28. Februar 2011

Neue Ausgabe "Unfallversicherung aktuell"

Das Mitteilungsblatt des Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverband und der Bayerischen Landesunfallkasse "Unfallversicherung aktuell" mit dem "SiBe-Report" erscheint quartalsweise und informiert über Aktuelles aus den Bereichen Prävention, Rehabiliation und Unfallrecht sowie zur kommunalen und staatlichen Unfallversicherung in Bayern.

Mit einem Klick auf das Symbol gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft-Nr. 1/2011).

Viel Spaß!

Einladung Verbandsversammlung

Frammersbach: Brandstiftung – Verdächtiger verhaftet

Ein 45-Jähriger wurde von der Polizei verhaftet, er soll für ein Feuer am 8. Januar in Frammersbach (Lkr. Main-Spessart) verantwortlich sein. Am Samstag, 8. Januar war kurz vor 08.30 Uhr in dem Heizungsraum des Hauses im Linderbachweg in Frammersbach ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot rasch vor Ort und hatte die Flammen gelöscht. Noch am Tattag übernahm die Kripo Würzburg ihre Ermittlungen zur Brandursache, da auch eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden konnte. Der Verdacht der Polizei erhärtete sich schnell. Es verdichteten sich die Hinweise, dass das Feuer im Bereich eines gelagerten Holzhaufens, der sich unterhalb eines Kellerfenster befand, vorsätzlich gelegt worden war.


Quelle: http://www.tvtouring.de/

27. Februar 2011

26. Februar 2011

Chicago FD setzt auf Schneemobile

Ein Blizzard legt zur Zeit den Nordwesten der USA nahezu lahm. Metereologen sprechen vom schlimmsten Winter seit Jahren. Besonders betroffen ist die Metropole  Chicago (Illinois). Für das Chicago Fire Department (CFD) eine schwierige Situation, denn durch 40 Zentimeter Schnee fährt man nicht mal einfach so zu einem Einsatz. Deshalb stellte das CFD 50 von 100 Feuerwachen ein Schneemobil zur Verfügung. Laut Medienberichten geschieht das zum ersten Mal in der Geschichte des CFD.

Quelle: www.fwnetz.de

25. Februar 2011

24. Februar 2011

Bolzhausen: Auflösung der Feuerwehr vom Tisch

Laut Bürgermeister Ludwig Mühleck hat es sich bei der Jahresversammlung vor einigen Wochen gezeigt, dass die Wehr in dem zirka 125 Einwohner zählenden Sonderhöfer Ortsteil die Pflichtaufgabe, bei Brand-oder Katastrophenfällen zu helfen, nicht mehr erfüllen kann. Zu wenig Leute. In einer erneut einberufenen Versammlung fanden sich rund 30 Bolzhäuser sowie Kreisbrandinspektor Karl Menth (Aub) und Kreisbrandmeister Michael Albert (Gelchsheim) in der ehemaligen Schule ein.

Bürgermeister Ludwig Mühleck ließ keinen Zweifel daran, wie brenzlig die Situation werden kann, wenn es in Bolzhausen brennt. Den 13 Aktiven mit Otto Kemmer an der Spitze, riet Ludwig Mühleck, zum Dienen bereit zu sein, wenn der Kommandant zu Übungen einlädt. Nach den Worten von Kreisbrandrat Heinz Geißler ist in der Wehr vor allem das persönliche Engagement der Bolzhäuser gefragt. Wenn auch, so Geißler, im Ernstfall auswärtige Rettungsmannschaften mit viel Gerät einfallen könnten, ist doch vor allem die Ortskenntnis gefragt und unbezahlbar ...

