31. Dezember 2011

Grüße zum Jahreswechsel

Man soll das Jahr nicht mit Programmen
Man soll das Jahr nicht mit Programmen
beladen wie ein krankes Pferd.
Wenn man es allzu sehr beschwert,
bricht es zu guter Letzt zusammen.

Je üppiger die Pläne blühen,
um so verzwickter wird die Tat.
Man nimmt sich vor, sich zu bemühen,
und schließlich hat man den Salat!

Es nützt nicht viel, sich rotzuschämen.
Es nützt nichts, und es schadet bloß,
sich tausend Dinge vorzunehmen.
Lasst das Programm! Und bessert euch drauflos!

(Erich Kästner)

Ich wünsche allen Kameradinnen und Kameraden ein gesegnetes und gesundes Jahr 2012 und bedanke mich für den selbstlosen ehrenamtlichen Einsatz!

Alois Schimmer, KBI Abschnitt Mitte, im Dezember 2011

30. Dezember 2011

Sicher ins Jahr 2012 - Wichtige Tipps zum Silvesterfeuerwerk



Es ist für die Betroffenen ein schlechter Jahresanfang, wenn sich in das Läuten der Neujahrsglocken, der schrille Ton der Feuerwehrsirenen und die durchdringenden Signale des Martinshorns der Feuerwehr mischen.

Immer wieder sind Brände, die durch Leichtfertigkeit und mangelnde Sorgfalt beim Abbrennen von Silvesterfeuerwerk ausgelöst werden Anlass für Einsätze von Feuerwehr und Rettungsdienst. Die Leichtfertigkeit beginnt aber schon dabei, dass manche Feuerwerkskörper verbotenerweise in die Hände von Jugendlichen gelangen.

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Quelle: LFV

Feuerwerkskörper im Einzelhandel

29. Dezember 2011

Nach Wohnungsbrand in Würzburger Innenstadt – ca. 50.000 Euro Schaden

Nachdem in einer Würzburger Innenstadtwohnung am Donnerstagnachmittag ein Feuer ausgebrochen war, dauern die Ermittlungen hinsichtlich der Brandursache an. Bei einer ersten Inspizierung des Brandortes konnten die Kriminalbeamten der Kripo Würzburg die Ausbruchstelle des Feuers im Wohnzimmer lokalisieren.


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28. Dezember 2011

Zell am Main: Vier Verletzte bei Wohnhausbrand


Bei einem Brand, der im Bad einer Kellerwohnung am Mittwochnachmittag ausgebrochen war, haben vier Hausbewohner Rauchgasvergiftungen erlitten. Der Schaden dürfte sich auf etwa 25 000 Euro belaufen. Nach den vorliegenden Erkenntnissen der Polizei war das Feuer an einem Durchlauferhitzer entstanden. Die weiteren Ermittlungen führt die Polizeiinspektion Würzburg-Land. 

Auf die starke Rauchentwicklung war gegen 13.35 Uhr ein 84-Jähriger aus der betroffenen Wohnung in der Hauptstraße aufmerksam geworden, der sich dort mit einem zwei Jahre jüngeren Bekannten aufhielt. Nachdem eigene Löschversuche fehlschlugen, verständigten die Männer die Feuerwehr. In der Folge rückten die Wehren aus Zell, Erlabrunn und Margetshöchheim mit einem Großaufgebot von fast 70 Mann an ...

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Quelle: mainpost.de

Feuerwehr richtet Fahrzeug für kleinere Einsätze selbst her

Es muss nicht immer der Große sein

Kleinvieh macht auch Mist – und Arbeit. Diese Erfahrung gehört zum Alltag der Feuerwehr. Verletzte Katzen bergen und in die Tierklinik bringen, verirrte Papageien einfangen, Wespen von Orten wegholen, wo sie gefährlich werden können – all das fand sich im Einsatzspektrum der Ochsenfurter Stützpunktfeuerwehr in diesem Jahr.

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Quelle: MainPost

27. Dezember 2011

Sonderförderprogramme zu den Hilfeleistungssätzen und den Wärmebildkameras sind in Kraft getreten!

Neue Zuwendungsrichtlinien mit höheren Zuschüssen für Fahrzeugbeschaffungen

Was lange währt, wird endlich gut! Nachdem wir bereits ausführlich in der letzten Ausgabe Florian Kommen Nr. 91 darüber berichtet haben, dass der Landesfeuerwehrverband Bayern eine maßgebliche und spürbare Verbesserung der Feuerwehrförderung mit Unterstützung des Staatsministers des Innern Herrn Joachim Herrmann erreichen konnte, können wir Ihnen nunmehr zunächst die Richtlinien der Sonderförderprogramme zu den Hilfeleistungssätzen und den Wärmebildkameras zur Kenntnis bringen.

Die beiden Sonderförderprogramme zu den Hilfeleistungssätzen und den Wärmebildkameras sind bereits in Kraft getreten; die neuen Zuwendungsrichtlinien sollen mit Wirkung vom 01.01.2012 an gelten.

Für Sie eingesetzt – für Sie erreicht! An dieser Stelle nochmals ein herzlicher Dank für die vielen Anregungen und die Unterstützung. Gemeinsam konnten wir hier eine deutliche Verbesserung der Förderung in allen Bereichen für unsere Feuerwehren durchsetzen.

Die Sonderförderprogramme sowie die Tabelle mit den Zuschüssen gibt es hier!


