30. August 2008
Tonnen von Fleischabfällen auf der Straße - unappetitlicher Einsatz für Feuerwehr und Polizei
Bild: radiogong.com
von KBI Alois Schimmer um 14:26 0 Kommentar(e)
29. August 2008
Abschluß der Ausbildungstrilogie "Bahn"
Nachdem bereits vor einigen Wochen durch KBI Bruno Kiesel zwei Ausbildungsabende mit dem Thema „Bahnunfälle bzw. Verhalten auf Bahngelände“ abgehalten wurden und anschließend die Besichtigung des Rettungszugs RTZ am Hauptbahnhof Würzburg auf dem Programm stand folgte nun, 27./28.08.08 der dritte Teil unserer Ausbildungsfolge.
Ebenfalls am Hbf Würzburg stand der Ausbildungszug Gefahrgut der Bahn AG für die Freiwilligen Feuerwehren bereit.
Nach einer theoretischen Einführung durch einen Mitarbeiter der Bahn ging die Ausbildung einem speziell umgebauten Kesselwagen weiter.
Hier waren die unterschiedlichsten Befüll- und Entleerungsarmaturen eingebaut. Je nach zu beförderndem Ladegut (flüssig, gasförmig) sind die Kesselwagen auch unterschiedlich aufgebaut. Dementsprechend gibt es auch verschiedene Herangehensweisen im Einsatzfalle.
Als Spezialisten für Kesselwagen können sich die Teilnehmer dieser Veranstaltung sicher nicht nennen aber dennoch konnten interessante Einblicke gewonnen werden.
von KBM Heiko Drexel um 16:01 0 Kommentar(e)
Aufgaben einer Flughafenfeuerwehr
Weitere Informationen zu diesem Thema finden sie hier!
von KBI Alois Schimmer um 08:29 0 Kommentar(e)
28. August 2008
GUV Information (GUV-I 8554)
Feuerwehrhäuser sind Ausgangspunkt für Brand- und Hilfeleistungseinsätze. Hier werden Fahrzeuge, Ausrüstungen, Geräte und vieles andere mehr bereitgehalten und Feuerwehrangehörige auf ihre Einsätze vorbereitet. Mit den Tätigkeiten in Feuerwehrhäusern können aber auch spezifische Gefährdungen verbunden sein, zum Beispiel durch das Bewegen von Fahrzeugen, durch den Umgang mit Maschinen und Geräten sowie durch das Bedienen von Anlagen. Deswegen kommt der Planung und Einrichtung von Feuerwehrhäusern eine besondere Bedeutung zu. Die zu treffenden Schutzmaßnahmen sind in Unfallverhütungsvorschriften und staatlichen Arbeitsschutzvorschriften festgelegt. Deshalb wird in dieser Broschüre das Wichtigste zum Thema „Sicherheit im Feuerwehrhaus“ mit kurz gefassten Erläuterungen als Informations- und Entscheidungshilfe dargestellt.
Bitte auf das Bild klicken!
von Jürgen Deppisch um 22:06 0 Kommentar(e)
27. August 2008
Sonderbeiträge bedürfen einer Satzungsgrundlage mit Obergrenze
Denn die Begründung und Vermehrung von Leistungspflichten gegenüber dem Verein setzt die Zustimmung des betroffenen Mitglieds voraus, die auch antizipiert in der Satzung erteilt werden kann. Zum Schutz des einzelnen Mitglieds vor einer schrankenlosen Pflichtenmehrung durch die Mehrheit muss sich der maximale Umfang der Pflicht aber aus der Satzung entnehmen lassen. Die mit der Mitgliedschaft verbundenen finanziellen Lasten müssen sich in überschaubaren, im Voraus wenigstens ungefähr abschätzbaren Grenzen halten (BGHZ 130, 243, 247).
Tipp: Erfahrungsgemäß werden Satzungen nur unregelmäßig angepasst. Rechtliche Probleme im Streitfall sind dann vorprogrammiert. Nehmen Sie diese Entscheidung zum Anlass, um die Satzung Ihres Vereins/Verbands insgesamt einmal zu prüfen.
Quelle: LFV Bayern
von Jürgen Deppisch um 20:45 0 Kommentar(e)
Feuerwehrmesse FLORIAN - freier Eintritt
Hier die Pressemitteilung des Veranstalters.