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Quelle: mainpost.de

Feuerwehr muss künftig minutengenau abrechnen

Das Oberverwaltungsgericht hat die Gebührenordnung der Männer in Rot für teilweise nichtig erklärt. Betroffene könnten nun auch rückwirkend von dem Urteil profitieren, da Bescheide zur Eisbeseitigung neu geprüft werden.
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Die Feuerwehr muss ihre Einsätze minutengenau abrechnen. Ihre bisherige Gebührenordnung ist in Teilen nichtig, weil dort Pauschalen etwa für An- und Abfahrt vorgesehen sind. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) am Donnerstag entschieden. Geklagt hatten zwei Autobesitzer, denen die Feuerwehr im Straßenverkehr geholfen hatte und die sich gegen die Gebührenbescheide wehrten. Mit Recht, hatte schon die erste Instanz befunden. Weil die Richter schon damals erkannten, dass gegen die Feuerwehrbenutzungsgebührenordnung grundsätzliche juristische Bedenken bestehen, die über die beiden Einzelfälle hinausweisen, ließen sie in ihrem Urteil vom November 2009 die Berufung zu.
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Quelle: Tagesspiegel

23. Februar 2011

Feuerwehrunfall mit Rettungsplattform

Es passierte bei einer Feuerwehrübung mit einer Rettungsplattform: Plötzlich brach die Rettungsplattform zusammen – offensichtlich wegen Überlastung. Ein Feuerwehrmann, der beim Sturz mit dem Fuß unter die Plattform geriet, erlitt schwere Verletzungen. Auf der Plattform hatten sich noch drei weitere Kameraden befunden. Wie konnte es zu diesem Unfall kommen und was muss getan werden, um weitere Unfälle dieser Art zu vermeiden?

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband

22. Februar 2011

Neues Bilderalbum online

Das diesjährige Main-Hochwasser Anfang Januar 2011 brachte für viele Feuerwehren in der Region zahlreiche Einsätze mit sich. Auch im Abschnitt Mitte waren einige Feuerwehren mit dem Hochwasser teilweise tagelang beschäftigt. 

In dieser Zeit wurden auch sehr viele Bilder gemacht, die nun in einem Bilderalbum zusammengefasst  wurden und auf dieser Seite online gestellt werden. Die Bilder zeigen u. a. Eibelstadt, Goßmannsdorf, Ochsenfurt, Frickenhausen und das Hochwasser aus der Luft.

Bitte auf das Bild klicken!

München: Digitalfunk vorübergehend abgeschalten

Quelle: BR

21. Februar 2011

Brandschutzerziehung der FF Tückelhausen im Kindergarten

Alle Jahre wieder ist die Brandschutzerzieherin des Abschnittes Mitte und 2. Kommandantin der FF Tückelhausen, Birgit Kühne im Kindergarten "Westsiedlung" in Ochsenfurt. Dort wird den Vorschulkindern an zwei Vormittagen der Umgang mit dem Streichholz, das Absetzen des Notrufes 112 für Feuerwehr und Rettungsdienst (Wer, Wo, Was, Wie, Warten), das Verhalten bei Bränden oder sonstigen Notsituationen spielerisch gelernt. 

Begonnen wird mit dem Thema "Feuer", welches als liebes, gutes Feuer und auch als böses, gefährliches Feuer beschrieben wird. Hierbei wird auch der Umgang mit dem Streichholz gezeigt, den Kindern aber eindringlich erklärt, dass Kinder nur im Beisein eines Erwachsenen Feuerzeuge oder Streichhölzer benutzen dürfen! Anschließend werden mit mehreren verschiedenen Bildern mögliche Situationen den Kindern gezeigt, aufgrund deren die Kinder einen Notruf absetzen müssen, was mit zwei Telefonen auch realistisch geübt wird ...

Den vollständigen Bericht sowie weitere Bilder gibt es hier!

