31. Oktober 2011

Lehrgang Sprechfunker erfolgreich beendet

Die Ausbildung zum Sprechfunker haben 28 Feuerwehrfrauen und -männer aus dem gesamten Landkreis erfolgreich bestanden. KBM Heiko Menig vermittelte den Teilnehmern im Feuerwehrzentrum im Klingholz in dem 27-stündigen Lehrgang das notwendige Wissen aus Theorie und Praxis. Rechtliche Grundlagen, Koordinatenlesen in Landkarten, physikalische Grundlagen des Funkverkehrs, der technische Aufbau von Funkgeräten sowie umfangreiche Übungen am Sprechfunkgerät im 2 - und 4 Meter-Bereich bildeten den Schwerpunkt der Ausbildung.

Der Höhepunkt des Lehrgangs war der Besuch in der Integrierten Leitstelle bei der Berufsfeuerwehr in Würzburg. Die Lehrgangsteilnehmer konnten dabei die technischen Einrichtungen sowie den Ablauf einer Alarmierung von der anderen Seite vom Funkgerät aus kennen lernen.

Kreisbrandinspektor Alois Schimmer sowie Lehrgangsleiter Kreisbrandmeister Heiko Menig gratulierten den Teilnehmern zu einer erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung. KBI Alois Schimmer wies darauf hin, dass bei Einsätzen eine gute Kommunikation unerlässlich ist. KBM Heiko Menig machte darauf aufmerksam, das erworbene Wissen in der jeweiligen Feuerwehr an die anderen Kameraden weiterzugeben.

Die erfolgreichen Teilnehmer waren:
Mario Herrmann (FF Veitshöchheim), Michael Schwarz (FF Aub), Patrick Dufka (FF Neubrunn), Jan Ehrhardt und Thomas Keim (FF Geroldshausen), Holger Landeck, Florian Kohmann, Markus Veeh und Julian Wülk (FF Uengershausen), Julian Pfülb, Peter Reinhard, Tobias Seiler, Pascal Schöpf, Alexander Schauer und Niklas Gresser (FF Eßfeld), Kai Schmitt und Manuel Schmitt (FF Moos), Klaus Fabian und Tim Barthel (FF Goßmannsdorf), Herbert Baier (FF Winterhausen), Adrian Schmierer, Kerstin Zipperich (FF Allersheim), Nico Wülk (FF Albertshausen), Daniel Nußbaum (FF Sommerhausen), Alexander Wagner, Maximilian Kuhbandner, Christian Keck und Luca Schätzlein (FF Eibelstadt).


Brandschutz - Feuer & Flamme

Feuer - das ist Gefahr und Faszination zugleich. Auf Kinder übt Feuer eine starke Anziehungskraft aus. Diese Begeisterung lässt sich im Unterricht nutzen, um den vorsichtigen Umgang mit dem Element Feuer nahe zu bringen. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler die Kraft des Feuers ebenso kennen wie die Gefahren, die von einem unkontrollierten Feuer ausgehen.

Das Experimentieren mit Feuer ist für Kinder meist verboten. Durch die fehlende praktische Erfahrung kommt es immer wieder zu Unfällen. Häufig sind es Kinder, die unbeabsichtigt Brände verursachen, weil sie heimlich "kokeln", aber nicht gelernt haben, mit gefährlichen Situationen umzugehen. Deshalb ist es besonders wichtig Kinder darüber aufzuklären, welche Gefahren von einem Feuer ausgehen können. Im Rahmen dieser Unterrichtsmaterialien lernen die Kinder Sicherheitsvorschriften im Umgang mit dem Feuer einzuhalten. Durch den handlungsorientierten Ansatz wird ihnen der ruhige und besonnene Umgang mit dem gefährlichen Element vertraut.

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Quelle: DGUV

29. Oktober 2011

Landkreis Würzburg: Änderungen bei Rettungswachen in Planung

Dem Rettungsdienst und der Feuerwehralarmierung im Landkreis Würzburg stehen einige Änderungen bevor. Das hat der Zweckverband in seiner Sitzung am Donnerstag beschlossen. So soll in Giebelstadt eine neue Rettungswache mit einem rund um die Uhr besetzten Rettungswagen entstehen. In Uettingen soll der dort bereits stationierten Rettungswagen statt bislang zwölf, insgesamt 24 Stunden lang einsatzbereit sein. Auch der Standort Kist, der vor der Auflösung stand, soll nun mit einer 12-stündigen Rettungswagenbereitschaft erhalten bleiben. Zu der Umsetzung der Planungen bedarf es jetzt allerdings noch der Zustimmung der Krankenkassen. 

Giebelstadt: Bilder zur Bombenentschärfung und Räumung


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Quelle: mainpost.de

Atemschutzunfaelle.eu – LIVE 2011

Das Team „Atemschutzunfaelle.eu“ veranstaltet am 12.11.2011 seinen dritten Kongress unter dem Titel „Atemschutzunfaelle.eu – LIVE“.

Nachdem 2009 der Fokus stark in der Betrachtung von Atemschutzunfällen bei unseren europäischen Nachbarn lag, wird 2011 der Fokus auf Probleme und Lösungen innerhalb Deutschlands, sowie die Vorstellung von Ausbildungsinhalten in Deutschland und Luxemburg gelegt.

Die Veranstaltung findet nicht zufällig im Bruchsaler Stadtteil Untergrombach statt: Dort ereignete sich 2002 ein Atemschutzunfall, bei dem ein Atemschutzgeräteträger schwere Verbrennungen erlitt. Die damaligen Führungskräfte Jürgen Riehl und Thomas Zöller berichten über die Konsequenzen, die aus diesem Atemschutzunfall gezogen wurden. Zudem wird die Feuerwehr Untergrombach die Veranstaltung tatkräftig unterstützen.