Quelle: LFV Bayern

Ein verkohlter Weihnachtsbaum für den Minister

Ver.di Feuerwehrleute protestieren gegen die Streichung von Weihnachts- und Urlaubsgeld


Bereits zum sechsten Mal organisierte die ver.di – Fachgruppe Feuerwehr Niedersachsen / Bremen die sogenannte „Tannenbaumaktion“, eine Protestveranstaltung gegen die Streichung des Weihnachts- und Urlaubsgeldes für die Beamtinnen und Beamten in Niedersachsen.




Quelle: www.feuerwehr.de

26. Dezember 2011

Löschmitteleinheiten

Viele Arbeitsstätten sind überproportional mit tragbaren Feuerlöschern ausgestattet, ohne dass sich dadurch der Brandschutz wirklich verbessern würde. Die neue Arbeitsstätten-Regel ASR A 2.2 soll für Klärung sorgen.




25. Dezember 2011

Eibelstadt: Eine Tote und zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall

Eine Tote, ein lebensgefährlich Verletzter und ein Schwerverletzter sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, an dem in der Nacht zum 1. Weihnachtsfeiertag in der Nähe von Eibelstadt drei Fahrzeuge beteiligt waren. Beim Unfallverursacher wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg wurde eine Sachverständige eingeschaltet. 

Nach Zeugenaussagen waren gegen 01.25 Uhr auf der Bundesstraße 13 zwei Pkw von Sommerhausen in Richtung Würzburg unterwegs. Nach einem Überholvorgang fuhr der Vordere mit hoher Geschwindigkeit auf einen VW Golf auf, der aus Eibelstadt kommend ebenfalls auf die B13 Richtung Würzburg eingebogen war. Der Golf wurde dadurch in den Straßengraben und wieder auf die rechte Fahrbahn geschleudert. In die Unfallstelle fuhr nun auch das dritte Auto und prallte mit dem VW zusammen.

Die Insassen des VW Golf, die 27-jährige Fahrerin aus dem Landkreis Würzburg und ihr zwei Jahre jüngerer Bruder aus Würzburg, die von einem Weihnachtsbesuch bei Verwandten kamen, erlitten lebensgefährliche Verletzungen. Sie mussten vor Ort reanimiert werden und wurden dann in Krankenhäuser eingeliefert. Dort verstarb die Frau kurze Zeit später.

Der Fahrer aus dem Landkreis Kitzingen, der das Auto der Geschwister gerammt hatte, wurde schwer verletzt ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Bei dem 39-Jährigen stellten die Beamten der Ochsenfurter Polizei Alkoholgeruch fest. Deshalb wurde eine Blutentnahme durchgeführt.

Die Insassen des dritten Pkw, der noch in die Unfallstelle gefahren war, kamen mit dem Schrecken davon. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg eine Sachverständige hinzugezogen. Die Bundesstraße war bis zur Bergung der Unfallfahrzeuge knapp vier Stunden gesperrt.

Der Rettungsdienst sowie die Feuerwehren aus Winterhausen, Randersacker, Eibelstadt und Sommerhausen waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. 

Bilder und ein Video gibt es hier!
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Quelle: Polizeipräsidium Unterfranken

24. Dezember 2011

Das Jahr 2011 - Ein Rückblick

In wenigen Tagen ist das Jahr 2011 bereits wieder Vergangenheit. Zeit, um einen kleinen Rückblick auf das abgelaufene Jahr zu werfen. Nachdem auch in diesem Jahr wieder viele Berichte mit Bildern auf der Homepage des Abschnitt Mitte veröffentlicht wurden, gibt es wieder den Rückblick in Form eines Bilderalbums.

Das neue Bilderalbum befindet sich ab sofort, wie gewohnt, auf der rechten Seite der Homepage oder einfach auf das Bild klicken!
 
 

Weihnachtsgrüße

23. Dezember 2011

Gemünden: Feuerwehrmann ausgebremst und beleidigt

Völlig ausgerastet ist ein PKW-Fahrer am Donnerstag in Gemünden, als er ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr im Rückspiegel sah. Der VW-Fahrer stieg an der Abzweigung B 26 / Mainbrückenauffahrt zwischen den zwei Verkehrsinseln voll in die Eisen, so daß der hinter ihm fahrende Feuerwehrmann ebenfalls anhalten musste. Daraufhin drohte der Golf-Fahrer mit der Faust und zeigte dem überraschten Feuerwehrmann den „Stinkefinger“. Danach raste der rabiate PKW-Fahrer dem Einsatzfahrzeug bis zum Feuerwehrhaus hinterher. Dort beleidigte er den Feuerwehrmann noch einmal aufs Übelste. Nach seinem Tobsuchtsanfall wird sich der Mann wegen Nötigung und Beleidigung verantworten müssen. Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei Gemünden in Verbindung zu setzen. 

Bundesinnenminister Friedrich verleiht Förderpreis "Helfende Hand 2011"

Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich hat heute in Berlin den Förderpreis "Helfende Hand 2011" verliehen. Mit diesem jährlich in zeitlicher Nähe zum Internationalen Tag des Ehrenamtes (5.12.) vergebenen Förderpreis werden Ideen und Konzepte ausgezeichnet, die das Interesse der Menschen für ein ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz wecken. Der Preis ist insgesamt mit 27.000 Euro dotiert.


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Quelle: BMI

22. Dezember 2011

Weihnachtsgrüße der Inspektion Mitte


Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft
als die Liebe. Sie überwindet den Hass, wie das Licht die Finsternis.

- Martin Luther King -


Ein frohes, gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest
wünscht euch von Herzen
die Inspektion Mitte.

Förderung für Feuerwehrfahrzeuge und -geräte

Gute Nachrichten für Bayerns Feuerwehren hat heute Innenminister Joachim Herrmann verkündet: "Wir werden die geltenden Festbeträge bei der Fahrzeug- und Geräteförderung pauschal um zehn Prozent anheben. Das bedeutet mehr Geld für die Ausstattung unserer Feuerwehren und eine Entlastung der kommunalen Haushalte. Damit wird klar, dass Bayern fest zu seinen Feuerwehren steht." 
 