Mehr Informationen zur Messe mit Klick auf das Bild!
von Jürgen Deppisch um 20:42 0 Kommentar(e)
26. August 2008
Anmeldung zu Schulungen im Monat September 2008
Informationsveranstaltung Atemschutz
10. September in Giebelstadt
Teilnehmer: Atemschutzgerätewarte und Kommandanten
Dauer: ca 2 - 3 Stunden
Hohlstrahlrohrtraining
13. September in Euerhausen
Teilnehmer: Atemschutzgeräteträger
Dauer: ca. 6 Stunden
Atemschutz-Fortbildung
26. und 27. September in Eibelstadt
Teilnehmer: Atemschutzgeräteträger
Dauer: ca. 8 - 9 Stunden
von KBI Alois Schimmer um 15:33 0 Kommentar(e)
Ohne Handwerk keine Freiwilligen Feuerwehren
Für die Arbeit der Feuerwehren ist das deutsche Handwerk unverzichtbar – das hat der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), Hans-Peter Kröger bei einem Spitzengespräch mit dem Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, in Berlin hervorgehoben. ZDH-Präsident Otto Kentzler (l.) erhielt beim Gespräch mit DFV-Präsident Hans-Peter Kröger im Haus des Deutschen Handwerks in Berlin auch das Feuerwehr-Jahrbuch mit Informationen über das deutsche Feuerwehrwesen.
von KBI Alois Schimmer um 15:19 0 Kommentar(e)
25. August 2008
Gesund in den Einsatz
Bitte auf das Bild klicken!
von Jürgen Deppisch um 21:02 0 Kommentar(e)
Neue Ausgabe der DFZ
Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen September-Ausgabe. Thema ist u. a. der Einsatz von flächendeckenden Rauchwarnmeldern.
Viel Spaß!
von Jürgen Deppisch um 20:57 0 Kommentar(e)
24. August 2008
Landkreiszeltlager war wieder ein voller Erfolg
Das Landkreiszeltlager 2008 wurde vom Mittwoch 20.09. bis Sonntag 24.09. auf dem Zeltplatz bei Aub durchgeführt. An die 200 Jugendfeuerwehrler aus dem ganzen Landkreis erlebten 5 Tage voller Spiel und Spaß. Aus dem Abschnitt Mitte waren die Kits aus Giebelstadt und Moos vertreten. Nach der Anreise und dem Zeltaufbau startete am Abend die LAN-Party „Landkreis-Aktion-Night“ mit tollen Spielen für jedes Alter. Am Donnerstag war am Vormittag der erste Teil der Lagerolympiade angesagt. Am Nachmittag hatten die Jugendlichen die Wahl zwischen Freibad und Feuerwehrmuseum. Der Tag endete sehr spät, denn zwischen 21 und 1 Uhr führte die Nachtwanderung durch den Auber Wald und zur Reichelsburg.
Der Freitag stand ganz im Zeichen des Wassers. An der Schleuse Randersacker gab es Spiele mit und auf dem Wasser. Außerdem bestand die Möglichkeit mit den Booten der FF Randersacker, Eibelstadt, Erlabrunn und der BF auf dem Main zu schippern. In Gruppen konnte auch die Schleuse selbst besichtigt werden.
Die Lagerolympiade fand am Samstag mit weiteren Spielen Ihren Abschluss. Vor dem traditionellen Lagergottesdienst am späten Nachmittag bekamen die Jugendlichen noch außergewöhnlichen Besuch auf dem Zeltplatz. Die Landtagskandidaten Volkmar Halbleib und Manfred Ländner besuchten mit einem Kamerateam des Bayerischen Rundfunks unser Landkreiszeltlager. (siehe Bericht).
Im Rahmen der Abendlichen Disco wurden die Siegerehrungen der LAN-Party und der Lagerolympiade durchgeführt. Ersteres gewannen die „Minis“. Den Wanderpokal für den 1. Platz der Olympiade kann für ein Jahr die JF Hettstadt ihr eigen nennen.