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Quelle: www.feuerwehr.de

28. Oktober 2011

Giebelstadt: Bombenfund - Altenheim wird geräumt, B19 dicht

Erneut sind im Rahmen der planmäßigen Suche nach Blindgängern aus dem zweiten Weltkrieg Bomben im Umfeld des ehemaligen Militärflugplatzes aufgefunden worden. Die Entschärfungsmaßnahmen werden am Freitagvormittag, gegen 10.30 Uhr, beginnen. Dabei ist es notwendig, einen Sicherheitsbereich mit einem Radius von ca. 300 Meter rund um die Auffindestelle zu räumen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen handelt es sich bei den aufgefundenen Blindgängern um drei 45 Kilogramm schwere amerikanische Fliegerbomben. Diese wurden auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche, unmittelbar am südlichen Ortsrand von Giebelstadt, aufgefunden. Gegen 09.00 Uhr werden die Räumungsmaßnahmen beginnen. Hierbei ist es insbesondere notwendig, ein im Sicherheitsbereich befindliches Altenheim mit 34 Insassen zu räumen. Die Seniorinnen und Senioren werden für die Dauer der Evakuierung im evangelischen Bürgerhaus in Giebelstadt untergebracht.

Zudem muss die Bundesstraße B 19 im Bereich von Giebelstadt ab ca. 10.00 Uhr komplett gesperrt werden. Der Verkehr wird dabei durch die Einsatzkräfte örtlich umgeleitet. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es hierbei zu Verkehrsbehinderungen in diesem Bereich kommen wird. Unter der Leitung der Polizeiinspektion Ochsenfurt sind an dem Einsatz auch die örtliche Feuerwehr sowie die Straßenmeisterei beteiligt. Zudem sind für die erforderliche Räumung des Altenheims Kräfte des Rettungsdienstes eingesetzt.

Es ist damit zu rechnen, dass die Maßnahmen durch den Kampfmittelräumdienst bis ca. 12.00 Uhr andauern werden. Sobald die Blindgänger entschärft sind, werden wir zeitnah nachberichten.

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Quelle: Polizeipräsidium Unterfranken

Tragödie von Ratzenried: Feuermelder war deaktiviert

Hätten die Retter von Feuerwehr, Rotem Kreuz und Polizei bei dem verheerenden Hofbrand von Ratzenried (Landkreis Ravensburg) in der Nacht auf den 8. Oktober lebensrettende Minuten eher vor Ort sein können, wenn am Ratzenrieder Rathaus nicht ein Feuermelder installiert wäre, der seit neun Jahren abgeschaltet ist? Diese Frage beschäftigt die Region. Eine Vierjährige und ihr elf Jahre alter Bruder waren in den Flammen ums Leben gekommen.


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Quelle: www.schwaebische.de

27. Oktober 2011

Digitalfunk in Bayern: Endgeräteförderung

Innenstaatssekretär Gerhard Eck hat heute unterstrichen, dass beim Aufbau des BOS-Digitalfunknetzes in Bayern die Endgeräteförderung des Freistaates für die Kommunen nicht in Frage stehe. "In unserer Finanzierungsvereinbarung ist klar geregelt, dass der Bund und der Freistaat Bayern die Kosten für das Netz bis 2021 übernimmt. Zudem wird der Freistaat die Erstbeschaffung der Endgeräte durch die Kommunen zu 80 Prozent fördern." Allerdings sehe die Vereinbarung auch eine Gegenleistung der Kommunen für diese massive Unterstützung vor. So haben sich die Gemeinden insbesondere verpflichtet, kostenfrei geeignete Grundstücke als Standorte für die Digitalfunk-Basisstationen zur Verfügung zu stellen. Das sei vielfach auch geschehen. Gerhard Eck: "Der Freistaat Bayern und die Kommunen sind Partner beim Aufbau des Digitalfunknetzes. Keine Kommune muss um die staatliche Endgeräteförderung fürchten, wenn sie konstruktiv bei der Suche nach Standortgrundstücken mitwirkt. Ich bin zuversichtlich, dass wir für jede Gemeinde eine gute Lösung finden werden." 

Das Innenministerium hatte im Bayerischen Landtag dem Ausschuss für Kommunale Fragen und Innere Sicherheit über den aktuellen Sachstand zum BOS-Digitalfunk und das Vorgehen bei der Standortakquise berichtet. Über die Kostenbeteiligung hatten sich das Innenministerium, Finanzministerium, die kommunalen Spitzenverbände und die Krankenkassen als Kostenträger für den Rettungsdienst über die Kostenbeteiligung am BOS-Digitalfunk bereits Ende November 2009 geeinigt. Der Aufbau des Digitalfunknetzes in Bayern schreitet zügig voran. Die Standortgewinnung für die Basisstationen folgt grundsätzlich einem festgelegten Auswahlverfahren, das auf dem funkplanerisch, einsatztaktisch, technisch und wirtschaftlich am besten geeigneten Standort abzielt. Mögliche Standortalternativen werden unter Beteiligung der Kommunen mit verantwortlichen regionalen Vertretern (z.B. BOS, Landratsamt) ermittelt. In Bayern sind derzeit bereits 166 Standorte fertig gestellt, über 850 Standorte sind vorvertraglich gesichert. Im Raum München wird das Netz derzeit im Rahmen des erweiterten Probebetriebs abgenommen.
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Quelle: Bayerisches Staatsministerium des Innern

Pfarrer wirkte einst als Maschinist

Zur festlichen Übergabe des neuen Fahrzeuges hatte die Feuerwehr in die Winzerhalle eingeladen. „Bei minus drei Grad Außentemperatur wäre selbst die schönste Feier doch arg gestört gewesen“ so Kommandant Ludwig Riegler. „Unser Hauptproblem war, geht das Auto durch das Tor? Es hat geklappt. Auch wenn es sehr knapp zuging“, bekannte Riegler.

Zur Feier war der ehemalige Seelsorger und Maschinist der Wehr, Pfarrer Hans-Eberhard Rückert aus Nürnberg angereist. Er war von 1981 bis zu seinem Weggang 1989 Mitglied in der Wehr und die Main-Post hat in ihrem Artikel vom 23. März 1982 getitelt „Wenn die Flammen züngeln, ist Hochwürden Maschinist“. Rückert erinnerte, dass Kommandant Hans Jung ihn angeworben habe. Bei seinem ersten Einsatz habe er mit voller Kraft Hand anlegen müssen, bis die Pumpe lief. Sein größter Einsatz war 1987 der Brand im Sportheim und da ging es heiß her. „Ich war gerne bei der Feuerwehr in Obereisenheim“, betonte Rückert, der damals sogar die Leistungsprüfung ablegte.

