31. Juli 2007

Übung in Zeubelried - Anwesen Kernwein

In Zeubelried wurde am Dienstag den 31.08.2007 im Anwesen Kernwein eine Übung abgehalten. Beteiligt waren die Feuerwehren aus Erlach, Frickenhausen und natürlich Zeubelried mit insgesamt 34 Feuerwehrleuten. Eine Gefährdung ginge im Brandfall von der auf dem Dach befindlichen Fotovoltaikanlage aus.

Im Übungszenario wurde von drei vermissten Personen ausgegangen, die von Atemschutztrupps in der stark verrauchten Scheune gesucht werden mussten.



Nach der Menschenrettung wurde die Brandbekämpfung durchgeführt.




Bei der Abschlussbesprechung wurden ein paar wenige Verbesserungspunkte erläutert - dazu sind Übungen ja da. Ansonsten lobte KBI Schimmer den guten Verlauf der Übung.

Telekom warnt vor Brandgefahr bei bestimmten Fax-Geräten

Die Deutsche Telekom warnt vor feuergefährlichen Fax-Geräten. Die von einem Fremdhersteller bezogenen und von der Telekom vertriebenen Geräte Multifax 500 und 700 könnten sich durch eine defekte Tintenpatrone in Zusammenspiel mit einem Firmware-Fehler entzünden, erklärte die Telekom: Liege eine beschädigte Tintenpatrone im Gerät, bestehe die Möglichkeit, dass der Selbstreinigungsprozess der Patrone nicht ordnungsgemäß verlaufe. Bei einer Überhitzung der Patrone könne es dann zu einer Verschmelzung von Kunststoffteilen kommen, auch lasse sich nicht ausschließen, dass das Faxgerät durch die Hitzeentwicklung Feuer fängt.


Betroffen von dem Problem seien Geräte, die zwischen dem 25. Juli 2005 und dem 29. Juni 2007 verkauft wurden. Der Fehler lässt sich nach Angaben der Telekom durch ein Firmware-Update für die Geräte beheben. Die Version 3.10 der Firmware für die Faxgeräte gibt es kostenlos über die Download-Seite der Telekom. Kunden, die die Aktualisierung nicht selbst vornehmen können, erhielten binnen 48 Stunden Hilfe; eine Hotline soll unter der Nummer 08 00/330 90 94 bei Problemen weiterhelfen.

29. Juli 2007

Information des GUVV Bayern

Im Feuerwehrdienst ist bei Ausbildung, Übung und Einsatz nach § 12 Unfallverhütungsvorschrift „Feuerwehren“ Feuerwehrschutzschuhwerk zum Schutz vor mechanischen, thermischen, elektrischen und klimatischen Gefahren im Fußbereich zur Verfügung zu stellen.


Durch die neue Norm DIN EN 15090 „Schuhe für die Feuerwehr“, die die DIN EN 345-2 ersetzt, hat der Bayerische Gemeindeunfallversicherungsverband in Abstimmung mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern ein Informationsschreiben herausgegeben.

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zum Informationsschreiben!

Ein Modellhaus zur Brandschutzerziehung

Versicherungskammer Bayern unterstützt Brandschutzerziehung - Rauchentwicklung am Modell für Kinder und Feuerwehrmänner nachvollziehbar


"Gibt es ein gutes Feuer oder nur ein böses Feuer?", "Wen ruft man, wenn es brennt?" Rund 80 Kinder sterben jedes Jahr in Deutschland an den Folgen von Feuer und Rauch, berichtete Helmut Steck, Pressereferent der Versicherungskammer Bayern. Im Beisein von Schulleiter Oswald Eckert (Grundschule Altstadt), Bürgermeister Josef Pellkofer, Kreisbrandrat Alfons Weinzierl und Sparkassendirektor Walter Strohmaier überreichte Helmut Steck das Modellrauchhaus dem Kommandanten der Dingolfinger Feuerwehr, Alex Schmiedlkofer und dessen Stellvertreter Stefan Fischer. Rein äußerlich sieht das Haus zwar aus, wie ein Puppenhaus, doch diesen Haus hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. So kann hier die exakte Rauchentwicklung in einem Haus im Falle eine Brandes nachvollzogen werden. Daher, so Alfons Weinzierl, werde das Modellrauchhaus nicht nur für die Brandschutzerziehung an Kindergärten und Schulen durch die Feuerwehr verwendet werden, sondern auch für die interne Schulung der Feuerwehrmänner zur Rauchentwicklung.