Viel zu schnell waren die 5 Tage wieder zu ende und die Arbeit des Helfer- und Orga-Teams wurde von allen Teilnehmern mit einem großen Applaus belohnt.
von KBM Heiko Drexel um 18:36 2 Kommentar(e)
Am Mittwoch im Fernsehen
von KBM Heiko Drexel um 18:35 0 Kommentar(e)
23. August 2008
DFV Newsletter 10/2008
Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zum aktuellen Newsletter 10/2008!
von Jürgen Deppisch um 16:21 0 Kommentar(e)
22. August 2008
Übergewichtig an der Spritze
Die Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehren in Bayern haben es nicht einfach. Sie müssen wissen, wie viel Löschwasser ein LF/16 im Wassertank mitführt. Oder wofür die taktische Kennzahl 40 im Funkrufnamen steht. Und natürlich sollten sie auch ganz noch handfest den Wasserschlauch und die Spritze halten können. Das Ganze möglichst unter erschwerten Bedingungen: mit dem übergestülpten Atemschutzgerät.
Doch künftig könnte es sein, dass ein Teil der Freiwilligen den Dienst quittieren muss: Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hat die Gesundheitsrichtlinien verschärft, die festgeschrieben sind im "Grundsatz G 26 Atemschutzgeräte".
Die entsprechende Info ging zwar schon zum Jahresanfang an die Betroffenen, aber seitdem rumort es gewaltig bei den 7800 Feuerwehren in Bayern. In den Vorschriften ist festgelegt, wer Dienst tun darf mit einem Atemschutzgerät.
Getestet wurde das schon immer per Gesundheitsprüfung. Doch inzwischen werden auch Leberwerte und der Blutzucker abgefragt. Neu dazu kommt jetzt eine Gewichtsprüfung: Wer einen Bodymassindex von über 30 hat, darf nicht mehr mit Atemschutzgerät löschen.
Wer etwa trotz Fachliteratur wie "Fit for Fire" wohlgenährt durch das abendliche Bier und manches Feuerwehrfest 93 Kilo auf die Waage bringt bei 1,75 Körpergröße, der würde der Norm entsprechend keinen Dienst mehr leisten dürfen."Diese Neuordnungen sind für uns nicht ganz einfach zu handhaben", klagt der Vorsitzende des Bezirksfeuerwehrverbandes Karl Neulinger aus Waldkraiburg.
Seit 40 Jahren tut er Dienst bei der Feuerwehr, seit 1999 ist er Kreisbrandrat. "Wir sind auf jeden Mann angewiesen." Natürlich sehe er die Gefahren, wenn jemand nicht fit zum Einsatz gehe, aber die Feuerwehr sei nun mal ein Querschnitt durch die immer gewichtigere Gesellschaft.
Sein Kamerad aus Oberfranken sieht die Folgen der neuen Richtlinie ähnlich: "Mehr Geräteträger werden es auf keinen Fall", meint Bezirkschef Hermann Schreck aus Nordbayern. Die Wehren würden sich querbeet aus der Gesellschaft rekrutieren. "Da sind nicht nur Spitzensportler dabei."
Und auch der Testablauf macht Schwierigkeiten. Nüchtern sollen die Aspiranten erscheinen, am besten morgens. Dann wird ein Bluttest gemacht und ein Belastungstest. Doch morgens sind die meisten freiwilligen Helfer in der Arbeit. Bei Feierabend wiederum sind ihre Blutwerte verfälscht. Aber wenigstens hier ist Kreisbrandrat Neulinger zuversichtlich: "Wir haben Gespräche mit den Ärzten geführt."
Uwe Peetz, Fachreferent im Landesfeuerwehrverband, kennt die Schwierigkeiten, verteidigt aber die Neuregelung. Gerade bei der Diabetes sei eine Kontrolle sinnvoll. "Es gab schon wiederholt Fälle, wo die Leute nichts von ihrer Zuckerkrankheit wussten - und dann im Einsatz umgekippt sind." Aber eigentlich sei das mit der Diabetes und dem Übergewicht überhaupt nicht das Hauptproblem der Freiwilligen Feuerwehr, meint Peetz. Gravierender sei die ewige Flut von Normen, Vorschriften und Merkblättern.
