Winterhausen: Zugwaggon fing Feuer
Die Bremsen eines Regionalzuges, der von Würzburg nach Treuchtlingen unterwegs war, haben am am Montagnachmittag das Glühen begonnen und Kunststoffteile in Brand gesetzt. Das Feuer wurde rechtzeitig bemerkt. Der Lokführer konnte den Brand mit dem Feuerlöscher im Bahnhof Winterhausen löschen. Verletzt wurde niemand. Wie die Polizei berichtet hat der Zugführer eines entgegenkommenden Zuges den starken Rauch gesehen und sofort seinen Kollegen verständigt. Der hielt im Bahnhof Winterhausen an und hat das Feuer sofort gelöscht. Als die Feuerwehren aus Winterhausen, Goßmannsdorf, Sommerhausen und Eibelstadt eintrafen, war der Brand bereits gelöscht. Vor Ort konnte man nur noch einen beißenden Geruch wahr nehmen.
Die Polizei geht von einem technischen Defekt aus. Die Bremsen am dritten Waggon des Regionalzuges seien heiß gelaufen und hätten Kunststoffteile entzündet. Reisende berichten von einer starken Rauchentwicklung und einem "komischen" Geruch. Auch die Waggons des Zuges seien voller Rauch gewesen. "Wir haben nichts mehr gesehen", sagt eine Mitfahrerin. Fünf Personen, so teilt die Bundespolizei mit, haben über Atemprobleme geklagt. Davon waren zwei Mitarbeiter der Bahn. Sie wurden vorsorglich in die Ochsenfurter Main-Klinik zur weiteren Untersuchung gebracht. Die drei geschädigten Reisenden wollten und konnten ihre Fahrt fortsetzen, teilt die Bundespolizei mit.
Zunächst glaubt der Zugführer, dass er die Fahrt trotz der geschädigten Bremsen fortsetzen konnte. Die Bundespolizei ließ dies aber nicht zu. Zu stark sei der beißende Geruch in den Waggons gewesen. Die Reisenden konnten ihre Fahrt Richtung Treuchtlingen mit einem späteren Regionalzug fortsetzen. Die Bahnstrecke zwischen Würzburg und Ochsenfurt war etwa eine Stunde lang gesperrt.
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Die Polizei geht von einem technischen Defekt aus. Die Bremsen am dritten Waggon des Regionalzuges seien heiß gelaufen und hätten Kunststoffteile entzündet. Reisende berichten von einer starken Rauchentwicklung und einem "komischen" Geruch. Auch die Waggons des Zuges seien voller Rauch gewesen. "Wir haben nichts mehr gesehen", sagt eine Mitfahrerin. Fünf Personen, so teilt die Bundespolizei mit, haben über Atemprobleme geklagt. Davon waren zwei Mitarbeiter der Bahn. Sie wurden vorsorglich in die Ochsenfurter Main-Klinik zur weiteren Untersuchung gebracht. Die drei geschädigten Reisenden wollten und konnten ihre Fahrt fortsetzen, teilt die Bundespolizei mit.
Zunächst glaubt der Zugführer, dass er die Fahrt trotz der geschädigten Bremsen fortsetzen konnte. Die Bundespolizei ließ dies aber nicht zu. Zu stark sei der beißende Geruch in den Waggons gewesen. Die Reisenden konnten ihre Fahrt Richtung Treuchtlingen mit einem späteren Regionalzug fortsetzen. Die Bahnstrecke zwischen Würzburg und Ochsenfurt war etwa eine Stunde lang gesperrt.
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Quelle: mainpost.de
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