29. April 2012

Teilnehmerrekord beim Truppmann 2


Am Donnerstag den 26.04.12 legten 52 Teilnehmer am Ochsenfurter Feuerwehhaus die Prüfung zum Truppmann Teil 2 ab. Dies bedeutete mit über 50 Teilnehmern aus 12 Feuerwehren eine bisher nie dagewesene Beteiligung an dieser Prüfung

 

Drei Wochen vorher wurde in Geroldshausen die Teilnehmer aus den Wehren zu Gruppen von jeweils 7 Prüflingen eingeteilt und die praktische Prüfungsaufgabe zugeteilt. Es musste eine praktische Aufgabe aus den bereichen Technische Hilfeleistung, Löschangriff mit Personenrettung über Steckleiter, das Retten mehrerer Personen aus einem Gebäude oder ein Schaumrohreinsatz eingeübt werden.
Am Prüfungstag wurden nun noch die Positionen der Prüflinge innerhalb der Gruppe ausgelost. Unter den Augen zahlreicher Schiedsrichter zeigten alle Teilnehmer gute bis sehr gute Leistungen. Auch bei den 50 Theoriefragen konnten die meisten Teilnehmer über 40 richtig Beantworten.





Zum Abschluss des Prüfungstages gratulierte KBM Heiko Drexel allen Teilnehmern für das super Ergebnis und motivierte dies nun auch den Truppführerlehrgang in Angriff zu nehmen.

Würzburg: Feuerwehren proben für den Ernstfall


Feuerwehrübung in XXL: In Würzburg haben die Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises, der Stadt und die Berufsfeuerwehr am Freitagabend am ehemaligen Umspannwerk in der Unterdürrbacher Straße für den Ernstfall geprobt. 

Bei einer fehlerhaften Schaltung im Umspannwerk soll es zu einer Überspannung im gesamten Gebäude gekommen sein. Zu diesem Zeitpunkt waren mindestens 30 Personen in dem Gebäude, wurde angenommen. In einer Werkstatt soll zudem ein Pkw in Brand geraten sein. Wegen der Überspannung soll es zu Folgebränden im Gebäude gekommen sein. Durch die starke Rauchentwicklung sind weite Gebäudeteile verraucht. Eine umfangreiche Brandbekämpfung, Menschenrettung über Leitern und unter Atemschutz, sowie eine Versorgung der Verletzten wurden erfolgreich geübt. 

Bilder gibt es hier!

Quelle: mainpost.de

Wipfelfeuer 2012 zu Gast im Sauerlandpark Hemer und der Feuerwehr Hemer


Die verheerenden Flächenbrände in den Nationalparks “Hohes Venn” und “Amtsvenn” sowie das Feuer am Falkenberg bei Lenggries haben 2011 deutlich gezeigt, dass es immer wieder zu ausgedehnteren Flächenbränden in Deutschland kommen kann.
Durch den unermüdlichen mehrtägigen Einsatz der deutschen Einsatzkräften in Zusammenarbeit mit ihren belgischen, niederländischen und österreichischen Kollegen diverser Organisationen ist es gelungen, die Feuer adäquat zu bekämpfen.
Die nationale und auch grenzübergreifende Zusammenarbeit der verschiedensten Einheiten und Behörden wird auch zukünftig eine immer wichtigere Rolle bei der Bekämpfung von Wald- und Vegetationsbränden spielen.
Das Wipfelfeuer 2012 bietet eine Plattform, um gemeinsam mit nationalen und internationalen Einsatzkräften über die aktuellen Entwicklungen und Themen rund um die Vegetationsbrandbekämpfung zu diskutieren und deren Zukunft aktiv zu gestalten.


Quelle: www.at-fire.de

27. April 2012

25. April 2012

System des Ehrenamtes ausgehebelt

Die Europäische Union bringt Freiwillige Feuerwehren in Not. Grund dafür: Der Entwurf einer neuen Arbeitszeit-Richtlinie der EU, dass die Einsatzstunden ehrenamtlicher Feuerwehrkräfte künftig auf die normale Arbeitszeit angerechnet werden müssten. Diese dürfte laut europäischem Recht nicht mehr als 48 Stunden pro Woche betragen. Darüber sprach Simone Flörke mit Kreisbrandmeister Rudolf Lüke.