Immerhin konnte am gestrigen Dienstag bereits das 38. Modellrauchhaus in Bayern an die Freiwillige Feuerwehr Dingolfing übergeben werden. Dieses Modellrauchhaus und alle weiteren Materialien sollen die Männer der Freiwilligen Feuerwehr dabei unterstützen, den Kindern und Jugendlichen das Gefahrenbewusstsein im Umgang mit dem Feuer zu vermitteln.

Kreisbrandrat Alfons Weinzierl zeigte sich sehr erfreut darüber, dass das Modellrauchhaus der Freiwilligen Feuerwehr kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Immerhin kostet so ein Modellhaus über 1400 Euro.

Auch der Landkreis Würzburg wird ein solches Modellrauchhaus von der Versicherungskammer Bayern erhalten. Die Übergabe ist für September 2007 geplant.

Neues Feuerwehr-Jahrbuch ist ab jetzt im Handel

Das Feuerwehr-Jahrbuch 2006/07 ist jetzt beim Versandhaus des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) erhältlich. Damit erscheint die einzigartige Dokumentation über das Feuerwehrwesen mit großem Anschriftenteil und der vom DFV zusammengestellten Bundesstatistik im 41. Jahrgang.


„Das Feuerwehr-Jahrbuch ist eine praktische Arbeitshilfe im Alltag. Es soll aber auch allen Verantwortlichen in Feuerwehren, Politik und Verwaltung helfen, sich einen Überblick über Reformprozesse und Zukunftsfelder zu verschaffen", sagt DFV-Vizepräsident Ralf Ackermann. „Diesmal reicht das Themenspektrum vom Katastrophenschutz über die Verantwortung des Bundes beim Brandschutz im Zivilschutz, das Projekt „Frauen in der Freiwilligen Feuerwehr" und die Förderung von Feuerwehrfahrzeugen bis hin zum Portrait eines mutigen Einsatzes für Menschenleben."

„Natürlich sind auch die großen Feuerwehr-Ereignisse des vergangenen Jahres und die Aktivitäten der DFV-Mitgliedsorganisationen in dem Buch dokumentiert. Das Feuerwehr-Jahrbuch bietet damit einen besonderen Mix aus Chronik, Service und Ideenschmiede – das belegt auch das vielfältige Interesse der Leserinnen und Lesern sowie der Inserenten", betont Ackermann.

Das Feuerwehr-Jahrbuch 2006/07 ist im Einzelverkauf erhältlich für 16,50 Euro, Abonnenten zahlen 14,50 Euro (jeweils zuzüglich Versandkosten). Bezug über das Versandhaus des Deutschen Feuerwehrverbandes, Koblenzer Straße 135, 53177 Bonn, Telefon (02 28) 953 500, Telefax (02 28) 953 50 90, Internet-Shop www.feuerwehrversand.de, E-Mail info@feuerwehrversand.de.

Quelle: Presseinformation Nr. 16/2007 vom 27. Juli 2007

27. Juli 2007

Bürgertipps Unwetter, Starkregen, Hochwasser

Zahlreiche schwere Unwetter mit Starkregen und extrem viel Niederschlag innerhalb kürzester Zeit haben die Feuerwehren veranlasst, aus der Einsatzerfahrung entstandene Tipps an die Bürger weiter zu geben. Nachdem in den letzten Jahren (speziell im Sommer) Unwetter mit viel Niederschlag (Starkregen) immer häufiger aufgetreten sind, sollten die Bürger für ihren privaten Bereich einiges beachten.