Quelle: www.sueddeutsche.de
von Jürgen Deppisch um 23:13 0 Kommentar(e)
21. August 2008
"Feuerwehrmann für den Scheich gesucht"
Die Reportage wurde jetzt von "Kabel eins" veröffentlicht und kann hier nochmals angesehen werden. Hier geht´s zu den einzelnen Teilen:
von Jürgen Deppisch um 21:33 0 Kommentar(e)
FwDV 3 "Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz"
Zur Information wird hier die aktuelle Fassung aus Nordrhein-Westfalen veröffentlicht. Bitte auf das Bild klicken!
von Jürgen Deppisch um 21:29 0 Kommentar(e)
20. August 2008
Ein neues Trainingsgelände für alle BOS-Organisationen
Die zuständigen Landesbehörden sind sich als Dienstherren ihrer Verantwortung bewusst, für ausreichend Trainingsmöglichkeiten zu sorgen. Jedoch stehen dafür kaum die nötigen Mittel zur Verfügung. Zu oft müssen sich Feuerwehren über Fördervereine und Sponsoren Gelder erbitten, um die Aufgabe im Interesse der Sicherheit ihrer Kameraden selber lösen zu können. Wer das Pech hat einer Feuerwehr in einer strukturschwachen Region anzugehören, dem bleibt oft nur die Erkenntnis, dass es Sicherheit nur nach Kassenlage gibt.
Speziell der Lösung dieser Aufgabe hat sich die Arbeitsgemeinschaft Brandschutz, Feuerwehr und Training e.V. gewidmet und informiert mit dieser Pressemitteilung über neue Möglichkeiten.
Bitte auf das Bild klicken!
von Jürgen Deppisch um 19:34 0 Kommentar(e)
19. August 2008
Ohne die Feuerwehr geht's nicht
Die alarmierte Feuerwehr Eibelstadt hatte das Feuer dann auch schnell im Griff und konnte so eine Ausweitung auf das übrige Areal verhindern.
Die 62-jährige Dame hatte den Brand zufällig entdeckt und sofort mit ihrer Löschaktion begonnen, die schließlich von den Floriansjüngern in bewährter Manier zu Ende geführt wurde. Die Flammen hatten sich bis dahin schon auf etwa 40 Quadratmeter Bodenfläche ausgedehnt.
Die Ermittlungen der Polizei konnten in Folge auch die Ursache des Feuers zu Tage fördern. Der Grundstückeigentümer selbst hatte eine Feuerstelle errichtet. Für kurze Zeit hatte er dann das Feuer unbeaufsichtigt gelassen, während er zum Mittagessen nach Hause gegangen war, entfachte der Wind vermutlich ein etwas größeres Feuer, das schließlich auch die Bodendecke in Brand setzte. Gebäude- oder anderweitiger Schaden entstand glücklicherweise nicht, sodass von keinem nennenswerten materiellen Schaden ausgegangen werden kann.
Der 54-jährige Grundstückseigentümer wird sich wohl mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren konfrontiert sehen, da er das Feuer unbeaufsichtigt ließ. In diesem Zusammenhang weist die Polizei auf die Gefahren hin, die gerade in der trocken Jahreszeit von Feuerstellen, Grills sowie offenem Licht ausgehen. Oftmals reicht Funkenflug oder die Glut einer achtlos weggeworfenen Zigarette aus, um trockene Äste, Stroh oder sonstige trockene Grünabfälle zu entzünden.
Quelle: Polizeipräsidium Unterfranken
von Jürgen Deppisch um 22:04 0 Kommentar(e)
Startschuss zum Schulungskonzept für den Digitalfunk
Im Mai 2008 führte die Projektgruppe DigiNet an der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried ein Seminar für die Lehrkräfte der Staatlichen Feuerwehrschulen Bayerns durch. Themen waren der aktuelle Stand der Entwicklung und die technischen, betrieblichen und taktischen Grundlagen des Digitalfunks.
Bei diesem Seminar wurden knapp 80 Teilnehmer theoretisch und praktisch in die Handhabung und Anwendung der digitalen Funktechnik eingewiesen. Die Digitalfunk-Dozenten der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried konnten zusammen mit ihren Kollegen der Bayerischen Polizei die erworbenen Kenntnisse an die Lehrkräfte der Feuerwehrschulen weitergeben und in bewährter Weise die gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Polizei unter Beweis stellen.