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Quelle: www.mainpost.de

26. Oktober 2011

Franz-Josef Hench geht in den Ruhestand

Franz-Josef Hench: Ein Leitwolf mit großem Retterherzen - Ende einer dauernden Alarmbereitschaft: Chef der Berufsfeuerwehr, geht in den Ruhestand

Der Fall ist schon einige Jahre her. Eine eiskalte Winternacht und die Berufsfeuerwehr wird von der Polizei nach Ochsenfurt gerufen: Ein Vater hat sein Kind in den Main geworfen. Franz-Josef Hench ist einer der Ersten vor Ort. Der Feuerwehrchef lässt den Vater von einer Streife herbeibringen, um den Tatort einzugrenzen. Dann bergen Taucher die Leiche. Warum er das Kind aus dem Bett geholt, eingewickelt und ertränkt hat? Wegen einer unheilbaren Krankheit, sagt der Vater.

Es sind Fälle wie dieser, die selbst einem so erfahrenen Feuerwehrmann wie Franz-Josef Hench kurz die Stimme stocken lassen. In jener Nacht, erinnert er sich – damals selbst Vater dreier kleiner Kinder –, habe er kein Auge mehr zugetan. „Das sind Schicksale, die gehen einem lange nach.“ Eine ohnmächtige Wut spürt der heute 60-Jährige in solchen Momenten. Und er ist froh, dass sie in 34 Jahren Feuerwehr die Ausnahme, nicht die Regel waren. An diesem Freitag wird Franz-Josef Hench, seit 1991 Leiter der städtischen Berufsfeuerwehr Würzburg, in den Ruhestand verabschiedet. Er ist das, was man gemeinhin als Institution bezeichnet.

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Quelle: mainpost.de

Arbeitsloser zündete aus Frust 100 Autos in Berlin an

Monatelange Fahndung, Hunderte Polizisten und Videoaufnahmen brachten schließlich den Erfolg: Im Kampf gegen Auto-Brandstifter hat die Berliner Polizei einen 27-jährigen Mann festgenommen. Er gestand, mehr als 100 Autos angezündet oder beschädigt zu haben. "Diese Festnahme ist ein herausragender, ein sensationeller Erfolg", sagte der Chef des Berliner Landeskriminalamts (LKA), Christian Steiof. Gegen den Mann wurde Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung erlassen. Als Grund für die Taten habe der gelernte Maler und Lackierer, der noch bei seiner.

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25. Oktober 2011

Eibelstadt: LKW-Unfall




Der Schaden bei einem Unfall auf der B 13 am Dienstagnachmittag war zwar gering, dafür war der Stau umso größer, den der Zwischenfall im Berufsverkehr nach sich zog. Wie die Polizei berichtet, wollte gegen 14.40 Uhr ein mit zwei Containern beladener Lastzug von Eibelstadt auf die Bundesstraße in Richtung Würzburg einbiegen. Dabei löste sich einer der mit Metallschrott beladenen Behälter und kippte auf die Gegenfahrbahn. 

Rund fünf Tonnen Schrott entluden sich auf die Straße und den Straßengraben. Bei den Räumungsarbeiten kam der Polizei ein großer Bagger der Firma zur Hilfe, bei dem der Lastzug seine Fracht geladen hatte. Weil er nicht für den Straßenverkehr zugelassen ist, musste er von der Polizei an die Unfallstelle geleitet werden. Dort brauchte das technische Monstrum nur wenige Minuten, um den Container wieder aufzurichten und den Schrott einzuladen. Andere Verkehrsteilnehmer waren an dem Unfall nicht beteiligt, der Schaden am Container hält sich ebenfalls in Grenzen und seine Fracht war ohnehin vorher schon Schrott. Die Ursache, warum sich der Container gelöst hat, ließ sich nach Polizeiangaben noch nicht feststellen. Die B 13 blieb für die Räumung rund zwei Stunden lang halbseitig gesperrt. 

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Das Video ist selbstverständlich wieder von Eibelstadt aktuell!

Quelle: mainpost.de

Feuerwehrmänner „lernten“ vor Ort

Auf immer mehr Gebäuden werden Fotovoltaik-Anlagen installiert. Und auch große Hallen zum Lagern von Stroh oder Maschinen werden überall errichtet.
Welche Gefahren entstehen dadurch bei einem Brandeinsatz für die Feuerwehrleute? Wie sollen sie sich verhalten und wie können sie sich schützen? Denn auch im Fall eines Brandes erzeugen die Module noch weiter Strom, wenn die Sonne scheint.
Antwort auf diese und noch viel mehr Fragen bekamen Feuerwehrleute bei einem Besuch der Firma SunTec in Wolkshausen. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren Tückelhausen, Frickenhausen, Erlach und Darstadt waren zu einer Schulung über Technik, Aufbau, Gefahren und Vorgehensweise bei Fotovoltaik-Anlagen eingeladen.

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Quelle: MainPost

24. Oktober 2011

Alarmstufe rot in Rhön-Grabfeld

Polizisten leiten eine Gruppe hustender und keuchender Menschen in Richtung Sammelstation im Pausenhof der Mittelschule. Rot-Kreuz-Mitarbeiter warten bereits in vorbereiteten Zelten, um die sichtbar kranken Erwachsenen, Kinder und Kleinkinder zu registrieren und zusammen mit Notärzten zu versorgen.


Einen interessanten Bericht und viele Bilder giebt´s und MainPost.de

Mathias Hausmann übernimmt Vorsitz des VDMA Feuerwehrtechnik

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des VDMA Feuerwehrtechnik wurde am vergangenen Donnerstag in Karlsruhe ein neues Präsidium gewählt: Mathias Hausmann, Josef Lentner GmbH, Oliver Callies, Callies Brandbekämpfungssysteme GmbH, sowie Martin Zaindl, MAN Truck & Bus Deutschland GmbH, bilden für die kommenden Jahre die Führungsspitze des Herstellerverbandes.