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Quelle: www.nw-news.de

24. April 2012

Video zur Jugendgroßübung in Sommerhausen



Ein besonderer Dank geht wieder einmal an Maximilian Kuhbandner mit seinem Team für die professionelle Erstellung des Videos (Eibelstadt Aktuell).

Feuerwehr muss Frau von Massagekissen befreien

Eine 64-jährige Chinesin wollte mit Hilfe eines Nacken-Massagekissens eigentlich entspannen. Doch dann verfangen sich ihre Haare in dem Gerät und sie muss in einer zweistündigen Rettungsaktion von der Feuerwehr befreit werden.


Quelle: www.ftd.de

22. April 2012

Jugendgroßübung Sommerhausen: Löschen wie die alten Hasen


„Fast besser als die Erwachsenen“, lautet das Lob von Sommerhausens Kommandant Gernot Maurer nach der Großübung von sieben Jugendfeuerwehren im Sommerhäuser Wildpark am Samstag.

Martinshörner heulen auf. Ein Großaufgebot an rasanten Feuerwehrfahrzeugen aus Sommerhausen, Winterhausen, Eibelstadt, Goßmannsdorf, Kleinochsenfurt, Erlach und Frickenhausen bringt 110 Jugendfeuerwehrler zum Einsatz. Während der Fahrt werden sie von ihren Gruppenleitern über die Art des Einsatzes und ihre Aufgaben informiert. Einsatzleiter ist Jürgen Deppisch, Jugendwart im Abschnitt Mitte.

Als letztes kommt der Schlauchwagen an. Von den Zisternen der Aussiedlerhöfe sind von Frickenhausen und Eibelstadt rund 750 Meter Schlauch an den Wirtschaftshof des Tierparks zu verlegen. Zeitgleich zapfen die jungen Feuerwehrler aus Kleinochsenfurt den Oberflurhydranten an und die Erlacher die Zisterne hinter dem Reitstall ...

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Zahlen und Fakten zu den Jugendfeuerwehren im Abschnitt!

Quelle: mainpost.de

21. April 2012

Kollision eines Streifenwagens mit einem Miettaxi


Nach der Kollision eines Streifenwagens mit einem zur Personenbeförderung dienenden Kleinbus kam in der Nacht zum Ostermontag in Karlsruhe-Grünwinkel eine 25-jährige Frau ums Leben, die sich als Fahrgast in einem Miettaxi befand.

Zwei Fahrgäste, der  54-jährige Fahrer des Mietwagens sowie der 23-jährige Fahrer des Streifenwagens erlitten schwere Verletzungen. Zwei weitere Fahrgäste kamen hingegen mit leichten Verletzungen davon.

Nach den ersten Feststellungen von Staatsanwaltschaft und Polizei war der allein im Fahrzeug befindliche Polizeibeamte auf einer Einsatzfahrt mit Blaulicht und Martinshorn gegen 3.10 Uhr von der Zeppelinbrücke kommend in Richtung Durmersheimer Straße unterwegs. Zeitgleich befuhr ein mit fünf Fahrgästen besetzter Kleinbus von Norden her die bevorrechtigte Durmersheimer Straße und kollidierte an der Kreuzung Zeppelinstraße mit dem Einsatzfahrzeug. Während der Mietwagen nach dem Zusammenstoß seinerseits nach rechts in die Zeppelinstraße abgewiesen wurde und dort zum Stillstand kam, schleuderte der Streifenwagen noch gegen eine Hauswand eines in der Durmersheimer Straße gelegenen Anwesens. Durch die große Wucht des Aufpralls beider Fahrzeuge wurde eine im nördlichen Landkreis Rastatt wohnhafte 25-jährige Frau aus dem Kleinbus geschleudert und trug schwerste Kopfverletzungen davon, denen sie am Montagvormittag in einem Krankenhaus erlag.