Konkret am Beispiel einer großen Drehleiter bedeutet das, dass der Freistaat künftig 192.500 Euro statt, wie bisher, 175.000 Euro zuschießt. Auch wird in den Feuerwehrzuwendungsrichtlinien der Kreis der förderfähigen Fahrzeuge um neue Fahrzeugtypen wie etwa das kleinste Tanklöschfahrzeug TLF 2000 erweitert, das jetzt ab 1. Januar 2012 mit 50.000 Euro gefördert werden kann. Daneben wird Bayern ab sofort mit einem Sonderförderprogramm die Anschaffung von Wärmebildkameras bei Feuerwehren mit Atemschutz unterstützen. "Mit all diesen Förderungen sichern wir die Einsatzfähigkeit unserer Feuerwehren. Jeder Euro hier ist eine Investition in die Sicherheit von uns allen", so der Innenminister. 
 
Das Sonderförderprogramm für Wärmebildkameras läuft bis Ende 2016. Der Freistaat wird die Anschaffung durch die Kommunen mit 2.750 Euro je Wärmebildkamera und Zubehör bezuschussen. Joachim Herrmann: "Wärmebildkameras sind bei der Brandbekämpfung oft ein unerlässliches Arbeitsgerät. Sie dienen nicht nur dem Aufspüren von Personen in Räumen, sondern auch der Eigensicherung der Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung in Gebäuden. Mit dem Sonderförderprogramm steigern wir so die Einsatzfähigkeit und zugleich die Sicherheit unserer Feuerwehrler."

In Bayern sind rund 324.000 Feuerwehrler in den rund 7.700 Freiwilligen Feuerwehren tätig. Ihr Einsatz ist für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger unabdingbar. Herrmann: "Deswegen legen wir größten Wert auf die bestmögliche Ausstattung unserer Feuerwehren. Bayern hat hier in den vergangenen zehn Jahren nahezu 327 Millionen Euro zur Verfügung gestellt." 
 
Quelle: Bayerisches Staatsministerium des Innern

Zündeln auf der Internationalen Raumstation

Astronauten verbrennen auf der ISS geringe Mengen einer Flüssigkeit, um das vollständig andere Verhalten von Feuer in der Schwerelosigkeit zu studieren. Ziel des Nasa-Projekts ist die Entwicklung von Sicherheitsmaßnahmen und Feuerlöschsystemen für künftige Raumfahrzeuge.


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Quelle: www.golem.de

21. Dezember 2011

Ochsenfurt: Führungswechsel an der Rettungswache

Oliver Stahl leitet seit wenigen Wochen die Rettungswache des Bayerischen Roten Kreuzes in Ochsenfurt. Er löst Karl Pfeifer ab, der seit 1999 den Rettungsdienst im südlichen Landkreis Würzburg geleitet hatte.

Karl Pfeifer ist künftig als freigestellter Personalratsvorsitzender für die Mitarbeiter des BRK-Kreisverbands Würzburg tätig. Seit 1980 ist Karl Pfeifer hauptberuflich beim Rettungsdienst des BRK. Seit Ende der 80er Jahre gehört er dem Personalrat an, seit 1994 als Vorsitzender, neben der Tätigkeit an der Rettungswache in Ochsenfurt.

Dass die Aufgabe künftig mit der Freistellung verbunden ist, hält er für sinnvoll und notwendig. Schließlich sind die rund 450 hauptberuflichen Mitarbeiter des BRK in Stadt und Landkreis Würzburg mittlerweile auf zwölf Standorte verteilt ...

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Quelle: mainpost.de

Parlamentarischer Staatssekretär Dr. Schröder: Für eine verbesserte Kommunikation rund um Risiken, Katastrophen und Krisen

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister des Innern Dr. Ole Schröder hat heute anlässlich einer Fachtagung erklärt, die Risikokommunikationsstrukturen weiter auszubauen. In seiner Eröffnungsrede auf dem gemeinsam mit dem Forschungsforum Öffentliche Sicherheit der Freien Universität veranstalteten Fachkongress "Staatliche Risikokommunikation: Erwartungen, Transparenz, Vertrauen" sagte er: ""Risikokommunikation ist ein ganz wesentlicher Bestandteil staatlichen Handelns. Gerade in der Krise erwartet der Bürger, dass der Staat ihn zuverlässig über die Lage informiert und entsprechende Maßnahmen ergreift. Die Schutzpflicht des Staates kann heute jedoch nur durch ein Zusammenspiel von Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien und Bevölkerung realisiert werden.""


Quelle: Bundesministerium des Innern

20. Dezember 2011

Windböen, Schnee und Hochwasser

So wütete das Sturmtief "Joachim" in Franken. In Nürnberg musste die Feuerwehr wegen dem Unwetter 15 Mal ausrücken

NÜRNBERG/BAYREUTH/WÜRZBURG Sturmtief „Joachim“ hat mit heftigen Böen und Schnee den Winter nach Bayern gebracht und in der Nacht zu zahlreichen Polizei-Einsätzen geführt. Das befürchtete Chaos blieb jedoch aus.
Schwere Schäden gab es nicht, wie die Polizei am Samstag mitteilte. In weiten Teilen des Landes blockierten umgestürzte Bäume und Verkehrsschilder die Straßen. Auch Bauzäune und Werbeplakate wurden umgeweht. In Niederbayern kam es zu mehreren kleinen Verkehrsunfällen, wobei ein Mensch leicht verletzt wurde.