Internationale Positionierung der Feuerwehrtechnik im Fokus 


„Mit Mathias Hausmann als neuem Vorsitzenden konnten wir einen erfahrenen und weitsichtigen Fachmann für diese wichtige Aufgabe gewinnen“, sagte Verbandsgeschäftsführer Dr. Bernd Scherer, am Rande der Tagung in Karlsruhe. Hausmann habe die Fähigkeit, „eine integrierende Kraft zu entfalten, indem er die Ziele von Feuerwehren, Kommunen und Industrie gleichermaßen im Auge hat“, so Scherer weiter. Mathias Hausmann zeigte sich beeindruckt von dem großen Vertrauen, das in seine Person gesetzt wird: „Dieses Ergebnis ist ein Ansporn für mich, unsere außerordentlich innovative Branche künftig noch besser zu positionieren, auch international.“


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Quelle: www.feuerwehr.de

23. Oktober 2011

LFV Bayern schnürt ein Paket von Informationsmaterialen

Der LFV Bayern hat einige interessante Informationsmaterialien auf seiner Homepage bereitgestellt. So steht nunmehr der Leitfaden „Wissenswertes für die Feuerwehr und den Feuerwehrverein“ zum Download bereit. Mit zahlreichen Tipps und Mustern ist dieser Leitfaden für Kommandanten und Vereinsvorstände ein hilfreicher Begleiter in Fragen des Feuerwehrwesens, des Vereins-, Steuer- und Versicherungsrechts. Der Leitfaden wird fortgeschrieben, so dass aktuelle Ergänzungen und Änderungen schnell zur Verfügung stehen und in den Unterlagen ergänzt bzw. ausgetauscht werden können.

Ebenfalls neu aufgelegt wurde die CD „Leitfaden für ein Gründungsfest“. In Zusammenarbeit mit dem Kreisfeuerwehrverband Dingolfing-Landau hat der Fachbereich 2 des LFV Bayern das gesamte Spektrum eines Gründungsfestes, von der Vorbereitung über Organisation, Durchführung und Nachbereitung überarbeitet und wieder auf einer CD zusammengestellt. Wertvolle Tipps und zahlreiche Muster helfen, das Gründungsfest zu einem Erfolg werden zu lassen. Ein Hauptaugenmerk lag bei der Überarbeitung vor allem im steuerlichen Bereich, der gerade für die als gemeinnützig anerkannten Feuerwehrvereine von Bedeutung ist. Die CD kann über den LFV Bayern gegen einen Unkostenbeitrag von 10 € pro Stück bestellt werden.

Last but not least hat der Fachbereich 4 des LFV Bayern in Abstimmung mit der AGBF und nach Rücksprache mit der BG Nahrungsmittel und Gastgewerbe sowie dem Bayerischen Landesverband für Markleute und Schausteller ein umfangreiches Arbeitspapier zum Brand- und Gefahrenschutz auf Straßenfesten und Märkten erstellt. Dieses Arbeitspapier steht ebenfalls auf unserer Homepage zum Download bereit. Das Arbeitspapier soll den Feuerwehren als Arbeitshilfe dienen, wenn diese zu Fragen des Abwehrenden Brandschutzes von den Gemeinden als Sicherheitsbehörde zum Brand- und Gefahrenschutz auf Straßenmärkten und Festen angehört werden. Neben einer Gefahrenanalyse werden in diesem Papier auch die verschiedenen Rechtsgrundlagen dargestellt und Planungshilfen den Feuerwehren an die Hand gegeben. 

Quelle: LFV Bayern

DFV und Deutscher Wetterdienst schließen Kooperation

Präsidenten Kröger und Adrian unterzeichnen Vertrag bei Bonner Kongress


Berlin – Zum Auftakt des 7. Europäischen Bevölkerungs- und Katastrophenschutzkongresses unterzeichneten gestern der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Bonn Bad Godesberg einen Kooperationsvertrag. Der Vertrag beinhaltet auch den Zugang zu exklusiven Online-Angeboten des DWD. So bekommen die regionalen Leitstellen und die Berufsfeuerwehren über ein speziell eingerichtetes Feuerwehr-Wetterinformationssystem (FeWIS) im Ernstfall wichtige Prognosen für ihre Einsatzplanung bei Orkanen, Schneestürmen, Hochwasser- oder Waldbrandgefahren sowie anderen wetterbedingten Katastrophen.


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Quelle: www.feuerwehr.de

22. Oktober 2011

Ochsenfurt: Hoher Sachschaden nach Kellerbrand


Ein Feuer im Keller einer ehemaligen Weinstube hat am Freitagabend hohen Sachschaden verursacht. Glücklicherweise gab es bei dem Brand keine Verletzten. Noch liegen keine gesicherten Erkenntnisse zu einer möglichen Brandursache vor.

Eine Zeuge war gegen 20.15 Uhr auf Rauch aufmerksam geworden, der aus einem Kellerschacht einer ehemaligen Weinstube in der Badgasse aufstieg. Der Mann setzte sofort einen Notruf ab. Bis zum Eintreffen der Feuerwehren und der Ochsenfurter Polizei kam der Rauch bereits auch aus Fensteröffnungen der oberen Stockwerke.

Die umliegenden Bewohner wurden aufgefordert, Türen und Fenster zu schließen. Evakuierungsmaßnahmen waren jedoch nicht erforderlich. Da alle Türen zu dem Anwesen verschlossen waren, mussten sich Feuerwehrleute gewaltsam Zutritt verschaffen, um mit den Löscharbeiten beginnen zu können. Relativ bald hatten die ca. 40 Angehörigen der Wehren aus Ochsenfurt, Goßmannsdorf und Frickenhausen den Brand unter Kontrolle. Trotzdem war bereits ein Sachschaden entstanden, der sich nach ersten vorsichtigen Schätzungen auf ca. 30.000 Euro belaufen könnte. Durch das Feuer wurde nicht nur das Gebäude selbst, sondern u.a. auch ein Kühlschrank, ein Herd und eine Küchenzeile in Mitleidenschaft gezogen.