Quelle: www.feuerwehr.de

20. April 2012

Neue Ausgabe der Brandwacht

Die Brandwacht - Zeitschrift für Brand- und Katastrophenschutz ist das offizielle Presseorgan des Bayerischen Staatsministeriums des Innern in Bayern.

Mit einem Klick auf das "Brandwachtsymbol" gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft 2/2012). In diesem Heft sind u. a. die Arbeit von Brandfahndern, der Brand eines Kirchturms oder die Einsatzkräfte bei der Biathlon-WM 2012 Themen.

Viel Spaß!

19. April 2012

Rauchmelder werden in Bayern Pflicht

Jedes Jahr verunglücken bundesweit über 500 Menschen tödlich durch Brände, die meisten davon in den eigenen vier Wänden. Allein in Bayern starben im Jahr 2010 bei rund 4.000 Wohnungsbränden 48 Menschen. Die Mehrheit dieser Brandtoten stirbt an einer Rauchvergiftung. Zwei Drittel aller Brandopfer werden nachts im Schlaf überrascht.

Jeder Brandtote ist ein Brandtoter zu viel, darum haben sich im Februar diesen Jahres der Verbandsausschuss und die Vorstandschaft des LFV Bayern einstimmig dafür ausgesprochen, die Einführung einer gesetzlichen Rauchwarnmelderpflicht in Bayern zu fordern ...

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Quelle: LFV Bayern

Krankentransport mit dem Autokran

Die Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr Hamburg rückte mit Autokran zum Krankentransport einer übergewichtigen Frau an.


Einen ausfühlichen Filmbericht gibt es hier.

OVG Rheinland-Pfalz: Bereitschaftsdienst der Feuerwehr auch während Arbeitspausen


Feuerwehrleute müssen sich auch während ihrer Ruhepausen in der Feuerwache für Noteinsätze bereithalten. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz.

Der Dienstplan der Mainzer Berufsfeuerwehr sieht von Montag bis Donnerstag jeweils zwei Schichten von 7:00 bis 17:00 Uhr und von 17:00 bis 7:00 Uhr sowie freitags bis sonntags jeweils 24-Stunden-Schichten vor. Während der drei festgelegten Pausen sind die Feuerwehrbeamten zwar von der Arbeit befreit; sie dürfen jedoch die Feuerwache nicht verlassen, damit sie auch in dieser Zeit jederzeit für Noteinsätze zur Verfügung stehen. Gegen diese Arbeitszeitregelung klagten zwei Feuerwehrmänner mit dem Ziel, während der Arbeitspausen vom Bereitschaftsdienst freigestellt zu werden. Vor dem Verwaltungsgericht hatten sie zunächst Erfolg. Auf die Berufung der Stadt Mainz wies das Oberverwaltungsgericht die Klagen jedoch ab.

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Quelle: www.feuerwehr.de

18. April 2012

Jugendübung Sommerhausen


Am Samstag, den 21.04.12, ab 15.00 Uhr findet eine Jugendgroßübung der Inspektion Mitte im Tierpark Sommerhausen statt. An der Übung beteiligen sich sieben Jugendfeuerwehren. Das Übungsszenario beinhaltet Menschenrettung, Brandbekämpfung und technische Hilfeleistung.
Interessierte Zuschauer sind herzlich willkommen.

Lageplan vom Tierpark Sommerhausen


ILS Würzburg: Daten aus der technischen Steinzeit

Drei Monate nach Bekanntwerden massiver Alarmierungsprobleme ist für die Verantwortlichen der Integrierten Leitstelle Licht in Sicht am Ende des Tunnels. Letzte Fehlerquellen betreffen Zuständigkeitsfragen im Dreiecksverhältnis aus Innenministerium, Software-Anbieter und der Integrierten Leitstelle selbst.

 

Der Punktekatalog zu den teilweise gravierenden technischen Problemen der ILS ist weitgehend abgearbeitet, berichtete der Dienststellenleiter und Chef der Würzburger Berufsfeuerwehr, Harald Rehmann, den Abgeordneten des Arbeitskreises „Kommunale Fragen und Innere Sicherheit“ der CSU-Landtagsfraktion. Der Arbeitskreis weilte auf Initiative von Landtagsabgeordneten Manfred Ländner (Kürnach) in der Region Würzburg. Neben der Integrierten Leitstelle bildeten dabei der Standort der Bereitschaftspolizei in Würzburg, die Wasserschutzpolizei sowie die Würzburger Feuerwehrschule Schwerpunktthemen.