Hierzu bitte auf das beiliegende Bild klicken!

Termine für die Jugend

Information!


Samstag, 04.08.2007 um 14:00 Uhr - Gemeinsame Übung der Jugendwehren aus Frickenhausen, Erlach, Kleinochsenfurt und Zeubelried im Anwesen "Eck" in Erlach.
(Bei Rückfragen bitte an Jugendwart Jochen Schwarz / Jugendwart Christian Müller wenden)


Wochenende der Jugendwehr Kleinochsenfurt am 17. und 18.08.2007 im Feuerwehrhaus in Kleinochsenfurt.
(Bei Rückfragen bitte an 1. Kdt. Erika Kleindienst wenden)

Ausbildungen: Truppführer / Truppmann Teil II

Auch in diesem Jahr finden die Ausbildungen "Truppführer" und Prüfung "Truppmann Teil II" statt.

Truppführerausbildung:
Zeitplan: 11.09.2007 - 13.10.2007
Ort: Reichenber
-> Lehrplan
-> Anmeldeformular

Truppmann Teil II:
Zeitplan: Vorbereitung am 27.08.2007 / Prüfung am 06.09.2007
Ort: Goßmannsdorf
-> Anmeldeformular

Für weiter Fragen steht KBM Dieter Schöll und KBM Heiko Drexel zur Verfügung.

26. Juli 2007

Flächenbrand zwischen Essfeld und Fuchsstadt

Die Freiwillige Feuerwehr Essfeld und die Freiwillige Feuerwehr Giebelstadt wurden zu einem Brand eines Getreidefeldes gerufen. Beim eintreffen an der Einsatzstelle waren zwei Jugendliche vor Ort die bereits das Feuer versuchten auszutreten. Bei dieser Maßnahme zogen Sie sich eine leichte Rauchvergiftung zu. Sie wurden durch den hinzugerufenen Rettungsdienst betreut. Glücklicherweise griff das Feuer nicht auf das stehende Getreide über, womit kein wesentlicher Schaden entstand. Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf.

25. Juli 2007

Ausbildungszug Gefahrgut der DB AG in Ochsenfurt

Der Ausbildungszug Gefahrgut der Deutschen Bahn AG ist vom 24. - 26. Juli 2007 in Ochsenfurt stationiert. Hier bereits ein paar Bilder von der Ausbildung. Ein ausführlicher Bericht folgt noch.







22. Juli 2007

Einweihung des Neubaus eines Wohn- und Wirtschaftsgebäudes

"Mit der Einweihung eines neuen Wohn- und Wirtschaftsgebäudes an der Staatlichen Feuerwehrschule Regensburg schaffen wir am Standort Lappersdorf optimale Rahmenbedingungen für die Aus- und Fortbildungsstandards der Einsatzkräfte. Im Wohngebäude entstehen mit 56 neuen Einzelzimmern mit Nasszellen angemessene Unterbringungsmöglichkeiten und im neuen Wirtschaftsgebäude mit einem Küchen- und Kantinenbereich die Voraussetzung für eine optimale Verpflegung der Lehrgangsteilnehmer", freut sich Innenstaatssekretär Georg Schmid anlässlich der Einweihung des neuen Wohn- und Wirtschaftsgebäudes an der Staatlichen Feuerwehrschule Regensburg am 20. Juli 2007 in Lappersdorf.