Quelle: FF Tückelhausen

Starkes Führungsteam in Euerhausen wiedergewählt

Bei der Generalversammlung der FF Euerhausen am 19. Februar 2011 standen turnusgemäß Neuwahlen an. Erfreulicherweise stand fast die gesamte Führungsmannschaft zur Wiederwahl. Lediglich der 2. Kommandant Markus Hehn konnte leider nicht mehr kandidieren. Nach seiner Hochzeit im vergangenen Jahr stand auch ein Umzug an. Über neun Jahre leistete er für die Euerhäuser Wehr rund um die Uhr eine hervorragende Arbeit. Im gilt der Dank seiner Kameraden und der Führungsdienstgrate im Abschnitt Mitte.



v.l.n.r. KBM Drexel, ehem. 2. Kdt. Markus Hehn, 1. Kdt. Siggi Kuhn,
neuer 2. Kdt. Marco Hombach

Glücklicherweise fand sich ein ebenso motivierter Nachfolger. Marco Hombach wurde mit nur zwei Enthaltungen zum neuen 2. Kommandanten gewählt.



v.l.n.r. Zeugwart Haaf M.; 1. Vors. Heim R.; 2. Kdt. Hombach M.; 2. Vors. Schmittner G.
1. Kdt. Kuhn S.; Schriftführer Trunk L.
(es fehlt Kassier Wüst H.)

Auch die Wahl der andern Führungsämter ging ähnlich mit sehr großer Mehrheit über die Bühne.

Auch die Zukunft der Feuerwehr in Euerhausen ist gesichert. Vorstand Regina Heim und Kommandant Siegfried Kuhn konnten vier junge Feuerwehrleute begrüßen.




Feuerwehr-Jahrbuch


20. Februar 2011

Staatliche Feuerwehrschulen - Pressemitteilung Nr. 56/11 - München, 18. Februar 2011

Das Personal an den drei staatlichen Feuerwehrschulen Geretsried, Regensburg und Würzburg soll in diesem Jahr um 15 neue Stellen auf dann insgesamt 148 Stellen aufgestockt werden. Innenminister Joachim Herrmann: "Die neuen Ausbilder für unsere Feuerwehrschulen sind eine gute Investition in unsere Sicherheit. Damit können wir vor allem auch zusätzliche Lehrgangsplätze für Kommandanten und Gruppenführer anbieten, wie sie von unseren Bürgermeistern und Feuerwehren gefordert wurden. Nur eine optimale Ausbildung unserer Feuerwehrler garantiert auch leistungsstarke Feuerwehren." Über die neue Personalausstattung der Feuerwehrschulen wird der Haushaltsausschuss des Landtags am kommenden Donnerstag entscheiden. 


Die Einsatzzahlen der bayerischen Feuerwehren steigen seit Jahren. Hinzu kommen neue Herausforderungen, etwa durch vermehrt auftretende Naturkatastrophen wie Hochwasser oder Gefahrguteinsätze. "Auch darauf müssen unsere Feuerwehrschulen bei ihren Lehrangeboten selbstverständlich reagieren und entsprechende Lehrgänge anbieten. Auch eine professionelle Ausbildung in Sachen Massenanfall von Verletzten und psychosozialer Notfallversorgung gehört heute zum notwendigen Rüstzeug unserer Feuerwehren", so Herrmann. 

Der Freistaat Bayern achtet seit jeher darauf, dass die staatlichen Feuerwehrschulen sachlich wie personell bestmöglich ausgestattet werden. Daher sollen alle drei Schulstandorte in den nächsten drei Jahren weiter ausgebaut und auch neue Trainingsmöglichkeiten geschaffen werden. Die Ausbildung des Lehrpersonals wird neben der nach wie vor wichtigen fachlichen Qualifikation um pädagogische Inhalte erweitert. In den vergangenen zehn Jahren hat der Freistaat Bayern über 140 Millionen Euro in die Ausbildung der ehrenamtlichen Feuerwehrleute an den Feuerwehrschulen investiert. Hiervon profitieren die rund 325.000 freiwilligen Feuerwehrler in Bayern, die in mehr als 7.700 Freiwilligen Feuerwehren ehrenamtlich tätig sind. 