Schnee in der Rhön und im Fichtelgebirge

In Unterfranken zog Tief "Joachim" am Freitagnachmittag vorbei, in den Hochlagen der Rhön fielen einige Zentimeter Schnee. Die "Hochröhnstraße" sei nun, wie eigentlich immer im Winter, gesperrt, so ein Polizeisprecher.

Geteiltes Bild in Oberfranken: Während die Bayreuther vergeblich auf Schnee warteten, fegten im Landkreis Hof und im Fichtelgebirge die Flocken vom Himmel. Dagegen plagen die Menschen rund um die Städte Coburg und Lichtenfels andere Sorgen: Dort traten der Obermain an mehreren Stellen über die Ufer, Straßen mussten gesperrt werden, berichtete die Polizei am Samstag auf AZ-Anfrage.

In der Stadt Nürnberg genauso wie in ganz Mittelfranken fiel die Bilanz des Unwetters glimpflicher aus als erwartet. Die Feuerwehr rückte nur zu 15 kleineren Einsätzen durch Windböen hatten Äste und Bäume abgeschlagen.

Quelle: www.abendzeitung-nuernberg.de

19. Dezember 2011

Fuchsstadt: Schwerverletzter durch überfrierende Nässe


Am Sonntag gegen 20 Uhr ereignete sich in der Albertshäuser Straße in Fuchsstadt ein Verkehrsunfall, bei dem der Beifahrer eines Autos schwer verletzt wurde.

Ein 45-jähriger Autofahrer war von der Bundesstraße kommend mit seinem Wagen aufgrund überfrierender Nässe ins Rutschen geraten und gegen einen Steinpfosten rechts von der Straße geprallt.

Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich das Auto und landete auf dem Dach. Die gemeldete Lage, dass der Fahrer unter seinem Fahrzeug eingeklemmt wäre, bestätigte sich zum Glück nicht. Während der Fahrer mit dem Schrecken davonkam, wurde sein Beifahrer schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Am Auto entstand ein
Sachschaden in Höhe von 4000 Euro.
Neben der Ortswehr aus Fuchsstadt waren noch die Feuerwehren aus Eßfeld, Darstadt und Reichenberg, der KBM Land 2/3, ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie mehrere Polizeistreifen an der Einsatzstelle.

Weitere Bilder auf der Homepage der FF Eßfeld.

Quelle:
mainpost.de // FF Eßfeld

Feuerwehr verliert historischen Schatz

Wolfach - Mehr als 80 Feuerwehrleute taten ihr Bestes – und verloren dennoch ein unersetzliches Museumsstück. Beim Brand am Sonntagmorgen im Wolfacher Gewerbegebiet "Untere Zinne" wurde das historische Feuerwehrfahrzeug "Benz Kraftfahrspritze" ein Raub der Flammen. Es war ein Anblick, der vielen Feuerwehrmännern die Tränen in die Augen trieb: Der Oldtimer von 1926, der im Garagenlager einer Produktionshalle parkte – nur noch ein Haufen Blech und Asche. Ein Dutzend Mitglieder der historischen Feuerwehrgruppe Wolfach hatte das Auto jahrelang in gut 5000 Arbeitsstunden restauriert, und bei Oldtimer-Paraden deutschlandweit war es Aushängeschild der Wolfacher Kameraden. Und nun das. Ausgerechnet bei einem Feuerwehrfahrzeug – so mag sich mancher gedacht haben. "Es ist ein Verlust, der schmerzt", gesteht auch Kommandant Christoph Mayer, um Fassung bemüht.

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Quelle: Schwarzwälder Bote

18. Dezember 2011

Neue Ausgabe von Florian kommen

"Florian kommen" ist das offizielle Mitteilungsblatt des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V. für seine Mitglieder.
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Mit einem Klick auf das Symbol gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft-Nr. 91). Themen sind u. a. das Erreichte im Jahr 2011, die Ziele für das Jahr 2012 sowie wichtige Informationen aus den einzelnen Fachbereichen.

Viel Spaß!

Rüstwagen der FF Neuruppin bei Einsatzfahrt verunglückt

Aus noch ungeklärter Ursache kam am 07.11.11, gegen 06.35 Uhr, auf der Landesstraße 16, zwischen Treskow und dem Stöffiner Berg, eine 40-jährige Fahrerin Rüstwagens der Freiwilligen Feuerwehr Neuruppin während einer Einsatzfahrt mit Sondersignal ins Schleudern. Das Fahrzeug geriet in einer Linkskurve nach rechts von der Straße ab und stürzte auf die linke Seite. Die Fahrzeugführerin und die 42-jährige Beifahrerin wurden leicht verletzt ins Klinikum gebracht.

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Quelle: www.feuerwehr.de

17. Dezember 2011

Bruchsaler Bürgermeister dankt offiziell Heidelsheimer Lebensretter

In einer kleineren Runde empfing am Montagnachmittag der Bruchsaler Bürgermeister Ulli Hockenberger Herrn Günter Bauer aus Heidelsheim sowie den Feuerwehrkommandanten Bernd Molitor und die Abteilungsführung der Heidelsheimer Wehr in seinem Amtszimmer.

Herr Bauer hatte am vergangenen Donnerstag durch seinen selbstlosen und vorbildlichen Einsatz bei einem Brand in der Heidelsheimer Judengasse zwei Menschen das Leben gerettet. Zunächst brachte er den 83-jährigen Bewohner, der vergeblich das Feuer versuchte zu löschen ins Freie. Anschließend rannte er wieder ins Haus zurück und schloss geistesgegenwärtig alle Türen, so dass sich der Rauch nicht mehr im Haus ausbreiten konnte.


