Wolfgang Schmitt ist neuer Bezirksjugendwart in Unterfranken
Bei der Tagung der unterfränkischen Stadt- und Kreisjugendwarte am Wochenende (21./22. Oktober 2011) in Waldbrunn gab Bezirksjugendwart Winfried Weidner (Waldbrunn) nach zwölf Jahren als Bezirksjugendwart und vier Jahren als stellvertretender Bezirksjugendwart sein Amt in jüngere Hände ab. Zum Nachfolger wurde Wolfgang Schmitt (Landkreis Miltenberg) von den zwölf Stadt- und Kreisjugendwarten gewählt.
Thomas Grimmer (Landkreis Kitzingen) und Siegfried Seifert (Landkreis Rhön-Grabfeld) vervollständigen die Jugendleitung der Jugendfeuerwehr Unterfrankens. Komplettiert wird die Spitze der Bezirksjugendfeuerwehr mit Johannes Krines (Landkreis Haßberge) als Schriftführer und Wolfgang Albert (Schweinfurt) als Kassier.
„Ich möchte noch mehr Schwung reinbringen“, machte der neu gewählte Bezirksjugendwart Wolfgang Schmitt seine Ziele für die kommenden Jahre klar.
Am Ende seines Tätigkeitsberichtes blickte Winfried Weidner auf zwölf Jahre seiner Tätigkeit als Bezirksjugendwart zurück. Als Meilensteine nannte Weidner neben den turnusmäßigen Aktivitäten und Wettbewerben das Seifenkistenrennen der unterfränkischen Jugendfeuerwehren, den Actionday, eine Jugendwerbeaktion in einem Würzburger Kaufhaus, den Logowettbewerb und die Unterstützung des Landesjugendfeuerwehrtages in Bad Neustadt/Saale. „Es war eine schöne Zeit, es hat Spaß gemacht“, sagte Winfried Weidner. Für die Zukunft gab Winfried Weidner den Vertretern aus den Städten und Landkreisen auf den Weg: „Sucht das Gespräch mit der Jugend und verpasst nicht, die Bindung zur Jugend zu halten“. Als kleines Dankeschön erhielt Winfried Weidner einen Gutschein für einen Brunnen für seinen Garten. Sichtlich gerührt war Winfried Weidner als er am Ende der Dienstversammlung zum Ehrenmitglied ernannt wurde und hierfür eine Ernennungsurkunde aus den Händen vom neuen Bezirksjugendwart Wolfgang Schmitt überreicht bekam.
„Eure Arbeit ist wirklich gewinnbringend, das sieht man an den Mitgliederzahlen“, lobte Bezirksverbandsvorsitzender Heinz Geißler. Ein Hauptaugenmerk sieht Geißler für die Mitgliedergewinnung beim Übergang von der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr. Hier scheiden immer noch zu viele Jugendliche aus. „Die Imagekampagne des Landesfeuerwehrverbandes wird positiv angenommen – hier sind wir auf einem guten Weg“, erklärte Heinz Geißler.
Thomas Grimmer (Landkreis Kitzingen) und Siegfried Seifert (Landkreis Rhön-Grabfeld) vervollständigen die Jugendleitung der Jugendfeuerwehr Unterfrankens. Komplettiert wird die Spitze der Bezirksjugendfeuerwehr mit Johannes Krines (Landkreis Haßberge) als Schriftführer und Wolfgang Albert (Schweinfurt) als Kassier.
„Ich möchte noch mehr Schwung reinbringen“, machte der neu gewählte Bezirksjugendwart Wolfgang Schmitt seine Ziele für die kommenden Jahre klar.
Am Ende seines Tätigkeitsberichtes blickte Winfried Weidner auf zwölf Jahre seiner Tätigkeit als Bezirksjugendwart zurück. Als Meilensteine nannte Weidner neben den turnusmäßigen Aktivitäten und Wettbewerben das Seifenkistenrennen der unterfränkischen Jugendfeuerwehren, den Actionday, eine Jugendwerbeaktion in einem Würzburger Kaufhaus, den Logowettbewerb und die Unterstützung des Landesjugendfeuerwehrtages in Bad Neustadt/Saale. „Es war eine schöne Zeit, es hat Spaß gemacht“, sagte Winfried Weidner. Für die Zukunft gab Winfried Weidner den Vertretern aus den Städten und Landkreisen auf den Weg: „Sucht das Gespräch mit der Jugend und verpasst nicht, die Bindung zur Jugend zu halten“. Als kleines Dankeschön erhielt Winfried Weidner einen Gutschein für einen Brunnen für seinen Garten. Sichtlich gerührt war Winfried Weidner als er am Ende der Dienstversammlung zum Ehrenmitglied ernannt wurde und hierfür eine Ernennungsurkunde aus den Händen vom neuen Bezirksjugendwart Wolfgang Schmitt überreicht bekam.
„Eure Arbeit ist wirklich gewinnbringend, das sieht man an den Mitgliederzahlen“, lobte Bezirksverbandsvorsitzender Heinz Geißler. Ein Hauptaugenmerk sieht Geißler für die Mitgliedergewinnung beim Übergang von der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr. Hier scheiden immer noch zu viele Jugendliche aus. „Die Imagekampagne des Landesfeuerwehrverbandes wird positiv angenommen – hier sind wir auf einem guten Weg“, erklärte Heinz Geißler.
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