Wie sich herausstellte, war es durch den Brand außerdem zu einem Wasserrohrbruch gekommen. Dies hatte dazu geführt, dass der Kellerboden bereits zu Beginn der Löscharbeiten einige Zentimeter tief unter Wasser stand. Nach Abstellen der Hauptwasserleitung wurde das ausgetretene Wasser von der Feuerwehr abgepumpt.

Die weitere Sachbearbeitung hat die Kriminalpolizei Würzburg übernommen. Die Brandursache steht noch nicht mit letzter Sicherheit fest. Die Ermittlungen dauern an. 

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Quelle: Polizeipräsidium Unterfranken // Bild: FF Ochsenfurt

Überwachungssystem gegen Massenpanik im Stadion

Jülicher Wissenschaftler haben am vergangenen Wochenende gemeinsam mit mehreren Projektpartnern in der Düsseldorfer Esprit-Arena ein Fußgänger-Überwachungssystem vorgestellt, das bei drohender Massenpanik rechtzeitig Alarm schlägt und alternative Fluchtwege vorgeben soll.
Der so genannte Hermes-Evakuierungsassistent erfasst die Menschenströme mit speziellen 3D-Kameras. Die Daten werden dann an eine Fußgängersimulation übergeben, die eine Kurzzeitprognose der Menschenströme berechnet. Das System kann die Laufwege zehntausender Besucher bis zu 15 Minuten im Voraus simulieren und die Sicherheitskräfte vorzeitig vor dem Auftreten "gefährlich hoher Personendichten" warnen. Zusätzlich ist es mit dem Gefahrenmanagementsystem des Stadions verbunden. Dadurch kann es im Fall einer bevorstehenden Räumung wie bei einem Brand den besten Fluchtweg für die Zuschauer ermitteln.



Quelle: www.heisse.de

21. Oktober 2011

Verpuffung am Gymnasium - drei Verletzte


Bei einer Feuerlöschübung auf dem Schulhof eines Gymnasiums sind in Rendsburg zwei Lehrer und ein Trainer verletzt worden.
Etwa 60 Lehrerinnen und Lehrer nahmen an der Feuerlöschübung am Donnerstag teil, als um 15.27 Uhr etwas verpuffte. Dabei wurde ein Lehrer leicht verletzt, ein zweiter schwer. Der dritte Verletzte ist ein Trainer in Ausbildung des Unternehmens, das die Übung durchgeführt hat. "Der Betrieb ist für diese Übungen zertifiziert", sagt Polizeisprecher Rainer Wetzel.
Nach sh:z-Informationen sollten die Lehrer künstlich erzeugte Brände mit Feuerlöschern bekämpfen.  Dazu war auf einem Rasenstück flüssiger Brennstoff in zwei Metallwannen angezündet worden.
Quelle: www.shz.de

20. Oktober 2011

Infoveranstaltung Digitalfunk

Am Freitag, den 21.10.11, um 19.00 Uhr findet im Ausbildungszentrum Klingholz eine Infoveranstaltung zum Thema Digitalfunk statt. Die Inspektion Mitte lädt hierzu alle interessierten Feuerwehrkameradinnen und -kameraden herzlich ein. Referent ist der Kamerad Andreas Bömmel, Lehrkraft an der Feuerwehrschule in Würzburg.

Bilder zum Unfall B13 Kreuzung Pyramide




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Bilder: Mainpost

B 13: 50-Jähriger stirbt bei Verkehrsunfall

Gestern Vormittag kam es auf der Bundesstraße 13 bei Oberickelsheim (Lkr. Neustadt/Aisch-Bad Windsheim) zu einem Verkehrsunfall. Ein 50-jähriger LKW-Fahrer starb noch am Unfallort, zwei weitere Personen wurden verletzt.

Gegen 09:00 Uhr am Vormittag befuhr ein LKW mit Anhänger die B13 in Richtung Norden. Zeitgleich fuhr ein PKW aus Richtung Ensheim auf die B13 auf. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.

In südlicher Fahrrichtung war ein weiterer LKW unterwegs. Der 50-jährige Fahrer kollidierte mit dem Anhänger des bereits stehenden LKW. Beim Aufprall wurde der Mann schwer verletzt und verstarb noch am Unfallort. Auch der PKW- und der zweite LKW-Fahrer wurden verletzt. Sie wurden in eine Klinik eingeliefert.

Wegen der Aufräumarbeiten war die B13 vollständig gesperrt. Der Verkehr wurde umgeleitet.

Quelle: Polizeipräsidium Mittelfranken

Feuerwehr rettet Burschen aus Schließfach

Österreich - Auf dem Bahnhof Baden hat sich am Sonntag zum zweiten Mal nach Juli 2009 ein Jugendlicher in einem Gepäckschließfach einsperren lassen. Um den Burschen zu befreien, mussten Brechwerkzeuge eingesetzt werden, berichtete die örtliche Feuerwehr auf ihrer Homepage. Es dürfte sich um eine Mutprobe gehandelt haben.

Weil sich das Schließfach nicht mehr öffnen ließ, alarmierten Freunde des 14-Jährigen die Feuerwehr, die um 16.00 Uhr ausrückte. Weil es keine andere Möglichkeit zur Befreiung des Eingeschlossenen gab, mussten Brechwerkzeuge eingesetzt werden. Das "Gefängnis" wurde so binnen weniger Minuten geöffnet.
Schon am 22. Juli 2009 hatte sich ebenfalls ein Jugendlicher laut FF Baden-Stadt in genau demselben Schließfach - 70 Zentimeter hoch, 35 Zentimeter breit - einsperren lassen. Der damals 17-Jährige wurde befreit, indem die Türscharniere mittels Trennschleifer abgeschnitten wurden.