Schmid wies darauf hin, dass beide Neubaumaßnahmen dringend erforderlich waren. Weder die bisherige Unterbringung in 3-Bett-Zimmern ohne Nasszellen im bestehenden Wohnturm noch der über 27 Jahre alte Küchen- und Kantinenbereich entsprachen den Anforderungen an eine zweckgerechte und funktionelle Unterbringung und Versorgung in einer modernen Ausbildungseinrichtung. Für die Baumaßnahme einschließlich der Neuerrichtung der Heizanlage mit moderner Gasbrennwerttechnik und künftiger Unterstützung durch Photovoltaik wurden in den Jahren 2005 bis 2007 Haushaltsmittel in Höhe von rund 10 Millionen Euro eingesetzt. Für die bisherigen Baumaßnahmen sowie den Umbau der ehemaligen Verwaltung im Lehrerzimmer und den Neubau der Fahrzeughalle 3 wurden in den letzten Jahren rund 15 Millionen Euro in die Staatliche Feuerwehrschule Regensburg investiert. "Angesichts der steigenden und sich ständig wandelnden Anforderungen an die Ausbildung der Einsatzkräfte der Feuerwehren sind Investitionen in die Aus- und Fortbildung gut angelegt. Denn die Feuerwehren im Freistaat leisten unschätzbares für die Sicherheit und die Gesundheit unserer Bürger", unterstrich Schmid.

Quelle: Pressemitteilung Bay. StMI Nr. S40/2007 20.07.2007

Gemeinnützigkeitsreform verschiebt sich weiter

Ursprünglich war geplant, dass sich der Bundesrat in der ersten Juli-Woche 2007 abschließend mit dem "Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements" beschäftigt. Der Termin hat sich jedoch verschoben; der Bundesrat wird sich mit dem Thema erst nach der parlamentarischen Sommerpause befassen. In der Diskussion ist zurzeit der 21.09.2007. Die Änderungen sollen nach Verabschiedung des Gesetzes weitgehend zum 01.01.2007 rückwirkend in Kraft treten.


Auch Anfang Juli sind noch Änderungen in das Gesetzgebungsverfahren eingebracht worden. So soll z.B. ein neuer jährlicher Freibetrag von 500 Euro für ehrenamtlich engagierte Vorstände und weitere ehrenamtlich Tätige eingeführt werden. Wenn der gemeinnützige Verband eine Aufwandsentschädigung bis zu dieser Höhe auszahlt, bleibt sie steuer- und sozialversicherungsfrei.

Neue Ausgabe der DFZ

Die Deutsche Feuerwehr-Zeitung (DFZ) ist das offizielle Organ des Deutschen Feuerwehrverbandes. Sie erscheint monatlich in der Fachzeitschrift Brandschutz.


Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen August-Ausgabe. Themen sind u. a. eine Empfehlung zur Infektionsgefahr bei Erster Hilfe oder der erst kürzlich beschlossene Steuerfreibetrag für Vereinsarbeit.

Viel Spaß!

Familientag der Feuerwehrführung im Lkr. Würzburg

Einsätze, Übungen, Schulungen oder Besprechungen, die KBM´s, KBI´s und KBR treffen sich zwar regelmäßig, manchmal mehrmals die Woche zu diversen Anlässen. Doch immer geht es um irgend welche Feuerwehrthemen. Zur gleichen Zeit sitzen Frauen und Kinder zu hause und müssen auf Ihren Mann/Vater verzichten. Deshalb treffen sich die Führungsdienstgrate mit ihren Familien zum sogenannten Familientag. Eingeladen sind auch die "Ehemaligen" mit Familie.



Der diesjährige Familientag startete in Volkach. Beinahe 50 Teilnehmer bestiegen die MSS Udine und genossen eine Schiffsfahrt von der Volkacher Mainschleife bis zur Schleuse Wipfeld und wieder zurück. Das Wetter hatte nach sehr feuchtem Beginn auch ein Einsehen mit den Floriansjüngern und so konnte nach Kaffee und Kuchen die Fahrt auch vom "Sonnendeck" aus genossen werden.


Wir passierten die Vogelsburg und sehr viele Camper die im Fränkischen-Weinland ihren Urlaub verbringen.


Nach der Rückkunft in Volkach und der weiterfahrt mit PKW nach Obereisenheim folgte eine kleine Wanderung nach Untereisenheim.


Unser Ziel war das "Hundertwasser"-Weingut der Familie Hirn. Das wir auch nach ca. einer halben Stunde erreichten.


Bei einer kleinen Weinprobe erläuterte der Hausherr sowohl den Frankenwein wie auch in "fruchtigen" Worten das Gesamtkonzept seines Weinguts.