Einen Bericht zu den technischen Problemen der Integrierten Leitstelle ließen sich die Mandatsträger in der ILS geben. 37 Fehlerquellen umfasste der Punktekatalog, den die Verantwortlichen mehr als zwei Jahre nach deren Inbetriebnahme dokumentierten. Das Ergebnis der Untersuchungen: Die häufigsten Alarmierungsfehler waren bedingt durch mangelhafte GIS-Daten sowie technische Mängel der Software ...

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Quelle: mainpost.de

17. April 2012

Berufsfeuerwehr Mainz: Pause auch wenn's brennt?


Zwei Feuerwehrleute pochen auf ungestörte Erholungszeiten - Bei Kollegen stoßen sie auf Widerspruch

Zwei Mainzer Feuerwehrleute pochen darauf, dass die gesetzlichen Pausenzeiten eingehalten werden. Auch dann, wenn es mal brennt. Sollte ihnen das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Koblenz Recht geben, würde dies die fünf städtischen Berufsfeuerwehren in Rheinland-Pfalz vor kaum lösbare Probleme stellen. Das befürchtet jedenfalls Wolfgang Schröder, das für diesen Bereich zuständige Präsidiumsmitglied beim Landesfeuerwehrverband.

Spätestens nach sechs Stunden Arbeit muss einem Beamten eine Pause gewährt werden. So will es die rheinland-pfälzische Arbeitszeitverordnung. Doch wie so oft heißt es auch hier: Keine Regel ohne Ausnahme. Die findet sich drei Paragraphen weiter unter der Überschrift "Besondere Dienstbereiche": Wer die Sicherheit oder Gesundheit der Bevölkerung schützt, kann sich gerade nicht auf die Pausenregelung berufen.

Quelle: www.feuerwehr.de

16. April 2012

Mehr als 120 Feuerwehrleute übten den Aufbau einer Ölsperre

In alten Überlieferungen findet man die Eimerketten der Feuerwehr, um Löschwasser an den Brandherd zu bringen. Daran erinnert fühlte man sich am Mainufer in Kleinochsenfurt, als viele Händepaare der Reihe nach zufassten, um eine Ölsperre auf dem Main zu errichten.

Das geht nur mit sehr hohem Personalaufwand. Mehr als 120 Frauen und Männer aus Wehren entlang des Mains von Erlabrunn bis Frickenhausen waren im Einsatz. Die Feuerwehrführung des Landkreises hatte die jährliche Schifffahrtssperre, die für die Instandhaltung von Schleusen eingerichtet wird, für die Großübung genutzt.

Das vorgegebene Szenario: In einem Ochsenfurter Betrieb sind Ölprodukte ausgetreten und in den Main geflossen. Die Sperre muss in Höhe von Kleinochsenfurt errichtet werden, wo das Gefahrgut aufgefangen werden soll. Der Mainuferweg füllte sich mit einer langen Kolonne von Feuerwehrfahrzeugen. Auf Anhängern liegen die Ölsperren, die in Veitshöchheim und Ochsenfurt stationiert sind. Feuerwehrkräfte waren auch auf der anderen Uferseite beim Ochsenfurter Segelboothafen aufgefahren.

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Quelle: mainpost.de

Jugendgroßübung in Sommerhausen

Eine Jugendgroßübung der Feuerwehr findet am Samstag, 21. April, im Tierpark Sommerhausen statt. Bei laufendem Betrieb werden mehrere Feuerwehren aus dem Raum Ochsenfurt und insbesondere auch die Jugendwehren den Ernstfall proben. Besucher, die sich in der Zeit von 15 bis 17 Uhr im Tierpark aufhalten, müssen sich deshalb auf viel Trubel einstellen.

Die Feuerwehrleute wollen unter anderem überprüfen, ob der Zugang über die Zufahrtswege problemlos möglich ist und auch den großen Spielplatz in die Übung mit einbeziehen.