Quelle: Der Standard

19. Oktober 2011

Zwei tote Kinder


Zwei tote Kinder, ein verletztes Elternpaar und ein weiteres verletztes Kind sind die traurige Bilanz eines Gebäudebrandes in der Nacht zum Samstag auf einem landwirtschaftlichen Anwesen im Ortsteil Berfallen (Gem. Argenbühl). Die Verletzten wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.

Um 01:32 Uhr erfolgte durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle des Landkreises Ravensburg die Alarmierung der Feuerwehren Argenbühl und der Abteilung Stadt der Feuerwehr Wangen. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 44-jährige Hauseigentümer den Brand kurz zuvor entdeckt. Er hielt sich zu diesem Zeitpunkt im Erdgeschoss des etwa 120 Jahre alten, rund 1.200 Quadratmeter großen zweistöckigen Gebäudes – bestehend aus einem Wohn- und einem durch Brandmauer getrennten Ökonomieteil – auf. Seine Ehefrau und eine 5-jährige Tochter konnten sich in Sicherheit bringen. Starke Rauchentwicklung sowie eine schnelle Brandausbreitung verhinderten Rettungsversuche des Vaters für zwei 4 und 11 Jahre alte Kinder. Sie konnten von den Einsatzkräften nur noch tot geborgen werden.


Quelle: www.dlfr.de

17. Oktober 2011

Wissenstest 2011 in Sommerhausen

Am Samstag fand mit dem Wissenstest 2011 wieder ein Höhepunkt im Jahresablauf der Jugendfeuerwehren statt. Im Abschnitt Mitte folgten mehr als 120 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 18 Jahren der Einladung von KBI Alois Schimmer, Kreisjugendwart KBM Andreas Weidner und Abschnittsjugendwart Jürgen Deppisch. Veranstaltungsort war in diesem Jahr das Feuerwehrgerätehaus in Sommerhausen. Unfallverhütung in der Jugendfeuerwehr sowie die persönliche Schutzausrüstung und Dienstkleidung zogen sich als Thema durch die Theorie und den praktischen Teil.

Während die Teilnehmer der ersten beiden Stufen zehn Fragen beantworten mussten, hatten diejenigen die Stufe drei oder vier absolvierten, schwierige Zusatzfragen zu beantworten. Mit viel Begeisterung gingen die Jugendlichen an die einzelnen Aufgaben. Diese waren dieses Jahr das richtige Absitzen und Antreten vom Feuerwehrfahrzeug, einen C-Schlauch unter den Gesichtspunkten der Unfallverhütungsvorschrift richtig aus dem Fahrzeug entnehmen oder Schutzkleidung bzw. Funktions- und Dienstabzeichen kennen.

Dass die Ausbilder in den 13 teilnehmenden Ortschaften ihre Arbeit gut gemacht hatten, spiegelte sich im Ergebnis des Tests wieder. Alle erreichten die nötige Punktezahl sowohl in der Theorie als auch in den praktischen Aufgaben, um zu bestehen.

So konnten zum Schluss auch alle Jugendlichen aus den Feuerwehren Frickenhausen, Ochsenfurt, Geroldshausen, Sommerhausen, Goßmannsdorf, Kirchheim, Kleinochsenfurt, Tückelhausen, Winterhausen, Eibelstadt, Moos, Eßfeld und Hohestadt ihr Wissenstestabzeichen in Empfang nehmen.




 

Bundespräsident zeichnet Feuerwehrleute aus

 Bundespräsident Christian Wulff hat heute an elf Feuerwehr- und Jugendfeuerwehrleute das neue Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in der Stufe Bronze ausgehändigt. Mit der neu geschaffenen Auszeichnung will der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) vor allem den Einsatz in Projekten oder das Engagement von bisher unterdurchschnittlich vertretenen Gruppen sichtbar machen.

„Wir bekommen endlich eine Möglichkeit, junge Menschen, Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund, Projektmitarbeiter und sogenannte Seiteneinsteiger für ihre vorbildliche Arbeit auszuzeichnen. Kurzum: Menschen, die hochengagiert dabei sind“, erläuterte DFV-Präsident Hans-Peter Kröger bei der Auszeichnung der Geehrten in Schloss Bellevue.

Die neue Stufe solle Anreize für neue Zielgruppen bieten, im Brandschutz mitzuwirken. Mit der erstmaligen Aushändigung dieser Auszeichnung werde zudem ein Querschnitt durch das vielfältige Engagement in den Feuerwehren sichtbar.



Quelle: DFV

16. Oktober 2011

Produktaustauschaktion bei Total

Im Juni 2011 ist den Lesern der WFV-Info die Produktwarnung der Total Feuerschutz GmbH über die Leiter ihrer jeweiligen Landeswerkfeuerwehrverbände zugegangen. In Abstimmung mit dem Unternehmen kann die Redaktion jetzt den aktuellen Stand übermitteln.

Im Sinne der Sicherheit hat die Anfang Juni 2011 verbreitete Produktwarnung für verschiedene Kohlendioxid-Feuerlöscher-Typen schnelles Handeln erfordert. Beim kurzfristig initiierten Produktaustausch ist die Mitwirkung besonders betroffener Kundengruppen, wie beispielsweise der Werkfeuerwehren, gefragt.

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Quelle: www.wfvd.de

15. Oktober 2011

Feuerwehrhochzeit in Sommerhausen




Am Samstag, 01.10.2011 fand die kirchliche Trauung der beiden aktiven Feuerwehrmitglieder der FF Sommerhausen, Angela Schwarz und Marco Völker statt. Nach der Trauung durften sich die frisch Vermählten zunächst ihren Weg durch die Schlauchsperre der Feuerwehr bahnen. Am Ende der Durststrecke gab es für das Ehepaar und die Trauzeugen zunächst einen kleinen Umtrunk.

Die nächste Aufgabe bestand darin, mit einer Säge der Reservistenkameradschaft einen Baumstamm durchzusägen – was ihnen nicht gelang, da die Säge zerbrach.