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Quelle: www.retter-tv.de

16. Dezember 2011

Tückelhausen: Türöffnung mit einfachen Gerätschaften

Den letzten Schulungsabend für das Jahr 2011 wurde im Feuerwehr Gerätehaus abgehalten. Als Ausbildungsthema wurde „Türöffnung mit einfachen Gerätschaften“ ausgewählt. Wie schon bei einigen anderen Ausbildungen waren wieder unsere Freunde und Kameraden aus Frickenhausen und der Werkfeuerwehr Südzucker dabei. Bei der Ausbildung wurde besonders darauf geachtet, dass Schließzylinder ohne teures „Spezialwerkzeug geknackt“ werden können. Alle benötigten Werkzeuge und Hilfsmittel sind auf dem TSF verladen (Einzige Ausnahme: die Bohrmaschine) ...

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Erfolgreiche Leistungsprüfung "Hilfeleistungseinsatz"

25 Kameraden und Kameradinnen der Feuerwehr Eibelstadt legten am 9.12.2011 mit ihrem neuen HLF 20/16 erfolgreich die Leistungsprüfung "Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz" ab. Die drei Gruppen absolvierten jeweils ihre Prüfungen mit null bzw. zweimal einem Fehler.
Die Feuerwehr Eibelstadt ist eine leistungsstarke Wehr in der Inspektion Mitte. Sie ist in eine Vielzahl von Alarmplänen eingebunden bis hin zur Autobahn A3. Die Führung der Feuerwehr Eibelstadt unter Leitung ihres 1. Kommandanten Artur Fröhling legt besonders Wert auf fundierte Ausbildung ihrer Mannschaft. Somit legten 91 Frauen und Männer bei der Feuerwehr Eibelstadt in den vergangenen vier Jahren Leistungsprüfungen ab. Bei der Truppmannausbildung nahmen über 40 Feuerwehrleute in den letzten Jahren teil. An Standortlehrgängen der vergangenen zwei Jahre waren 14 Kameradinnen und Kameraden aus Eibelstadt erfolgreich.

 Gruppe 1: GF Hubertus Machnig; Stufe 2
Jörg Bergmann, Sandra Schott, Johannes Heinze, Christian Keck, Mona Fröhling, Katharina Prozeller, Joel Geißler, Philipp Denninger; alle Stufe 1

Gruppe 2: GF Marco Schumann; Stufe 6
Michael Meisner, Stefan Schumann, Achim Rügemer, Bastian Schindelmann; alle Stufe 2
Christian Kalla; Stufe 4
Michael Stockmann; Stufe 5
Johannes Dorbath, Johannes Börner; beide Stufe 6

Gruppe3: GF Oliver Lebert; Stufe 4
Axel Tuma, Manuel Engels; beide Stufe 2
Dirk Engelmann, Heinz Günther; beide Stufe 3
Christian Kuchenmeister; Stufe 4
Petra Lebert; Stufe 6



Die Schiedsrichter mit der Kameradin und den Kameraden, die die endstufe erreicht haben

Gold-Rot erreichten Marco Schumann, Johannes Börner, Johannes Dorbath und Petra Lebert


Herzlichen Glückwunsch zur hervorragenden Leistung!

Bilder: Maximilian Kuhbandner

Wieder Rassismus-Vorwürfe in der Feuerwehr Gladbeck

Die Vorfälle erinnern an die Hitlergruß-Affäre vor einem Jahr: Die Stadt hat wegen rassistischer Äußerungen auf Facebook ein Disziplinarverfahren gegen Mitglieder der Freiwillligen Feuerwehr eingeleitet. Hierzu liegt ein anonym zugeschicktes Schreiben vor.

Die Gladbecker Feuerwehr hat erneut ein Problem, und es weckt Erinnerungen an die Hitlergruß-Affäre vor einem Jahr. Wie Freitag bekannt wurde, hat die Stadt gegen mehrere Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Gegenstand des Verfahrens sind fremdenfeindliche und rassistische Äußerungen im Internetportal Facebook. Der WAZ liegt dazu ein anonym zugeschicktes Schreiben vor.



Quelle: www.feuerwehr.de

15. Dezember 2011

Amtliche Vorwarnung zur Unwetterwarnung vor orkanartigen Böen

Amtliche Vorwarnung zur Unwetterwarnung vor orkanartigen Böen für Landkreis und Stadt Würzburg

gültig von: Freitag, 16.12.2011 09:00 Uhr
bis: Samstag, 17.12.2011 00:00 Uhr

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.Mit Passage einer Kaltfront und in den nachfolgenden Schauern Böen bis 115, in freieren Lagen um 125 km/h aus Südwest bis West.

Dies ist ein erster Hinweis auf erwartete Unwetter. Er soll die rechtzeitige Vorbereitung von Schutzmaßnahmen ermöglichen. Die Prognose wird in den nächsten 12 Stunden konkretisiert. Bitte verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer Aufmerksamkeit.

Quelle: DWD RZ München

Tipps zum sicheren Transport des Weihnachtsbaumes

Die Vorbereitungen für die Weihnachtsfeiertage laufen in der Adventszeit auf Hochtouren. 
Ein zentraler Bestandteil ist dabei in vielen Familien, aber auch in den Betrieben die Anschaffung eines Weihnachtsbaumes. Um das Fest nicht im Krankenhaus feiern zu müssen, muss beim Transport auf die fachgerechte Ladungssicherung geachtet werden. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen im Rahmen ihrer Präventionskampagne "Risiko raus!" hin. 