Quelle: mainpost.de

15. April 2012

Feuerwehr ist Personal: Urteil des Verwaltungsgerichts

Die Stadt Jülich ist verpflichtet, dem Wahlvorstand für die am 26. April in der Verwaltung anstehende Wahl des Personalrats innerhalb einer Woche die Namen und Anschriften der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt zu nennen.


Dies entschied jetzt die 16. Kammer des Verwaltungsgerichts Aachen.

Die Stadtverwaltung hatte das Begehren des Wahlvorstandes abgelehnt, weil sie der Ansicht ist, die Mitglieder der Feuerwehr gehörten nicht zu Kreis der städtischen Beschäftigten, die den Personalrat zu wählen haben. Der Wahlvorstand fasst den Begriff des Beschäftigten weiter und zählt alle Personen dazu, die weisungsgebundener Tätigkeit unterliegen - damit auch die Feuerwehrleute.



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Quelle: Aachener Zeitung

14. April 2012

Reichenberg: Frontalzusammenstoß - zwei Schwerverletzte

Zu einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei PKW kam es gestern gegen 16:35 Uhr auf der B19 zwischen der Abfahrt Y-Spange und Abfahrt Rottenbauer. Zwei eingeklemmte Personen konnten von der Feuerwehr erfolgreich aus ihrem Fahrzeug befreit werden.

Ein Pkw fuhr auf der B19 stadtauswärts und stieß frontal mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zusammen. Durch den Aufprall wurden beide  Fahrzeuge im Frontbereich stark deformiert. Die Verletzen wurden vom Notarzt des Rettungshubschraubers versorgt, stabilisiert und im Anschluss daran von der  Berufsfeuerwehr Würzburg mit hydraulischem Rettungsgerät befreit. 
Zur schonenden Patientenrettung wurde das Dach des betroffenen Fahrzeuges komplett entfernt. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst zur Untersuchung in Würzburger Krankenhäuser gebracht. Um 17:28 waren alle Personen aus dem Fahrzeug befreit. Die Bundesstraße war in beiden Fahrtrichtungen während der Rettungsarbeiten gesperrt. 

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Quelle: mainpost.de

12. April 2012

Sirenenprobe - Warnung der Bevölkerung

Warnung der Bevölkerung; Probealarm der Sirenenanlagen in weiten Teilen Bayerns am 18. April 2012 um 11.00 Uhr

Mit einem Heulton von einer Minute Dauer wird am Mittwoch, 18. April 2012 um 11.00 Uhr in weiten Teilen Bayerns die Auslösung des Sirenenwarnsystems geprobt. Der Heulton soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten.
 
Der Probealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen. Weitere Informationen zum Probealarm sind auf der Homepage des Bayerischen Staatsministerium des Innern abrufbar.

Eine Übersicht über die voraussichtlich teilnehmenden Landkreise, Städte und Gemeinden erhält man mit einem Klick auf das Bild.

10. April 2012

Erste Etappe der Feuerwehrlaufbahn

60 junge Frauen und Männer in Abschlussprüfung der Grundausbildung

Hochbetrieb herrschte am Feuerwehrhaus einen ganzen Vormittag lang. 60 junge Feuerwehrfrauen und -männer aus dem Inspektionsabschnitt Mitte hatten ihren Einstand und stellten sich den Prüfungen für den Grundausbildungslehrgang Truppmann I.


Fünf Wochen lang hatten sie an den Standorten Giebelstadt und Ochsenfurt an drei bis vier Tagen in der Woche intensiv gelernt und geübt. In 70 Unterrichtseinheiten erwarben sie das grundsätzliche Rüstzeug für den Feuerwehrdienst, dessen Beherrschung sie nun unter Beweis stellen durften.