Für die Ausbildungsverantwortlichen der übrigen BOS in Bayern fand im Juli 2008 eine weitere Veranstaltung statt.
von Jürgen Deppisch um 22:02 0 Kommentar(e)
18. August 2008
Notfallmanagement der Bahn
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von Jürgen Deppisch um 21:47 0 Kommentar(e)
Spektakulere Aktion - Ehepaar aus Kleinflugzeug gerettet
Das Flugzeug wurde mit einem 130 Tonnen schweren Autokran aus der Hochspannungsleitung gehoben. Das Elektrizitätswerk hatte den Strom zuvor abgeschaltet. Zwei Masten wurden bei dem Unglück beschädigt. Die Höhe des Sachschadens war zunächst unklar.
Nach Polizeiangaben war der Pilot mit seiner Begleiterin im Landeanflug auf den Flugplatz Durach, als das Fahrwerk seines Sportflugzeugs die Überlandleitung berührte. Dabei verfing sich das rechte Rad und brachte das Sportflugzeug zum Kippen. Das Flugzeug pendelte hin und her, der psychische Zustand der beiden Insassen, die mit der Polizei in Funkkontakt standen, verschlechterte sich. Eine Rettung per Hubschrauber war nach Polizeiangaben nicht möglich, da das instabile Flugzeug wegen des starken Luftzuges der Rotorblätter nach unten zu stürzen drohte.
Der Unfall ereignete sich unweit der Autobahn A 7 Ulm-Kempten. Mehrere Autofahrer hatten bei der Polizei das in der 380 000 Volt starken Hochspannungsleitung hängende Flugzeug gemeldet. Feuerwehr, Rettungsdienste, Spezialkräfte und Polizeihubschrauber waren am Unfallort im Einsatz.
von KBI Alois Schimmer um 01:00 0 Kommentar(e)
17. August 2008
Zeltlager 2008 der JF Landkreis Würzburg
Über fünf Tage wird wieder ein buntes und umfangreiches Programm geboten. Zeltlager-Disco, Nachtwanderung, Lagergottesdienst und LAN-Party sind nur einige der Höhepunkte für die Jugendlichen aus dem gesamten Landkreis.
Besonders zu empfehlen ist ein Besuch am Samstag, 23.08.2008. Ab 14 Uhr geht die Lagerolympiade in die entscheidende Phase und um 16.30 Uhr folgt dann der Lagergottesdienst.
von Jürgen Deppisch um 20:43 0 Kommentar(e)
16. August 2008
14. August 2008
Feuerwehr-Aktionswoche 2008
Bayernweit leisteten die Feuerwehren von 17.800 Bränden, über 3.800 Brandeinsätze in Wohnungen und 330 in Garagen. Dabei konnten knapp 1500 Bürger gerettet werden. Leider fanden 59 Personen bei Bränden den Tod.
Da es in jedem Haushalt zahlreiche Brandquellen gibt, derer sich die Bürgerinnen und Bürger nicht bewusst sind oder deren Existenz sie einfach verdrängen und Unachtsamkeit bzw. mangelnde Vorsicht die Ursache der meisten Brände ist, beschäftigt sich die Feuerwehr-Aktionswoche 2008 mit dem Thema
Mit Klick auf das Bild gelangt man zum Themenheft der Feuerwehr-Aktionswoche 2008 mit den entsprechenden Muster-Pressetexten.
von Jürgen Deppisch um 23:20 0 Kommentar(e)
Wichtige Termine / Anmeldung
Wie bereits mitgeteilt, finden die unten aufgeführten Schulungen statt. Das entsprechende Anmeldeformular kann mit Klick auf das Bild heruntergeladen werden.
Informationsveranstaltung Atemschutz
10. September in Giebelstadt
Teilnehmer: Atemschutzgerätewarte und Kommandanten
Dauer: ca 2 - 3 Stunden
Hohlstrahlrohrtraining
13. September in Euerhausen
Teilnehmer: Atemschutzgeräteträger
Dauer: ca. 6 Stunden
Atemschutz-Fortbildung
26. und 27. September in Eibelstadt
Teilnehmer: Atemschutzgeräteträger
Dauer: ca. 8 - 9 Stunden
von KBI Alois Schimmer um 08:54 0 Kommentar(e)
13. August 2008
Ehrung für Heinz Geißler
Jüngstes Ergebnis von Geißlers Engagement für die Freiwilligen Feuerwehren ist der Neubau einer zentralen Atemschutzwerkstatt im Reichenberger Gewerbegebiet Klingholz. „Ohne Ihre Beharrlichkeit und Überzeugungskraft hätte es die neue Atemschutzwerkstatt nicht in dieser Größenordnung gegeben“, betonte Landrat Eberhard Nuß. Nuß gratulierte gemeinsam mit Geschäftsbereichsleiter Martin Kraus zum 25-jährigen Dienstjubiläum.