Am Ende des Spalliers wurde das Brautpaar noch von 1. Kommandant Richard Amend auf die spezielle Hochzeitskutsche der Feuerwehr gebeten. Anschließend wurden sie von Wilfried Wagner durch den Ort kutschiert.

Quelle: FF Sommerhausen

Königspython gesucht

Spaziergänger haben in Windeck eine Schlange gesichtet

Windeck - Die Feuerwehr im rheinischen Windeck sucht einen ausgewachsenen Königspython. Spaziergänger hatten die rund 1, 20 Meter lange Schlange bereits am Sonntag auf einem Sportplatz im Ortsteil Imhausen gesichtet, den Fund allerdings erst Tage später gemeldet. Das teilte die Feuerwehr am Mittwoch mit. Einsatzkräfte hatten an der Sieg nach dem ungiftigen und harmlosen Tier vergeblich geforscht. Wie und woher das Tier in das Gebiet gekommen ist, ist derzeit noch ungeklärt.

Bei dem Königspython handelt es sich laut Feuerwehr um eine afrikanische Schlangenart, die in Zentral- und Westafrika vorkommt. Sie wird im Durchschnitt 90 bis 120 Zentimeter lang, kann aber auch eine Länge von 1,80 Meter erreichen.

Quelle: Welt Kompakt

14. Oktober 2011

Jugendwartseminar 2011

Lastwagenunfälle auf A3 häufen sich

München/Würzburg/Deggendorf - Die Serie der Lastwagenunfälle vor allem auf der Autobahn 3 reißt nicht ab. Ein erneuter Zusammenstoß bei Hengersberg (Landkreis Deggendorf) forderte nach Polizeiangaben vom Mittwoch einen Schwerverletzten. Mehrere andere Auffahrunfälle mit Lastwagen verursachten teils erhebliche Sachschäden und Stauungen.
Ein 49 Jahre alter Mann war in Höhe der Abfahrt Hengersberg in Richtung Passau mit seinem Kleinlaster auf einen Lkw aufgefahren, der am Dienstagabend verkehrsbedingt auf der rechten Spur gestoppt hatte. Der 49-Jährige Mann wurde schwer verletzt in seinem Führerhaus eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden.
Zu einem ähnlichen Unfall war es zuvor auch in der Gegenrichtung gekommen. Dabei wurden ein Mann leicht und einer schwer verletzt. An einer Baustelle bei Iggensbach (Landkreis Deggendorf) hatten Lkw-Fahrer abgebremst, ein 37 Jahre alter Fahrer eines weiteren Lasters übersah dies und fuhr auf. Der Sachschaden dabei wurde mit rund 1,25 Millionen beziffert.
Ein weiterer Auffahrunfall mit fünf Lastwagen am Mittwochmorgen hat bei Helmstadt in Richtung Nürnberg zu einer vierstündigen Vollsperrung der A3 geführt. Bei dem Unfall habe sich niemand verletzt, es sei jedoch ein Sachschaden von 200.000 Euro entstanden, teilte die Polizei in Würzburg mit. In einer Baustelle musste den Angaben zufolge ein Lastwagenfahrer verkehrsbedingt bremsen. Die Fahrer der vier nachfolgenden Fahrzeuge erkannten das zu spät und fuhren jeweils auf ihren Vordermann auf. Sie blockierten beide Fahrbahnen, die Autobahn wurde dort fünf Stunden lang gesperrt. Der Verkehr habe sich teilweise auf mehr als zehn Kilometern gestaut.
Ebenfalls zu einer Sperrung eines Fahrbahnstreifens hat am Mittwochmorgen ein Lkw-Brand auf der A3 bei Kleinostheim (Landkreis Aschaffenburg) in Richtung Würzburg geführt. Der Anhänger des Lastwagens war durch einen geplatzten Reifen in Brand geraten, wie die Polizei in Würzburg mitteilte. Der Brand verursachte einen Schaden in Höhe von rund 30 000 Euro und Brandschäden in unbekannter Höhe an der Fahrbahndecke. Verletzt wurde niemand.

Quelle: www.idowa.de

13. Oktober 2011

Sirenenprobe - Warnung der Bevölkerung

Warnung der Bevölkerung; Probealarm der Sirenenanlagen in weiten Teilen Bayerns am 19. Oktober 2011 um 11.00 Uhr

Mit einem Heulton von einer Minute Dauer wird am Mittwoch, 19. Oktober 2011 um 11.00 Uhr in weiten Teilen Bayerns die Auslösung des Sirenenwarnsystems geprobt. Der Heulton soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten.

Der Probealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen. Weitere Informationen zum Probealarm sind auf der Homepage des Bayerischen Staatsministerium des Innern abrufbar.

Eine Übersicht über die voraussichtlich teilnehmenden Landkreise, Städte und Gemeinden erhält man mit einem Klick auf das Bild.

Sich ungezwungen gegenseitig kennenlernen

Familientag der Kreisfeuerwehrführung des Landkreises Würzburg organisiert von der Inspektion Nord-Ost

Zu einem Familientag hatte Kreisbrandrat Heinz Geißler aus Güntersleben wieder die Verantwortlichen der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Würzburg eingeladen, um sich gegenseitig kennenzulernen – fern aller Feuerwehrthemen.

Mit der Organisation und Durchführung des Familientages war heuer von den vier Inspektionsgebieten die Inspektion Nord-Ost beauftragt. Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel und die Kreisbrandmeister hatten zu einer Führung im Gramschatzer Wald, im Heizhaus des Nahwärmenetzes und im historischen Rathaus in Rieden sowie zu Sport im Kletterwald Einsiedel eingeladen.