Nach dem Rückweg klang der Tag in der Winzerhalle bei Gegrilltem und Getränken in gemütlicher Runde aus.

Alle Teilnehmer verbrachten ein paar schöne Stunden und nutzten diese für viele nette Gespräche. Es gelang aber nicht immer das Feuerwehrthema ganz auszublenden.

21. Juli 2007

Bayerische Jugendleistungsprüfung in Winterhausen

Die erste Abnahme der Bayerischen Jugendleistungsprüfung 2007 im Abschnitt Mitte fand am heutigen Samstag für die Jugendlichen aus den Feuerwehren Winterhausen und Goßmannsdorf in Winterhausen statt. KBI Alois Schimmer begrüßte die Jugendlichen und die anwesenden Kommandanten Manfred Deppisch, Thomas Krause und Alfred Schertzer, der mit KBM Heiko Drexel und Kreisjugendwart Stefan Hupp auch die Funktion des Schiedsrichters übernahm. Als Beobachter waren KBM Dieter Schöll und der 1. Bürgermeister von Winterhausen, Wolfgang Mann, anwesend.

Anschließend wurden die fünf Einzel- und danach die fünf Gruppenübungen durchgeführt. Zum Schluss musste jeder noch einen Fragebogen beantworten. Am Ende konnte dann jeder Jugendliche sein Abzeichen aus den Händen von Stefan Hupp und Alois Schimmer entgegennehmen.


Insgesamt wurde die Prüfung mit einem guten Ergebnis abgelegt. KBI Alois Schimmer bedankte sich bei den Jugendlichen für die geopferte Zeit und bei den Jugendwarten Markus Wolpert (FF Winterhausen) und Jürgen Deppisch (FF Goßmannsdorf) für die gute Ausbildung im Vorfeld.


Die erfolgreichen Jugendlichen: Philip Pfeiffer und Julian Sopp aus Goßmannsdorf sowie Frederik Bienewald, Mathias Keim, Andreas Dürr, Maximilian Beck, Stephan Fanck und Bernd Reuß aus Winterhausen.

Forum Sicherheit 2007 - Fachtagung der Feuerwehr-Unfallkassen

Die Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord informiert in einem Sonder-Newsletter über das in Hamburg vom 11.-12.12.2007 stattfindende "FORUM SICHERHEIT 2007" der Feuerwehr-Unfallkassen Deutschlands:

"FORUM SICHERHEIT 2007" - FACHTAGUNG DER FEUERWEHR-UNFALLKASSEN DEUTSCHLANDS

Die Feuerwehr-Unfallkassen fragen:
Vergreisen unsere Einsatzkräfte?

Wir laden Sie ein zu unserem zweitägigen Fachtagung "FORUM SICHERHEIT 2007" der Feuerwehr-Unfallkassen:

11. und 12. Dezember 2007
Handelskammer Hamburg
20095 Hamburg

SCHWERPUNKTTHEMA:

Die Feuerwehren müssen schon heute Probleme kennen, die morgen auf sie zukommen werden! Dazu zählen auch neue Unfallgefahren durch Alter. Angesichts der sich abzeichnenden Entwicklung fragen die Feuerwehr-Unfallkassen: Vergreisen unsere Einsatzkräfte?

Hier erfahren Sie mehr!


PROGRAMM UND REFERENTEN:

Referentinnen und Referenten von Rang nehmen zu aktuellen Themen rund um unsere alternde Gesellschaft Stellung, zeigen brennende Probleme auf, die auf die Feuerwehren in Deutschland zukommen und diskutieren mit Ihnen Lösungsansätze.

Hier erfahren Sie mehr!


ANMELDUNG UND KOSTEN:

Anmeldung:

Für die Anmeldung zum Forum laden Sie bitte den Anmeldebogen herunter und füllen diesen sorgfältig aus. Sie finden den Bogen hier. Bitte senden bzw. faxen Sie den ausgefüllten Anmeldebogen an unser Organisationsbüro.

