dazu vorgetragen Feuerwehrgedicht, hob die schon gute Stimmung in der Halle noch mehr.
Danach kam das Grußwort von Kreisbrandrat Heinz Geißler, der auch den Landrat Eberhardt Nuss entschuldigte, und dessen Glückwunsch und Gruß überbrachte.
Sogleich schritt man zu den Ehrungen für 40-und 25 jährigen aktiven Feuerwehrdienst.
Es wurden für 40 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr geehrt 1,Bürgermeister Fritz Steinmann und Herbert Baumann.
Für 25 Jahre aktiven Dienst: 2.Kdt Gernot Maurer, Gottfried Mündlein, Manfred Benkert, Werner Schuck, Roland Hamm, Volker Hamm, Gerold Hamm, Jürgen Helm.
Roland, Volker und Gerold Hamm sowie Jürgen Helm konnten leider nicht anwesend sein, und bekommen das Ehrenzeichen nachgereicht.
Nach Beendigun des offziellen Teiles, eröffnete Vorstand Richard Amend den " Feuerwehrball" mit einem Walzer.
Bis tief in die Nacht hinein wurde geschunkelt und getanzt und ein jeder war fröhlich und guter Laune

Bild und Bericht: FF Sommerhausen

PMRExpo 2010

Die PMRExpo vereint jährlich Führungskräfte und Fachbesucher aus den Zielgruppen BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wie Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, THW), Stadtwerke, Energiewirtschaft, Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), Industrie, Logistik und Fachhandel sowie Kommunen. Sie stellt das neutrale Abbild eines Marktes von mehreren Milliarden Euro Investitionsvolumen dar.

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19. Oktober 2010

Seminar für Gasmesstechnik


Staatliche Ehrenzeichen für sechs Feuerwehrleute

Mit dem staatlichen Feuerwehr-Ehrenzeichen wurden sechs aktive Männer der Feuerwehr bei einem kleinen Festakt ausgezeichnet. Kreisbrandrat Heinz Geißler überreichte die Medaillen und Urkunden und würdigte den selbstlosen Einsatz und das Engagement der Feuerwehrmänner.




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Quelle: Mainpost

Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr

Beim Tag der offenen Tür der Feuerwehr Winterhausen stellte sich die neue HVO-Gruppe erstmals vor. Zehn Mann und zwei Frau stark sind die Helfer vor Ort.

Ihr Ziel ist es, qualifizierte erste Hilfe im Notfall zu leisten und damit die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungsdienste oder des Notarztes zu überbrücken, erklärt Melanie Wolpert. Gute Ortskenntnisse und die Nähe zum Einsatzort sparen kostbare Zeit.

 
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Quelle: Mainpost

Neufassung der Gefahrstoffverordnung beschlossen

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am Freitag, den 24.09.2010 die Verordnung zur Neufassung der Gefahrstoffverordnung und zur Änderung sprengstoffrechtlicher Verordnungen beschlossen. Mit der Veröffentlichung im BGBl ist in Kürze zu rechnen.

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18. Oktober 2010

Unvernünftige Zuschauer blockieren Alarmruf der Seenotretter

Rette die Million“ – die neue ZDF-Quiz-Show mit Jörg Pilawa hat am Mittwochabend, dem 13.10.2010, rund sechs Millionen TV-Zuschauer begeistert. Weniger begeistert waren die Wachleiter der SEENOTLEITUNG BREMEN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) in der Werderstraße in Bremen: Während der Sendung fiel die Alarmierungs-Telefonanlage der Seenotretter nahezu aus. Der Grund war die Quizfrage nach der Bedeutung der Telefon-Kurzwahl 124 124. Die richtige Antwort „Seenotrettung“ bescherte den Kandidaten zwar vorübergehend 200.000 Euro Gewinn.

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Quelle: Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)

17. Oktober 2010

Sirenenprobe - Warnung der Bevölkerung

Warnung der Bevölkerung; Probealarm der Sirenenanlagen in weiten Teilen Bayerns am 20. Oktober 2010 um 11.00 Uhr

Mit einem Heulton von einer Minute Dauer wird am Mittwoch, 20. Oktober 2010 um 11.00 Uhr in weiten Teilen Bayerns die Auslösung des Sirenenwarnsystems geprobt. Der Heulton soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten.

Der Probealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen. Weitere Informationen zum Probealarm sind auf der Homepage des Bayerischen Staatsministerium des Innern abrufbar.