Quelle: MainPost

12. Oktober 2011

300 000 Euro Mehrkosten

Moers. Der Teilabriss bzw. Neubau des Feuerwehrhauses in Repelen wird um ein Drittel teurer – eine späte Folge der vielen Aufträge wegen des Konjunkturpakets II.
Zuschüsse vom Staat sind eine feine Sache. Doch manchmal führt der unerwartete Geldsegen zu Problemen. Wenn zum Beispiel alle Städte und Gemeinden fast gleichzeitig Bauaufträge vergeben, um das Geld aus dem Konjunkturpaket II zu nutzen, können sich die Baufirmen vor Arbeit kaum retten – und die Preise ziehen an. „Wir hängen am Fliegenfänger bei den Konjunkturpaket-II-Mitteln“, nannte das Stadtkämmerer Wolfgang Thoenes am Montag in der Sitzung des Bau- und Grundstücksausschusses. Die Folgen konnte man besonders deutlich bei zwei Baumaßnahmen erkennen: Der Teilabriss beziehungsweise Neubau der Feuerwehr in Repelen wird mit 1,2 Millionen Euro um ein Drittel teurer als ursprünglich veranschlagt, beim Neubau des Umkleidegebäudes für den FC Meerfeld müssen statt 500 000 jetzt gar 823 000 Euro ausgegeben werden.

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11. Oktober 2011

Video zur Alarmübung in Eibelstadt


Ein besonderer Dank geht wieder einmal an Maximilian Kuhbandner mit seinem Team für die professionelle Erstellung des Videos (Eibelstadt Aktuell).

Wissenstest Abschnitt Mitte 2011

Bayerische Jugendleistungsprüfung in Kirchheim

Bei denkbar ungünstigen Witterungsbedingungen legten am Samstagnachmittag 8 Jugendliche der FFW Kirchheim die begehrte Leistungsspange ab.
Unter den wachsamen Augen von KBI Alois Schimmer, KBM Dieter Schöll, KBM Stefan Heizenröther und Abschnittsjugendwart Jürgen Deppisch absolvierten die Jugendlichen jeweils 5 Einzel- und 5 Truppaufgaben, sowie die theoretischen Prüfungsfragen. Dabei wurde auf geschlossenes Auftreten, Schnelligkeit und Körpergewandheit sowie vor allem auf ausreichendes feuerwehrtechnisches Wissen und Können Wert gelegt. Die Jugendleistungsprüfung wurde zum 3.mal in Kirchheim abgelegt.

KBI Schimmer gratulierte dem Nachwuchs für die erfolgreiche Gemeinschaftsleistung der Gruppe. Er dankte für die Bereitschaft sich in vielen Stunden von Thomas Mache ausbilden zu lassen. Die vielen Übungsstunden wurden mit einem sehr guten Ergebnis belohnt.

Bürgermeiste Anton Holzapfel gratulierte ebenfalls und hoffe, dass die Jugendlichen der FFW auch in Zukunft zur Verfügung stehen werden.
Zum Dank wurden alle von Ihm im Namen der Gemeinde zu einer „Brotzeit“ in die Sportgaststätte eingeladen.


Auf dem Bild sind zu sehen von links nach rechts:
Heiko Halbritter, Thomas Mache, Julian Krass, Pascal Franz, Manuel Krass, Sebastian Dürr, Marcel Harkabus, Leon Bruckert, Philipp Wilhelm, Kevin Merkert, Bürgermeister Anton Holzapfel.



Text und Bilder: Roland Grill, FF Kirchheim

Von der Saar an den Main


Roland Demke lenkt ab sofort als neuer Leiter die Geschicke der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg. „Er bringt die optimalen Voraussetzungen für diese Aufgabe mit“, lobte Staatssekretär Gerhard Eck (CSU) während der Amtseinführung.
Bisher stand Demke an der Spitze der Feuerwehrschule des Saarlands sowie des Amtes für Brand- und Zivilschutz in Saarbrücken. Dabei habe er viele wichtige Erfahrungen gesammelt, die ihm nun an seinem neuen Einsatzort zugute kommen, erklärte Eck. Der Staatssekretär informierte, dass sich inzwischen Stadt Würzburg und Freistaat Bayern über den Ver- beziehungsweise Ankauf des Nachbargrundstücks geeinigt hätten, sodass ein weiterer Fortschritt in Richtung Schulerweiterung getan worden sei.


Quelle: MainPost

10. Oktober 2011

Gleich 4 mal konnte die Endstufe 6 Gold-Rot bei der Leistungsprüfung der Freiwilligen Feuerwehr Herchsheim vergeben werden



Die Freiwillige Feuerwehr Herchsheim legte im September mit 10 Feuerwehrkameraden/innen die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ ab.

1. Kommandant Günter Pfeuffer, Stefan Edelmann, Matthias Schirmer, Markus Wudy, Stephan Ruhl, Christian Wudy, Anna-Lena Veeh, Alexander Möhring, Christoph Lörke, Holger Schmidt, Thomas Hofmann

Besonders erfreulich ist, dass gleich viermal die höchste Stufe 6 Gold-Rot an Stephan Ruhl, Holger Schmidt, Matthias Schirmer und Christoph Lörke vergeben werden konnte. Die Stufe 5 Gold-Grün errangen Thomas Hofmann und Markus Wudy, Stufe 4 Gold-Blau ging an Anna-Lena Veeh, die Stufe 3 Gold an Christian Wudy und Stefan Edelmann, Alexander Möhring erreichte die Stufe 1 Bronze.

1. Kommandant Günter Pfeuffer, die Endstufe 6 Gold-Rot erreichten Stephan Ruhl, Matthias Schirmer, Christoph Lörke, Holger Schmidt


Die 10 Feuerwehrleute mussten eine Wasserversorgung vom Oberflurhydranten mit zwei B- und sechs C-Schläuchen innerhalb von 190 Sekunden aufbauen, eine Saugleitung mit vier Saugschläuchen innerhalb von 100 Sekunden kuppeln, sowie sich den Fragen der 3 Prüfer KBM Heiko Drexel, KBM Stefan Heizenröther und KBM Dieter Schöll stellen.

KBM Heiko Drexel lobte bei der Überreichung der Abzeichen die hervorragende Leistung sowie den guten Ausbildungsstand der jungen Gruppe. Auch Bürgermeister Helmut Krämer gratulierte der Feuerwehr zur bestandenen Leistungsprüfung. Er war sichtlich beeindruckt, da dies die erste Leistungsprüfung während seiner Amtszeit war, die ohne Fehlerpunkte abgelegt wurde.