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: UK BG

14. Dezember 2011

Würzburg: Polizei nimmt Brandstifter fest

Die Polizei meldet den Brandstifter, der am 19. November in Würzburg ein Auto in Brand gesetzt hatte, gefunden zu haben. Der Tatverdächtige zeige sich geständig und sitzt in Untersuchungshaft.

Das Feuer war am 19. November in den frühen Morgenstunden gegen 02:40 Uhr entdeckt worden. Als die ersten Streifenbesatzungen vor Ort eintrafen, stand das Auto bereits lichterloh in Flammen. Die Feuerwehr konnten nicht mehr verhindern, dass das Auto vollständig ausbrannte. An einem weiteren geparkten Ford befand sich in einem Hinterreifen keine Luft mehr. Zudem stellten die Beamten fest, dass die Tankabdeckung abgebrochen war. Offensichtlich hatte der Täter versucht, auch dieses Fahrzeug in Brand zu setzen. 


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Quelle: TV Touring

13. Dezember 2011

Video zur Leistungsprüfung THL der FF Eibelstadt



Ein besonderer Dank geht wieder einmal an Maximilian Kuhbandner mit seinem Team für die professionelle Erstellung des Videos (Eibelstadt Aktuell).

Neue Ausgabe der Brandwacht


Die Brandwacht - Zeitschrift für Brand- und Katastrophenschutz ist das offizielle Presseorgan des Bayerischen Staatsministeriums des Innern in Bayern.
 
Mit einem Klick auf das "Brandwachtsymbol" gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft 6/2011). In diesem Heft sind u. a. das Schneeräumen von Dächern durch die Feuerwehr, die Katastrophenschutzübung in Unterfranken oder der Digitalfunk in Mittelfranken Themen.
 
Der gesamten Auflage ist die „Winterschulung 2011/2012" der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg beigelegt.

Viel Spaß!
 

12. Dezember 2011

Häufige Fehlalarme ärgern die Ochsenfurter Feuerwehr

Einsatzzahlen bleiben hoch – Wehr braucht Platz in der Altstadt


utomatische Brandmeldeanlagen bereiten der Feuerwehr immer mehr Arbeit und Verdruss. Im Mainärztehaus hatte kürzlich Dampf aus einem Wasserkocher die Anlage ausgelöst. Die Folge war eine automatische Alarmierung der Feuerwehr durch die Leitstelle in Würzburg.
Auch sonst sind die Fühler leicht reizbar, beispielsweise durch Staub bei Bauarbeiten. Es kam schon vor, dass die Wehr in einer Woche zweimal wegen derartiger Fehlalarme ins Ärztehaus ausrückte. Aber auch in anderen Objekten kommen sie immer wieder vor, berichtete Kommandant Volker Heidenblut in der Generalversammlung mit sichtlicher Verärgerung.


Quelle: www.mainpost.de

11. Dezember 2011

Schwere Verkehrsunfälle in der Umgebung

Zwei Pkw-Fahrerinnen sind am Sonntagmorgen bei einem Verkehrsunfall auf der B 8 bei Waldbüttelbrunn schwer verletzt worden. Nach den vorliegenden Erkenntnissen war eine 24-Jährige aus dem Landkreis Main-Spessart wenige Minuten vor 09.00 Uhr mit ihrem Citroen von Würzburg in Richtung Marktheidenfeld unterwegs. Kurz vor Waldbüttelbrunn verlor die Frau auf der winterglatten Fahrbahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug und geriet auf die Gegenspur. Dort kollidierte der Citroen mit einem entgegenkommenden Pkw. Der Ford krachte frontal in die Beifahrerseite des Citroen ...

Weiterlesen mit Bildern hier

Insgesamt fünf Verletzte hat am Freitagabend ein schwerer Frontalzusammenstoß auf der B8 bei Biebelried gefordert. Kurz nach 20 Uhr hatte der Fahrer eines Honda - von Würzburg kommend - einen vor ihm fahrenden Golf überholt und dabei einen entgegenkommenden Toyota übersehen, mit dem er frontal kollidierte.

Den vollständigen Bericht mit Video hier!

10. Dezember 2011

www.abschnitt-mitte.de jetzt mit mobiler Ansicht

Durch die steigende Anzahl der Nutzung des Internets mit Smartphones (z. B. Iphone) wurde nun auch die Homepage des Abschnittes Mitte optimiert. Die Ansicht über ein Smartphone wurde so angepasst, dass Artikel noch einfacher und angenehmer angezeigt werden und besser lesbar sind.

Einfach selbst ausprobieren...

Feuerwehr: Training gefährlicher als Einsätze

Brandbekämpfung nur für jede zehnte Verletzung verantwortlich

Mitglieder der Feuerwehr verletzen sich im Training weit eher als bei Einsätzen. Das berichten Forscher um Gerald Poplin von der University of Arizona http://arizona.edu in der Zeitschrift "Injury Prevention". Nur jede zehnte Verletzung geschieht bei der Brandbekämpfung, wenngleich hier eher ernsthafte Verletzungen zustande kommen. Das zeigt die Datenanalyse von 650 Bediensteten in 21 Feuerwehrstationen der Stadt Tucson, Arizona zwischen 2004 und 2009.

Der gefährlichste Moment ist für Feuerwehrleute das Sporttraining, das außer der Konditionssteigerung eigentlich vor Unfällen im Einsatz schützen sollte: Jede dritte Verletzung passiert hier, gefolgt vom Patiententransport (17 Prozent) und Einsatzsimulationen. Insgesamt zeigten die untersuchten Feuerwehrleute ein sehr hohes Verletzungsrisiko von jährlich 17,7 Prozent, wobei vor allem die Gruppe der 30- bis 40-Jährigen betroffen ist. Die häufigsten Verletzungsarten sind Verstauchungen und Zerrungen.