Eine Übersicht über die voraussichtlich teilnehmenden Landkreise, Städte und Gemeinden erhält man mit einem Klick auf das Bild.

Rauchende Köpfe beim Wissenstest

Die Teilnehmer aus Hohestadt beim Ausfüllen der Fragebögen

Über einen Teilnehmerrekord freuten sich die Führungskräfte des Feuerwehrabschnitts Mitte beim diesjährigen Wissenstest der Jugendfeuerwehren. 

Genau 175 Mädchen und Jungen hatten sich der Herausforderung gestellt und zeigten bei dem Test ihr theoretisches Wissen zum Thema „Feuer und Löschen“. Während die Teilnehmer der ersten Stufe nur zehn Fragen beantworten mussten, hatten diejenigen die Stufe zwei, drei oder vier absolvierten schwierige Zusatzfragen zu beantworten. Dass die Ausbilder in den 16 teilnehmenden Ortschaften ihre Arbeit gut gemacht hatten, spiegelte sich im Ergebnis des Tests wieder. Alle erreichten die nötige Punktezahl um zu bestehen. Im Bild die Jugendlichen aus dem Ochsenfurter Ortsteil Hohestadt bei der Prüfung. Mit 22 teilnehmenden Jugendlichen waren die Hohestadter zusammen mit Eibelstadt die stärkste Gruppe, die ins Ochsenfurter Feuerwehrhaus gekommen war.

Erleicherung bei den Eibelstadtern: sie haben es geschafft

Ohne bezahlte Gebühren rührt die Feuerwehr keinen Finger

Die Familie Cranick in Tennessee hatte die Gebühren für die Feuerwehr nicht bezahlt. Als ihr Haus in Flammen stand, rückten die Feuerwehrleute zwar aus – rührten aber keinen Finger.

Die Familie Cranick aus Obion County im US-Bundesstaat Tennessee musste dabei zusehen, wie ihr Haus vor den Augen der Feuerwehr bis auf den Grund niederbrannte. Da die Familie Cranick die jährliche Gebühr von 75 Dollar an die Feuerwehr nicht bezahlt habe, hätten die Feuerwehrleute keinerlei Anstalten gemacht, die Flammen zu löschen. Dies berichtet der amerikanische Sender «Local 6».

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16. Oktober 2010

Die meisten Teilnehmer am Wissenstest


Im Feuerwehrhaus Ochsenfurt wurde am Samstag, 16.10.2010 der Wissenstest der Jugendfeuerwehren im Abschnitt Mitte durchgeführt. Hierbei wurde mit 165 Jugendlichen aus 15 Feuerwehren die bisher höchste Teilnehmerzahl am Wissenstest in „Mitte“ erreicht.

Ein Dank hierfür an die vielen Feuerwehranwärter die neben Schule bzw. Ausbildung ihre Freizeit in den Dienst für den Nächsten stellen. Aber auch Lob an die Jugendwarte und Ausbilder für die hervorragende Arbeit. Alle Teilnehmer haben den Wissenstest mit größtenteils spitzen Ergebnissen bestanden.

da rauchten die Köpfe

Teilnehmer der JF Moos

Überreichung der Abzeichen

die erfolgreiche JF Geroldshausen


„Glückwunsch und weiter so“ wünschten abschließend v.l.n.r. 1. Bürgermeister Rainer Friedrich (Ochsenfurt), Kreisjugendwart Andreas Weidner und KBI Alois Schimmer.

Hohlstrahlrohrtraining der Atemschutzträger im Abschnitt-Mitte


Am Samstag, 09.10.2010 war das Feuerwehrzentrum Klingholz Treffpunkt von 42 Atemschutzgeräteträgern aus dem Abschnitt Mitte. Durch das Handelsforum Würzburg unter Leitung von Hubert Karl und mit Unterstützung der KBM´s wurden an vier Stationen der richtige Einsatz des Hohlstrahlrohrs und das richtige Vorgehen der Atemschutztrupps geübt.

Nächster Ausbildungstermin ist Samstag, 23.10.2010 ab 9 Uhr im Feuerwehrzentrum. Für Interessierte sind noch Plätze frei – Anmeldung direkt beim KBI.

Hier einige Bilder der Ausbildung!



Arbeiten mit dem HSR unter "Nullsicht"

Gasbrandbekämpfung am GUBAS

Teamarbeit an der Faßbrandstelle

Erholung zwischen den Ausbildungsstationen