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Bild und Text: Mainpost

Rimpar: Feuer in Reihenhaus greift auf zwei Nachbarhäuser über

Am Ostersonntagmorgen ist nach Angaben der Polizei aus noch ungeklärter Ursache in einem Reihenhaus in der Storchstraße ein Feuer ausgebrochen. Die Flammen griffen auch auf zwei benachbarte Wohnhäuser über. Alle Bewohner kamen rechtzeitig ins Freie und blieben unverletzt. Den Gesamtschaden beziffert die Polizei nach ersten Schätzungen auf einen unteren sechsstelligen Bereich.
Gegen 5.45 Uhr war der Brand bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken gemeldet worden. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, schlugen an einem der insgesamt drei Reihenhäuser bereits hohe Flammen aus den Fenstern. Auch eine Lagerhalle sowie ein dort abgestellter Renault brannten lichterloh. Das Feuer wurde von den Freiwilligen Feuerwehren aus Rimpar, Maidbronn, Veitshöchheim und Güntersleben bekämpft. Obwohl die Löschmannschaften den Brand schnell im Griff hatten, konnten sie nicht mehr verhindern, dass auch die beiden benachbarten Häuser in Mitleidenschaft gezogen wurden.

In den drei Reihenhäusern wohnen insgesamt vier Personen, die alle rechtzeitig ins Freie kamen und sich zu Nachbarn flüchten konnten. Alle drei Gebäude wurden durch das Feuer so beschädigt, dass sie vorerst nicht bewohnbar sind.

Wie das Feuer ausbrechen konnte, ist noch unklar. Die Kriminalpolizei Würzburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Den Beamten liegen bislang keinerlei Hinweise vor, die auf eine vorsätzliche Brandstiftung hindeuten.

Bilder gibt es hier!

Quelle: mainpost.de

7. April 2012

332.000 Mal ausgerückt


Immer öfter wird in Berlin der Krankenwagen gerufen. Mehr als 332.000 Mal mussten im vergangenen Jahr die Rettungswagen der Feuerwehr mit Sanitätern an Bord ausrücken. Auch die zehn Notärzte im Auftrag der Feuerwehr waren mit ihren Autos rund um die Uhr unterwegs.
Sie fuhren ihre Wachen immer nur dann an, wenn sie neue Medikamente brauchten. Im Schnitt wurde ein Notarzt 222,8 Mal pro Tag angefordert. Und sie bekommen immer mehr zu tun.
In den vergangenen zehn Jahren erhöhte sich die Zahl der Rettungsdienst-Einsätze der Feuerwehr um rund 30 Prozent und die der Notarzteinsätze sogar um 68 Prozent. Diese Zahlen nannte Feuerwehrchef Wilfried Gräfling am Freitag, als er den Jahresbericht seiner Behörde vorstellte. Während die Zahl der Brände seit einiger Zeit bei etwa 8 000 pro Jahr stagniert, machen Rettungsdiensteinsätze mittlerweile 81 Prozent der Einsätze der Berliner Feuerwehr aus.


Quelle: www.berliner-zeitung.de

6. April 2012

Rettungskräfte dringend gesucht

Wenn in der Feuerwehrstelle in Bremen das Telefon klingelt, brennt es meistens nicht. Viel wahrscheinlicher ist es, dass die Rettungskräfte andere Hilfedienste leisten müssen. Selbst in einem echten Notfall rücken die Feuerwehrleute nur selten aus, um Brände zu löschen. "Von über 200.000 Notrufen im Jahr sind 60.000 echte Notfälle. Aber nur bei etwa 5.000 handelt es sich um einen Brandeinsatz", sagt Michael Richartz. Er ist Feuerwehrmann und Sprecher der Berufsfeuerwehr in Bremen.


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Quelle: www.zeit.de

5. April 2012

Ein Ehrenamt darf nicht zur Arbeitszeit gehören!


Im Rahmen der laufenden Beratungen um das neue EU-Arbeitszeitgesetz, ist nach der Ansicht der EU die ehrenamtliche Arbeit bei der Berechnung der

Wochenarbeitszeit mit einzubeziehen.



Die EU-Arbeitszeitrichtlinie sieht vor, die Wochenarbeitszeit in ganz Europa auf 48 Stunden zu begrenzen. Dabei unterscheidet die Arbeitszeitrichtlinie nicht klar zwischen Arbeitnehmer und Ehrenamtsinhaber. Die Rahmenrichtlinie 89/391/EWG spricht klar davon, dass Arbeitnehmer Beschäftigte eines Arbeitgebers sind, auch in “Kultur- und Freizeittätigkeiten”.