Gefährliche Übungen

Die US-Zahlen finden sich durchaus auch in den deutschen Statistiken wieder. "Bei den Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland verursachten 5.332 Unfälle im Jahr 2008 eine Berufsunfähigkeit von mehr als drei Tagen. Der Hauptanteil davon mit 1.732 Unfällen geschah bei Übungsdiensten, wo etwa der Umgang mit der Leiter, der Atemschutz oder das Schlauchverlegen trainiert werden", berichtet Silvia Darmstädter, Pressesprecherin vom Deutschen Feuerwehrverband http://feuerwehrverband.de , im pressetext-Interview.

Verletzungen bei Bränden liegen in der Statistik dieser meldepflichtigen Unfälle an zweiter Stelle mit 1.338 Vorfällen, gefolgt von 936 Verletzungen im Sport und 511 bei technischer Hilfeleistung wie etwa Verkehrsunfällen. Die meisten Verletzungen - insgesamt 8.920 - führen nur zu kürzerer Abwesenheit im Beruf, wobei die schwersten Zwischenfälle freilich doch im Einsatz geschehen: Zehn Unfälle in der Arbeit mit Todesfolge gab es 2008, zwei freiwillige Feuerwehrleute starben bei Unfällen auf dem Weg zur Station im Privatwagen.

Quelle: http://www.feuerwehr.de/

9. Dezember 2011

Winterschulung 2011 / 2012

Wie in den vergangenen Jahren hat die Staatliche Feuerwehrschule Würzburg auch dieses Jahr wieder eine Winterschulung mit dem Thema 

 Teil 1: "Verhalten auf der Fahrt zum Einsatz" 
Teil 2: "Die Rettungskarte"

auf Ihrer Homepage veröffentlicht.

Hier die erforderlichen Unterlagen:

Atemschutzausbildung im Abschnitt Mitte

Schwanzwedelnder Hund verursacht Feuer

Eine umgeworfene Kerze war die Ursache für einen Brand, bei dem am Samstagabend im Alten Rathaus ein Sachschaden von mehreren zehntausend Euro entstand. Kleine Ursache, große Wirkung. So könnte man die unglückliche Kettenreaktion beschreiben. Die Umgeworfene Kerze war in einen Behälter mit Alkohol gestürzt. Dieser fing dabei sofort Feuer und zerbrach. In der weiteren Folge ergoss sich der brennende Alkohol in ein Sideboard, welches ebenfalls sofort in Brand geriet. Löschversuche der anwesenden Gäste mittels Feuerlöscher schlugen fehl. Die verständigte Feuerwehr Gernsbach musste den Brand schließlich löschen. Neben dem Notarzt waren auch mehrere Fahrzeuge des Rettungsdienstes im Einsatz. Insgesamt wurden fünf Gäste durch Rauchgas leicht verletzt.

8. Dezember 2011

Tückelhausen: Jugendfeuerwehrausbildung der „anderen“ Art

Bei der heutigen Ausbildungseinheit der Jugendfeuerwehr standen besonders Teamgeist, Fairness, Gruppengedanke, sportliche Betätigung und last but not least der Spaß im Vordergrund. Eigentlich alles mehr oder weniger Grundvoraussetzungen für den Feuerwehrdienst. 

Als Übungsort wurde der Mainfrankenpark in Dettelbach, genauer gesagt die Extreme Bowling Arena dort, ausgesucht. Mit großer Vorfreude fuhren zwei Mädels und vier Jungs mit ihrer Jugendwartin dorthin. Die beiden Bahnen die für uns reserviert waren wurden sehr schnell in Besitz genommen. Es wurde aber nicht nur gegeneinander gespielt, sondern es wurde sich gemeinsam bei einem Strike oder Spare gefreut, aber genau so wurde der Werfer eines Gutterballs aufgemuntert. Einen Verlierer gab es nicht sondern nur Gewinner. Der finale Abschluss fand natürlich beim Mc statt.  

Nach vier Stunden kehrte die Gruppe zwar müde aber äußerst zufrieden wieder nach Tückelhausen zurück. Es war ein super schöner Nachmittag, nicht nur für die Teenies! 
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Bilder gibt es hier!
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Tragischer Verkehrsunfall: Feuerwehrmann stirbt bei Verkehrsunfall

Zu einem tödlichen Verkehrsunfall wurden Polizei, Rettungsdienst und die Feuerwehr am Morgen des 12.11.2011 gerufen. Kurz vor 8 Uhr kam ein Linienbus aus bislang unbekannter Ursache zwischen Ilsfeld und Flein im Zuge einer leichten Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und prallte dort frontal mit einem entgegenkommenden VW Golf zusammen.
Der 28-jährige Golffahrer wurde im Wrack seines Fahrzeugs eingeklemmt und starb noch an der Unfallstelle. Der 45 Jahre alte Busfahrer wurde leicht verletzt und erlitt außerdem einen Schock, weshalb er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die sieben erwachsenen Mitfahrer im Bus erlitten zum Teil einen leichten Schock. Alle konnten aber von der Unfallstelle abgeholt oder von der Feuerwehr nach Hause gefahren werden.


7. Dezember 2011

Thüngersheim: Frontalzusammenstoß mit Lkw – Pkw-Fahrer getötet

Bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 27 ist am Mittwochmorgen ein Pkw-Fahrer ums Leben gekommen. Der Mercedes war Höhe Thüngersheim frontal mit einem Lkw kollidiert. Die Bundesstraße war im Bereich der Unfallstelle komplett gesperrt. Der Verkehr wurde umgeleitet. Nach den bisherigen Erkenntnissen war der Mercedes gegen 10.20 Uhr von Karlstadt in Richtung Würzburg unterwegs. Ungefähr 500 Meter nach der Ampelanlage in Thüngersheim geriet der Pkw aus noch völlig ungeklärter Ursache auf die Gegenspur und stieß dort frontal gegen einen entgegenkommenden Lkw. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Mercedes nach rechts in den Straßengraben geschleudert.