Quelle: Bayerisches Staatsministerium des Innern

Kurioser Feuerwehr-Einsatz in Hollstadt

Hollstadt/Würzburg - Mitten im Winter haben Partygäste nahe Hollstadt (Landkreis Rhön-Grabfeld) Feuer unter einem mit Wasser gefüllten Bauschuttcontainer gemacht, um darin zu planschen.

Allerdings rief die überdimensionale Badewanne die Feuerwehr auf den Plan, die wegen des starken Rauchs einen Großbrand befürchtete. Wie die Polizei Würzburg am Montag mitteilte, hatte ein Passant am Sonntag den Rauch auf dem Gehöft bemerkt, als er in der Nähe unterwegs war. Der Mann alarmierte die Rettungskräfte.

Der Großbrand entpuppte sich als besondere Überraschung für die Gäste einer Geburtstagsfeier. Traditionell wird auf dem Anwesen zu Feten im Freien ein Container aufgestellt, der als Großraumbadewanne herhalten muss. Für warmes Wasser sorgt ein Feuer unter dem Container.

Quelle: www.ovb-online.de

19. Februar 2011

18. Februar 2011

Flureszierende Flächen auf Feuerwehrfahrzeugen in Bayern

Verschiedene Feuerwehren haben in den letzten Jahren ihre Einsatzfahrzeuge zur Verbesserung der Wahrnehmbarkeit mit flureszierenden Flächen beklebt. Die überarbeitete und im Februar 2009 im Weißdruck neu erschienene DIN 14 502-3 – Feuerwehrfahrzeuge, lässt dies nun auch zu. In der StVZO wurde dies aber bisher nicht geregelt. 

Die Anbringung dieser flureszierenden Flächen musste im Rahmen der Erteilung einer Ausnahme von § 49 a Abs. 1 und § 53 Abs. 10 Nr. 3 der Straßenverkehrs- Zulassungs-Ordnung (StVZO) aber genehmigt werden. Bei Neufahrzeugen erfolgte dies im Zuge der Neuzulassung und wurde dann gleich in die Fahrzeugpapiere (Zulassungsbescheinigung Teil I und Teil II) eingetragen. Bei schon zugelassenen Fahrzeugen musste seit 31.03.2010 eine Genehmigung durch die örtlich zuständige Bezirksregierung erteilt und dann durch die örtlich zuständige Zulassungsstelle in den Fahrzeugpapieren eingetragen werden. 

Da uns diese Vorgehensweise zu umständlich erschien, konnte nach mehrmaliger Intervention des LFV Bayern und des Bayerischen Staatsministerium des Innern beim Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (StMWIVT) nun erreicht werden, dass zumindest die Genehmigung durch die örtlich zuständige Bezirksregierung entfällt und nach Vorlage eines Technischen Gutachtens über die ordnungsgemäße Anbringung und Ausführung der retroreflektierenden bzw. flureszierenden Flächen die örtlich zuständige Zulassungsstelle dies in die Fahrzeugpapiere einträgt. 

Nach Auskunft des StMWIVT soll das von einem amtlich anerkannten Sachverständigen erforderliche Technische Gutachten dazu rund 50,00 Euro kosten. Die Eintragung in den Fahrzeugpapieren ist für die Gemeinden als Träger der Feuerwehren gebührenfrei. Die zusätzliche Vorlage eines Technischen Gutachtens vor der Eintragung in die Fahrzeugpapiere dient der Rechtssicherheit für die Gemeinden bei Schadensfällen. 

Die Zulassungsstellen wurden über die neuen Regelungen bereits informiert.

Die Arbeitsanleitung gibt es mit Klick auf das Bild!