Kosten:
Die Tagungsgebühr beträgt 85,- Euro pro Person. Sie beinhaltet die Teilnahme an der Fachtagung, Tagungsunterlagen und Tagungsdokumentation sowie Pausengetränke, Garderobe und ein gemeinsames Abendessen.


TAGUNGSSTÄTTE UND ÜBERNACHTUNG:

Ihre Tagungsstätte:
Mitten in Hamburgs City, in unmittelbarer Nähe des Rathauses, richten wir das „Forum Sicherheit" in der altehrwürdigen Handelskammer zu Hamburg aus. Günstige Verkehrsanbindungen sind vorhanden. Auch der HBF ist fußläufig zu erreichen. Die Hansestadt strahlt in der Vorweihnachtszeit zudem einen ganz besonderen Charme aus.

Hier erfahren Sie mehr!

Unterkunft:
Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie ein Verzeichnis der Hotels, in denen wir für das Sicherheitsforum Zimmerkontingente zu Sonderkonditionen für Sie bereithalten. Die Buchung erfolgt über Hamburg Tourist.


FLYER:


Den Flyer können Sie hier herunterladen (PDF).


Quelle: Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord, Hopfenstraße 2d, 24097 Kiel; V.i.S.d.P.: Lutz Kettenbeil; www.hfuk-nord.de

20. Juli 2007

HVO Lehrgang erfolgreich abgeschlossen


Am Donnerstag den 19.07.2007 erhielten die Teilnehmer des HVO Lehrganges des Landkreises Würzburg ihre Zeugnisse aus den Händen des Kreisbrandrates Heinz Geißler und der Lehrgangsleiterin Krerisbrandmeisterin Gabriele Brejschka.

Aus dem Abschnitt Mitte waren sechs Kameradinnen und Kameraden von der Feuerwehr Reichenberg erfolgreich.


Es waren dies: Teresa Miebach, Johannes Schmidt, Barbara Kschier
Manuela Geiling und Yvonne Ott
Auf dem Bild fehlt noch Simone Hannwacker

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung und für die Zukunft alles Gute.



Leistungsprüfung FF Fuchsstadt


Innerhalb von zwei Wochen stellte sich noch eine Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Fuchsstadt der Leistungsprüfung Löschgruppe. Bei dieser Abnahme wurde die Variante I ohne Atemschutz abgelegt.
Erfolgreich waren:
Stufe Gold-Grün Wolfgang Schmidt und Christian Geiling
Stufe Gold-Blau HelmarTurba
Stufe Silber Christian Thorwarth, Felix Baumgärtner, Maximilian Meyer und Jan Thorwarth.

Vorführung der Firma RFS geplant

Die Firma RFS (Reial Fire Systems) - Hersteller von Simulationstechnik für das optimale Strahlrohrtraining - plant zusammen mit den Dienstgraden des Abschnittes Mitte eine Vorführung Ihrer Produktpalette.


Ziel dieser Vorführung soll es sein, in möglichst realer Umgebung beispielsweise einen Fässerbrand zu löschen bzw. eine erzeugten "Flash Over" live mitzuerleben um im Einsatzfall mögliche Gefahren besser abschätzen zu können.

Die Firma RFS sichert mit Ihren Produkten ein kontrolliertes Training in den Bereichen Strahlrohrhandling, Wärmegewöhnung und strategischer Vorgehensweise zu.

Über den Ausbildungsort /-zeit, werden wir auf dieser Seite rechtzeitig informieren.

Richtiges Verhalten bei Gasgeruch

Bei Gas muß man unterscheiden zwischen Erdgas und Flüssiggas
Immer mehr Haushalte heizen mit Erdgas und wissen dessen Vorteile zu schätzen. Im Umgang mit Erdgas sind jedoch gewisse Regeln zu beachten. Einige Hinweise hierzu finden Sie auf der Seite der Bezirksfeuerwehrverbandes Oberbayern. Haben Sie weitere Fragen, rufen Sie bitte Ihr Gasversorgungsunternehmen an.
Mit Klick auf das Bild gelangen Sie zum vollständigen Artikel!