Die Bundestagsabgeordnete Bettina Kudla (CDU) legte es so aus, dass besonders an Stellen, wo Ehrenamtler Tätigkeiten durchführen, die auch von hauptberuflich Angestellten durchgeführt werden, unter diese Regelung fallen.



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Quelle: www.feuerwehr.de

4. April 2012

Eibelstadt: erneuter Brand einer Freifläche

Die FF Eibelstadt wurde erneut am gestrigen Mittwoch um kurz nach 20 Uhr wiederum zu einem Brand einer Freifläche mit ca. 300 m² gerufen. Der Brand konnte auch diesmal kurze Zeit später mittels Schnellangriff gelöscht werden.


Katastrophenalarm in Unterfranken

Hier findet man Fotos vom Waldbrand bei Amorbach.

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GHS - Merkblatt für Einsatzkräfte

3. April 2012

Übung der FF Goßmannsdorf

Am vergangenen Mittwoch fand für alle Aktiven der FF Goßmannsdorf eine Übung statt. Als Übungsgelände haben sich die neuen Kommandanten Jürgen Deppisch und Stefan Kollert diesmal das THW-Gelände in direkter Nachbarschaft zum Feuerwehrgerätehaus ausgesucht.

Im THW-Gebäude selbst wurde ein Brand in der Werkstatt und im Schulungsraum angenommen. Hierzu wurden die Räume komplett vernebelt. Die eingesetzten Atemschutzgeräteträger mussten insgesamt 4 Personen aus dem Gebäude retten, wobei eine Person über den Notausstieg und anschließend über die Steckleiter gerettet wurde. Zudem wurde ein Außenangriff mit C-Rohren vorgenommen und ein Wasserschild zur Abschirmung eingesetzt. Daneben wurde für eine Gruppe noch eine THL-Übung im Hof des THW-Geländes vorbereitet. Hier musste mit den vorhandenen Gerätschaften auf dem HLF 10/6 eine eingeklemmte Person unter einem Bootsanhänger befreit werden.

Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an das THW OV Ochsenfurt für die Bereitstellung des Geländes.


Erfolgreiche Truppmann 1 Prüfung

Mit der Abschlussprüfungen endeten am 31.03. in Ochsenfurt die zwei Truppmannlehrgänge dieses Jahres. In den vergangenen fast 5 Wochen absolvierten 56 junge Feuerwehrleute ihre Grundausbildung. An jeweils zwei Wochentagen und den vier Samstagen wurde viel Theorie gebüffelt und diverse praktische Übungen gefahren.



Von "Rechte & Pflichten" über "Sicherheitswachdienst" bis hin zum "Katastrophenschutz" erstreckten sich die Unterrichtsstunden. Natürlich wurde auch im Vorfeld jeder praktischen Ausbildung die dazugehörige Theorie vermittelt.

Wesendlich größere Begeisterung lösten natürlich die praktischen Übungen aus. Von den grundlegenden Wasserentnahmemöglichkeiten und Löschangriffen, sowie z.B. dem Einsatz von Kettensäge und Trennschleifer, wurden unzählige Gerätschaften, auf den unterschiedlichsten Fahrzeugen in Betrieb genommen.

Höhepunkt war natürlich, wie jedes Jahr, das fachgerechte befreien einer "eingeklemmten Person" aus einem PKW. Hierbei wurde das Unfallfahrzeug bis in seine Einzelteile zerlegt.

Abschließend konnten sich die Lehrgangsteilnehmer, KBI Alois Schimmer, Lehrgangsleiter KBM Heiko Drexel sowie das gesamte Ausbilderteam über eine hervorragende Abschlussprüfung freuen. Fast durchgehend konnten in der Theorie über 40 Punkte (von 50 möglichen) erreicht werden.

In der theoretischen Prüfung erreichten Julia Kuczka (Ochsenfurt 2. v.r.) und Tobias Lebert (Eibelstadt 2. v.l.) alle 50 möglichen Punkte, hierzu gratulieren Bgm. Friedrich (Och., rechts) und KBI Schimmer.