Dabei wurde der Mercedesfahrer eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit werden. Leider kam für den Mann jede Hilfe zu spät. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Der unter Schock stehende Lkw-Fahrer wurde durch den Rettungsdienst in ein Würzburger Krankenhaus gebracht.

Im Einsatz befinden sich neben mehreren Streifenbesatzungen der Polizeiinspektionen Würzburg-Land und Karlstadt auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Thüngersheim und Veitshöchheim. Um den exakten Unfallhergang rekonstruieren zu können, kam auf Anordnung der Staatsanwaltschaft auch eine Sachverständige vor Ort.

Bilder und ein Video gibt es hier!
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Quelle: Polizeipräsidium Unterfranken

Jahresbericht 2011

Am gestrigen Dienstag fand in Gaubüttelbrunn die Herbstdienstversammlung 2011 der Führungskräfte aus dem Abschnitt Mitte statt. 

Hier nun der aktuelle Jahresbericht 2011. 

Neben dem Jahresbericht wurden unter "Auf dem Punkt" auch die neuen Termine für die Standortlehrgänge 2012 sowie die Termine für die Atemschutzstrecke 2012 eingepflegt.

                     

Würzburg: Verkehrsunfall mit Einsatzfahrzeug der Berufsfeuerwehr

Bei einer Kollision mit einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr ist am Mittwochmorgen ein Pkw-Fahrer leicht verletzt worden. Der Mann musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Es entstand ein Gesamtschaden, der nach ersten Schätzungen rund 15.000 Euro beträgt.
Wenige Minuten vor 07.00 Uhr war der Lastwagen der Feuerwehr mit Blaulicht und eingeschaltetem Martinshorn zu einem dringenden Einsatz unterwegs. Als das Einsatzfahrzeug offenbar bei Rotlicht die Kreuzung vom Rennweg geradeaus in die Rottendorfer Straße überquerte, kam es zur Kollision mit einem Toyota, der vom Friedrich-Ebert-Ring in Richtung Martin-Luther-Straße fuhr. Das Feuerwehrauto fuhr frontal gegen die linke Pkw-Seite.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Toyota-Fahrer leicht verletzt. Der 35-Jährige aus dem Landkreis Würzburg wurde durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, wo er sich einer ambulanten Behandlung unterziehen musste. Die vier Insassen im Fahrzeug der Berufsfeuerwehr Würzburg, darunter auch der Fahrer im Alter von 58 Jahren, blieben hingegen unverletzt.

Während der Feuerwehrwagen im Frontbereich erheblich beschädigt wurde, hat der Toyota nach dem Verkehrsunfall nur noch Schrottwert. Der Pkw wurde abgeschleppt. Für die Dauer der Bergungsmaßnahmen war der Kreuzungsbereich kurzfristig gesperrt. Zu größeren Verkehrsbehinderungen kam es dabei jedoch nicht. Die Verkehrsunfallaufnahme erfolgte durch die Polizeiinspektion Würzburg-Ost.

Quelle: Polizeipräsidium Unterfranken

Landesregierung stärkt Ziegler den Rücken

Besuch des stellvertretenden Ministerpräsidenten Nils Schmid in Giengen: „Das neue Unternehmen Ziegler hat eine Chance verdient." / Insolvenzverwalter Kübler fordert Kommunen zum Einlenken auf Nils Schmid, stellvertretender Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, hat bei seinem Besuch beim Feuerwehrautohersteller Ziegler dem insolventen Unternehmen seine Unterstützung zugesagt. Schmid, der auch Finanz- und Wirtschaftsminister des Landes ist, äußerte sich in einer Rede vor der Belegschaft im schwäbischen Giengen. Minister Schmid war einer Einladung von Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler gefolgt.

In seiner Begrüßung ging Kübler auf die Weigerung einer Reihe von Kommunen ein, Ziegler aufgrund des Insolvenzverfahrens oder der zurückliegenden Kartellbuße als Lieferant zuzulassen. Insolvente Firmen könnten aber sehr wohl zu Ausschreibungen zugelassen werden. Auch das Kartellverfahren sei kein Hindernis mehr. „Ziegler hat bereits alles getan, was von Kartellsündern gefordert ist, um sich zu rehabilitieren“, betonte er in seiner kurzen Rede. An den Minister gewandt, fügte Kübler hinzu: „Wir bitten Sie, Ihren ganzen Einfluss geltend zu machen, dass die Städte und Gemeinden hier in Baden-Württemberg Ziegler wieder als Lieferanten berücksichtigen.“ Weiter sagte er: „Wir verlangen ja nichts Unmögliches. Wir wollen nur wieder im Wettbewerb mit den anderen Anbietern zeigen können, was wir können.“.


6. Dezember 2011

Viele Ideen für ehemalige US-Kaserne

Würzburg: Hochwertige Möbel, die Freiwillige Feuerwehr und eine Montessori Schule: Die Liste der möglichen Nutzer der ehemaligen US Kaserne Faulenberg ist bunt gemischt. Bereits 2007 hat die Army das 12,5 Hektar große Areal an der Nürnberger Straße verlassen. Seitdem lag es weitgehend brach. Jetzt könnte es endlich voran- gehen.: »Im besten Fall tut sich ab 2012 etwas, wenn die Bima mitmacht«, sagt Heribert Düthmann.

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Quelle: www.main-netz.de