Quelle: LFV Bayern

2. Nachtfaschingszug in Geroldshausen am 04. März 2011


Den 2. Nachtfaschingszug in Geroldshausen führt diesmal die Freiwillige Feuerwehr Geroldshausen am Freitag, 04. März 2011 ab 19:11 Uhr durch. Bei Dunkelheit werden die farbig beleuchteten Faschingswagen durch die Geroldshäuser Straßen ziehen. Ziel ist die „Festhalle-Schmidt“ in der Klingenstraße, in der anschließend die große Faschingsfete steigen wird. Gäste, sowohl als Teilnehmer wie auch als Zuschauer sind herzlich eingeladen.

Anmeldung und weitere Infos für teilnehmende Wagen und Fußgruppen unter:

Hier noch einige Bilder aus dem vergangenen Jahr.







Neue und erweiterte Auflage 2011: Der "Neue LEITFADEN FEUERWEHRSPORT“

Die HFUK Nord hat den bei den Feuerwehren beliebten Fitness-Ratgeber „LEITFADEN FEUERWEHRSPORT“ neu aufgelegt. In das neue Buch sind aktuelle sport- und ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse für Einsatzkräfte eingeflossen sowie einige Themen neu aufgenommen worden, wie beispielsweise:

- Richtiges Heben und Tragen
- Gleichgewichtstraining
- Verschiedene Varianten des Zirkeltrainings
- Erweiterung des Teiles „Entspannungsmethoden“

Zudem enthält das neue Buch ein entnehmbares Poster mit den wichtigsten Übungen, welches im Trainingsraum der Feuerwehr aufgehängt werden kann.

Bitte hier klicken.

Quelle: http://www.hfuknord.de/

17. Februar 2011

Infobrief Digitalfunk Bayern - Nr. 11 - Januar 2011

Um die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Bayern zu informieren, wird regelmäßig vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, Sachgebiet IC 6 – Projektgruppe DigiNet der "Infobrief Digitalfunk Bayern" mit aktuellen Nachrichten zur Digitalfunkeinführung herausgegeben.

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zum Infobrief Nr. 11!

Produktinfo


Anforderungswege der Analytischen Task Force (ATF)

16. Februar 2011

Atommüll rollt durch Geroldshausen

Ohne großes Aufsehen rollen täglich über 70 Züge durch Geroldshausen. Personenzüge aber auch Güterzüge mit, man weis nicht welcher Ladung. Aber heute, am 16.02.2011 rollte ein Castortransport über die Schienen. Radio Charivari berichtet auf seiner Internetseite.

Klicken Sie hier.




Quelle: Charivari

TV-Tipp: Schwindel mit Feuerwehrautos

Das Bayerische Fernsehen wird morgen am  

Donnerstag , den 17. Februar 2011
um 20:15 Uhr
in der Sendung "Quer"

einen Bericht zum Thema "Illegale Preisabsprachen beim Verkauf von Feuerwehrautos" senden.

Notfallerkennung ruft Einsatzkräfte automatisch

Alarmsystem erlernt typisches Verhalten von Bewohnern im Eigenheim

In Notsituationen sind insbesondere allein lebende Senioren meist darauf angewiesen, fremde Hilfe anzufordern. Diese Aufgabe soll zumindest in den eigenen vier Wänden bald automatisiert ablaufen. So haben Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering (IESE) im Rahmen des Projekts "ProAssist4Life" in Kooperation ein System entwickelt, das Notlagen erkennt und im Bedarfsfall einen Notruf absetzt.

Bitte hier klicken.

Quelle: www.feuerwehr.de

15. Februar 2011

Kirchheim: LKW-Ladung brennt

Beim Brand eines LKW ist am Montagmorgen in Kirchheim Schaden von rund 30.000 Euro entstanden. Ein LKW-Fahrer, der Sanitätszubehör bei einer Firma anliefern wollte, hatte beim Öffnen der Ladeklappe Rauchentwicklung bemerkt. Die alarmierten Feuerwehren aus Kirchheim und Gaubüttelbrunn konnten das Feuer löschen. Der LKW hatte neben Sanitärzubehör auch zwei Wärmepumpen geladen. Möglicherweise ist ein Betriebsmittel aus einem der Aggregate ausgelaufen und hat einen Karton entzündet. Durch den Brand wurden beide Wärmepumpen sowie die linke vordere Bordwand erheblich beschädigt. Verletzt wurde beim dem Feuer niemand.
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Quelle: radiogong.com / FF Kirchheim

