28. Oktober 2010

vfdb-Referat 10 plädiert für eine sichere Odorierung brennbarer Gase

Gase werden in Deutschland je nach Verwendungsgebiet mit Odorierungsmitteln versetzt, um im Falle eines unkontrollierten Austritts die Anwender und andere gefährdete Personen zu warnen. Im Bereich der Gasversorgung von Privathaushalten werden seit langem geringe Mengen der Schwefelverbindung Tetrahydrothiophen (THT) zur Odorierung verwendet. THT verleiht dem Gas einen äußerst charakteristischen, stechenden Geruch, der vielen Menschen bekannt ist. Da THT als Gefahrstoff eingestuft ist, haben einige Gasversorger nun reagiert und setzen andere, weniger toxische Stoffe als Odorierungsmittel ein.

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