Einsatz im Kiliansdom

Meldung vom 17.07.2007 – Quelle: Pressestelle des Ordinariates Würzburg
Bischof Hofmann lobt bei Kiliani-Vesper wertvolle Dienste der Notfallseelsorger, Rettungskräfte, Polizisten und Feuerwehrleute – "Ihre Arbeit ist unbezahlbar"Würzburg (POW) Dickes Lob für Notfallseelsorge und Rettungsdienste, für Polizei und Feuerwehr im Bistum Würzburg: Bei einer Pontifikalvesper am Mittwochabend, 11. Juli, würdigte Bischof Dr. Friedhelm Hofmann diese Dienste als wertvoll für die Gemeinschaft. "Ihre Arbeit ist unbezahlbar", sagte er zu den rund 600 Helfern, die zum Kiliani-Tag der Notfallseelsorge, Rettungsdienste, Polizei und Feuerwehr gekommen waren.Mit Uniform, Einsatzjacke oder Rettungsweste strömten sie aus allen Regionen des Bistums in den Kiliansdom: der Polizeichor Würzburg, der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Iphofen im Landkreis Kitzingen, ein Bus voller Rettungskräfte aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld, Johanniter aus Würzburg, Rotes Kreuz, Technisches Hilfswerk (THW), Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Malteser mit Uniform und Banner, Bereitschaftspolizisten sowie zahlreiche evangelische und katholische Notfallseelsorger. Kreisbrandrat Benno Metz aus Burkardroth rückte beispielsweise mit rund 40 Feuerwehrleuten aus dem Landkreis Bad Kissingen an und vertrat die insgesamt 120 Feuerwehren des Landkreises. "Ich bin erstmals bei dieser Begegnung in Würzburg und bin neugierig, einmal den Bischof zu erleben."Dieser schlug gleich den Bogen von den Frankenaposteln zu den Rettungskräften. Kilian, Kolonat und Totnan hätten im wahrsten Sinne des Wortes ihren Kopf hingehalten. "Auch Sie halten den Kopf hin für andere. Sie stehen bereit, wenn es brennt und riskieren manchmal selbst Ihr Leben", lobte der Bischof. Für Rettungskräfte, Feuerwehrleute und Polizisten sei es nicht einfach, zu Einsätzen gerufen zu werden, die immer mit großen Schwierigkeiten, wenn nicht gar mit Katastrophen verbunden seien. Ebenso stünden die Notfallseelsorger unter Stress, wenn ständige Rufbereitschaft angesagt sei. Besonders schwierig sei die Überbringung einer Todesnachricht an die Hinterbliebenen. Ohnmacht, Wut und Verzweiflung äußerten sich auf sehr unterschiedliche Art. Für Christen sei es bei diesen Diensten immer wichtig zu wissen, dass Gott nahe sei. "Für uns hat sogar der Tod seinen Schrecken verloren, weil wir an die Auferstehung und Vollendung unseres Lebens in Gott glauben dürfen."Den Vespergottesdienst feierte Bischof Hofmann zusammen mit dem Diözesanbeauftragten für die Notfallseelsorge, Dekan Thomas Keßer aus Bad Kissingen, und Diakon Ulrich Wagenhäuser, Beauftragter für die Notfallseelsorge in Würzburg-Stadt. Keßler dankte Bischof Hofmann für die Wertschätzung dieser wichtigen Dienste. "Die Notfallseelsorge ist eine ökumenische Perle in der Diözese Würzburg." Feuerwehrleute und Rettungskräfte trugen die Fürbitten vor. Der Musikzug der Feuerwehr Iphofen spielte festliche Weisen im Wechsel mit Domorganist Professor Stephan Schmidt. Und da der 60-köpfige Polizeichor Würzburg gleich hinter dem Rücken von Bischof Hofmann im Chorraum sang, konnte der Bischof am Schluss der Feier sagen: "Ich habe mich selten so sicher gefühlt wie heute."