Zwei Unfälle binnen zehn Minuten an der selben Baustelle

An der Anschlussstelle Bessenbach / Waldaschaff der Autobahn A 3 in Fahrtrichtung Würzburg kam es am Sonntagmorgen zu zwei Verkehrsunfällen hintereinander. Die beiden Autofahrer hatten die Verkehrsführung in der Baustelle missachtet, fuhren in den abgebakten Baustellenbereich und stürzten zwei Meter in eine Vertiefung.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Bilder gibt es hier!
 
Quelle: mainpost.de

14. Februar 2011

Notrufmissbrauch: 112 - eine Nummer für alle Fälle?

Wer diese Nummer wählt, braucht Hilfe - und diese versuchen die Einsatzkräfte so schnell wie möglich zu gewährleisten. Aber in letzter Zeit häufen sich "Hilferufe", die eigentlich keine sind. Das verärgert die Helfer - und könnte böse Folgen haben. 

Den Beitrag des Bayerischen Fernsehens in der Abendschau vom 10. Februar 2011 gibt es mit Klick auf das Bild.

Bundesinnenminister und Deutscher Feuerwehrverband: „112“ kann europaweit Leben retten

Seit Dezember 2008 erreichen die Menschen in allen 27 Ländern der EU die Notrufdienste, wie zum Beispiel Feuerwehr oder Rettungsdienste, aus allen Fest- und Mobilfunknetzen gebührenfrei unter der europaweit einheitlichen Notrufnummer 112. Aber nur etwa jeder vierte Europäer weiß, dass diese lebensrettende Notrufnummer in allen EU-Ländern funktioniert. Bereits im Jahr 2009 erklärte daher die Europäische Kommission zusammen mit dem Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union den 11. Februar zum Europäischen Tag des Notrufs 112. Seitdem werden an diesem Tag verschiedene Sensibilisierungs- und Networking-Aktivitäten zur Steigerung des Bekanntheitsgrads und der Nutzung der einheitlichen europäischen Notrufnummer überall in der EU organisiert.

Hier klicken zum Weiterlesen.


Quelle: www.feuerwehr.de

13. Februar 2011

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Jugendfeuerwehren

In letzter Zeit kam es immer wieder zu Fragen, Problemen und unterschiedlichen Auffassungen, welche Veranstaltungen der Jugendfeuerwehr vom Versicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung umfasst sind und welche Voraussetzungen für einen wirksamen Versicherungsschutz erfüllt sein müssen.

Der LFV Bayern hat dies zum Anlass genommen, hierzu gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr Bayern und dem Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverband eine ausführliche und umfassende Information zu erstellen. Die jetzt gefundene Lösung schafft nicht nur  Rechtssicherheit für die Jugendwarte, Kommandanten und Vorsitzenden der Feuerwehren, sondern gewährleistet auch einen optimalen Versicherungsschutz über den GUVV im Schadensfall.

Das Schreiben des GUVV gibt es mit Klick auf das Bild!
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Quelle: LFV Bayern

Tipps zur Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen

Fachempfehlung des Deutschen Feuerwehrverbandes bietet Überblick

Die Ausschreibung und Beschaffung von neuen Feuerwehrfahrzeugen ist für jede Feuerwehr eine entscheidende Frage. Sie bedeutet die langfristige Bindung an ein bestimmtes Fahrzeug, deshalb sind frühzeitige Planung und effiziente Kontrolle von besonderer Bedeutung. „Die vorliegende Fachempfehlung beantwortet erste Fragen und soll als vor allem als Hilfestellung für Feuerwehren dienen, die nicht so häufig mit Ausschreibungen und Beschaffungen von neuen Feuerwehrfahrzeugen zu tun haben“, erklärt Ludwig Geiger, für Technik zuständiger Vizepräsident im Deutschen Feuerwehrverband (DFV). Die Publikation wurde von Willi Reckert, Feuerwehr Münster, in enger Abstimmung mit dem Fachausschuss Technik der deutschen Feuerwehren erstellt.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: www.feuerwehr.de