Dank dem großen Prüferteam konnte die Abnahme bis Mittag beendet werden, auch hier herzlichen Dank.

Hier ein Video von der Ausbildung

Eibelstadt: Brand einer Freifläche

Die FF Eibelstadt wurde gestern um 17:31 Uhr zu einem Brand einer Freifläche in den Bachsgraben oberhalb von Eibelstadt gerufen. Der Brand konnte kurze Zeit später mittels Schnellangriff gelöscht werden.



Quelle: FF Eibelstadt

Verpuffung und Brand im Feuerwehrhaus von Jöhlingen

Walzbachtal-Jöhlingen.  Die Verpuffung mit anschließendem Brand im Jöhlinger Feuerwehrhaus in der Nacht zum 25. Februar 2012 war durch den bei dem Geschehen schwer verletzten Feuerwehrangehörigen selbst hervorgerufen worden. Der inzwischen aus dem Krankenhaus entlassene 21-Jährige hat am Donnerstag bei einer weiteren Vernehmung durch Beamte der Kriminalaußenstelle Bruchsal ein weitreichendes Geständnis abgelegt. 


Quelle: www.feuerwehr.de

2. April 2012

Reichenberg: Minibagger stürzt drei Meter ab - Fahrer verletzt







Ein Minibagger ist bei Abrissarbeiten an einem Anbau in Reichenberg (Lkr. Würzburg) am Montagnachmittag drei Meter in die Tiefe gestürzt. Der Fahrer verletzte sich dabei laut Polizeibericht am Bein und im Gesicht und wurde vom Rettungsdienst in ein Würzburger Krankenhaus gebracht. Die Polizei konnte zur Schadenshöhe noch keine Angaben machen. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei hat sich der Arbeitsunfall am Schindersberg kurz vor 14.00 Uhr ereignet.

Eine Würzburger Baufirma führte an einem Privatanwesen Abrissarbeiten durch. Ein 34-Jähriger aus dem Landkreis arbeitete dabei mit seinem Minibagger auf der Betondecke des Anbaus. Aus noch ungeklärter Ursache stürzte die Baumaschine plötzlich in die Tiefe. Obwohl der Fahrer schnell reagierte und aus dem Bagger heraussprang, stürzte er ebenfalls hinab und zog sich dabei die Verletzungen am Bein und im Gesichtsbereich zu. Die Aufnahme des Betriebsunfalls erfolgte durch Beamte der Polizeiinspektion Würzburg-Land. Es ergaben sich dabei keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden. Zur Absicherung des Baggers befand sich auch die Freiwillige Feuerwehr Reichenberg im Einsatz. Das zuständige Gewerbeaufsichtsamt wurde über den Vorfall informiert.





Quelle: mainpost.de





Weitere Bilder: FFReichenberg.de

40 Jahre Jugendfeuerwehr Frickenhausen

Auto der Jugendfeuerwehr überschlägt sich - Sechs Verletzte

in mit sechs jungen Leuten besetztes Mannschaftstransportfahrzeug der Feuerwehr Rhena hat sich am Sonntagmorgen auf dem Weg zu einer Veranstaltung überschlagen. Bei dem Verkehrsunfall kurz vor dem Ortseingang von Lelbach wurden der 23 Jahre alte Fahrer und die übrigen fünf Mitfahrer im Alter von neun bis 16 Jahren verletzt - alle zum Glück nur leicht. 


Quelle: www.feuerwehr.de

1. April 2012

Video Lehrgang Truppmann Teil 1


Ein besonderer Dank geht wieder einmal an Maximilian Kuhbandner mit seinem Team für die professionelle Erstellung des Videos (Eibelstadt Aktuell).

Sind Ihre Verbandkästen vollständig?


Die ASR A4.3 „Erste-Hilfe-Räume, Mittel und Einrichtungen zur Ersten Hilfe“ wurde um die Regelungen zu Baustellen ergänzt. Sie benennt unter anderem die Mindestanzahl von bereitzuhaltenden Verbandkästen und deren genormten Inhalt. 


Quelle: www.sifatipp.de