19. Juli 2007

Schauübung in Eibelstadt

"Zusammenstoß von einem Arbeitsboot mit dem Boot Pleichach auf dem Main in Höhe der Schiffsanlegestelle Eibelstadt" - so lautete die Schadensmeldung für die Schauübung in Eibelstadt am Mittwoch Abend, für die extra die Schifffahrt auf dem Main für 2 Stunden gesperrt wurde. Der Einsatzleiter KBM Dieter Schöll, der von KBI Karl Menth und dem 2. Kommandanten von Eibelstadt, Werner Röder unterstützt wurde, ließ nacheinander die Wehren aus Eibelstadt, Ochsenfurt, Kleinochsenfurt, Sommerhausen, Winterhausen und Goßmannsdorf an die Einsatzstelle fahren. Daneben war die Wehr aus Randersacker bereits mit ihrem Boot in Richtung Eibelstadt unterwegs. Ebenso war das THW OV Ochsenfurt bereits mit der Tauchergruppe an der Schadensstelle. Als Beobachter fungierten KBR Heinz Geißler und KBI Alois Schimmer.

Der Einsatz wurde in drei Abschnitte eingeteilt. Im Abschnitt I, unter Leitung von KBM Heiko Drexel, mussten die Wehren aus Eibelstadt, Randersacker, Winterhausen und Sommerhausen sieben vermisste Personen vom brennenden Boot retten und zeitgleich die Brandbekämpfung vom Ufer aus aufnehmen. Dazu wurde auch ein Wasserwerfer eingesetzt. Ein Atemschutzgeräteträger fällt plötzlich während des Einsatzes mit voller Ausrüstung ins Wasser und wird dann von der Tauchergruppe des THW Ortsverband Ochsenfurt gerettet. Der Verletzte wird zusammen mit den anderen Verletzten von der HVO Gruppe Eibelstadt am Verletztensammelplatz versorgt.

Im Abschnitt II, unter Leitung von KBM Anton Öder, wurde folgende Situation angenommen: Das Boot Pleichach ist durch den Zusammenstoß leggeschlagen - Öl läuft aus. Nach kurzer Zeit bricht auch hier Feuer aus, es werden zwei Personen auf dem Boot vermisst. Die Wehr aus Ochsenfurt bringt deshalb mit Unterstützung der Wehr aus Kleinochsenfurt unterhalb der Pleichach die Ölsperre zu Wasser.


Im Abschnitt III, unter Leitung von 1. Kommandant Alfred Schertzer (FF Winterhausen) mussten die Wehren aus Goßmannsdorf und teilweise die Wehr aus Winterhausen die Menschenrettung und Brandbekämpfung auf dem Boot Pleichach durchführen. Auch hier wurde vom Ufer aus die Brandbekämpfung durchgeführt.


Nach der gelungenen Übung erfolgte eine kurze Aussprache im Feuerwehrgerätehaus in Eibelstadt mit anschließender Brotzeit.

FF Acholshausen mit dem KLICK

Als erste Feuerwehr aus einem anderen Abschnitt des Landkreises Würzburg hat die Feuerwehr Acholshausen (Abschnitt Süd) auf Ihrer Homepage einen Link auf http://www.abschnitt-mitte.de eingerichtet.


Somit steigt der Bekanntheitsgrad und auch die Akzeptanz für die Homepage des Abschnittes Mitte als Informationsmedium für alle Feuerwehrleute weiter an!

Herzlichen Dank an die Feuerwehr Acholshausen.

18. Juli 2007

Leistungsprüfung - Die Gruppe im Löscheinsatz

Der Bezirksfeuerwehrverband Mittelfranken hat für die Leistungsprüfung "Die Gruppe im Löscheinsatz" eine Taschenkarte als kleine Hilfe für die Vorbereitung entwickelt. Neben den verschiedenen Knoten sind auch alle notwendigen Zusatzaufgaben beschrieben.

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur Taschenkarte!