12. Februar 2011

Neue Ausgabe der Brandwacht

Die Brandwacht - Zeitschrift für Brand- und Katastrophenschutz ist das offizielle Presseorgan des Bayerischen Staatsministeriums des Innern in Bayern.

Mit einem Klick auf das "Brandwachtsymbol" gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft 1/2011). In diesem Heft sind u. a. die neue Titelseite, der Großeinsatz im Neubergtunnel bei Margetshöchheim oder ein Bericht über die Pflichtfeuerwehr in Bayern Themen.

Der gesamten Auflage ist der „Wissenstest 2011" der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg beigelegt.

Viel Spaß!

Millionenbußgelder gegen “Feuerwehr-Kartell” verhängt

Das Bundeskartellamt hat heute Bußgelder in einer Gesamthöhe von 20,5 Millionen Euro gegen drei namhafte Aufbauhersteller aus dem Feuerwehrbereich verhängt. Gegen ein viertes Unternehmen laufen noch die Ermittlungen. Das Kartell sprach sich über Aufträge und Preiserhöhungen ab. Beteilgt war zudem ein Wirtschaftsprüfer, gegen den ebenfalls ein Bußgeld verhängt wurde. Aufgrund einer anonymen Anzeige ermittelte das Bundeskartellamt und führte zwischen Mai 2009 und Juli 2010 vier Duchsuchungsaktionen durch.

Hier klicken zum Komentar des DFV.

Außerdem ein Bericht vom Handelsblatt.

Quelle: www.fwnetz.de

11. Februar 2011

Brandstiftung in Leinach

Nach dem Brand einer Maschinenhalle in Leinach am vergangenen Wochenende wurde nun der Brandstifter überführt.

Weiterer Bericht auf das Bild klicken.

Europäischer Tag des Notrufs 112 am 11. Februar

"Die europaweit gültige Notrufnummer 112 kann Leben retten""Die 112 ist eine europaweite einheitliche Notrufnummer, über die in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union Feuerwehren, Rettungs- und Hilfsdienste erreicht und alarmiert werden können. Der so genannte 'Euro-Notruf 112' bietet eine verlässliche Verbindung zu einer Leitstelle und damit schnellstmögliche Hilfe." Das sagte Innenminister Heribert Rech am Freitag, 28. Januar 2011, in Stuttgart

Bitte hier klicken

10. Februar 2011

Einladung Truppmann Teil 1 (Grundausbildung) Abschnitt Mitte

Einladung Dienstversammlung der Jugendwarte Abschnitt Mitte

UG-ÖEL und KOMFÜ was ist das?

Im Katastrophenfall nimmt die Feuerwehr eine ganz besondere Rolle ein. Die maßgebenden Tätigkeiten werden von UG-ÖEL und KOMFÜ umgesetzt. Hier eine Erklärung zu den Aufgaben.

Bitte hier klicken.

Quelle: www.kats-erh.de

9. Februar 2011

Feuerwehren sind mittlerweile Mädchen für alles

Bei nicht allen der bayernweit ca. 200.000 Feuerwehr-Einsätzen des vergangenen Jahres hätte die Feuerwehr ausrücken müssen“, erklärte Alfons Weinzierl, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Bayern. Immer häufiger greifen viele Mitbürgerinnen und Mitbürger vorschnell zum Handy, weil beispielsweise ein Ast auf dem Radweg liegt, obwohl dieser schnell mit einem Griff beiseite geschafft werden hätte können ...

Weiterlesen mit Klick auf das Bild!

Quelle: LFV Bayern