Heinz Geißler ist seit 1976 Mitglied der Feuerwehr Güntersleben. Von 1983 bis 1995 hatte er das Amt des Kreisbrandmeisters inne. Seit 1995 ist er Kreisbrandrat und in dieser Funktion bei allen Großbränden von Gebäuden, Firmen, bei Massenunfällen und Brandunglücken mit Verletzten und Todesopfern vor Ort.
Quelle: mainpost.de
von Jürgen Deppisch um 19:02 0 Kommentar(e)
12. August 2008
Lustige Feuerwehrspiele
Bayern 1 hat im Zusammenhang mit der "Bayern 1 - Sommerreise 2008" auch ein lustiges Feuerwehrspiel sowie ein Feuerwehrquiz auf der Homepage integriert:
von KBI Alois Schimmer um 22:37 0 Kommentar(e)
LAGE - Merkschema für den Sicherheitstrupp im Atemschutzeinsatz
Bitte auf das Bild klicken!
von Jürgen Deppisch um 21:38 0 Kommentar(e)
Die Psychologie des Gaffens
Bitte auf das Bild klicken!
von Jürgen Deppisch um 21:37 0 Kommentar(e)
11. August 2008
Begegnung mit Peer Steinbrück
Nach dem offiziellen Teil hatten KBR Heinz Geißler und KBI Alois Schimmer die Möglichkeit, aktuelle Probleme aus dem Bereich der Feuerwehr anzusprechen und näher zu erläutern.
von Jürgen Deppisch um 20:04 0 Kommentar(e)
10. August 2008
Besichtigung Rettungszug der DB AG
von Jürgen Deppisch um 18:54 0 Kommentar(e)
Feuerwehr genießt weiter am meisten Vertrauen
Auf die pausenlose Einsatzbereitschaft und Löschkunst der Feuerwehr verlassen sich in Europa und den USA über 90 Prozent der Befragten. In Deutschland Vertrauen sogar 97 Prozent aller Bürger auf Feuerwehrleute. Ärzte halten insgesamt 83 Prozent der Europäer für besonders ehrlich und zuverlässig. Fast ebenso viele europäische Umfrageteilnehmer sprechen Lehrern ihr Vertrauen aus. Nur 14 Prozent von ihnen halten Politiker für glaubenswürdig, die somit das Schlusslicht bilden. Ebenfalls am Ende der Liste stehen Werbeexperten und Manager großer Unternehmen. Nur etwa ein Drittel der Befragten halten diese Berufgruppen für vertrauenswürdig.
Bereits auf dem vorangegengenen Index schnitt die Feuerwehr am besten ab. Mit dem GfK-Vertrauensindex ermittelte die GfK Custom Research im Frühjahr 2008 das Vertrauen der Bürger in folgenden 20 Berufsgruppen und Organisationen: Ärzteschaft, Bankwesen, öffentlicher Dienst, Feuerwehr, Gewerkschaften, Presse, Kirche, Lehrerschaft, Management von Großkonzernen, Marketing, Marktforschung, Militär, Politik, Polizei, Post, Rechtsanwaltskanzleien, Justiz, Umweltschutzorganisationen, Werbung und Wohltätigkeitsorganisationen. Für den diesjährigen Vertrauensindex hat die GfK Custom Research mit finanzieller Unterstützung des GfK-Nürnberg e.V. im März und April 2008 insgesamt 19.760 Personen in 19 europäischen Ländern sowie in den USA befragt.
von Jürgen Deppisch um 17:53 0 Kommentar(e)
9. August 2008
Trailer zur Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren
Mit Klick auf das Bild gelangen Sie zu einem Trailer, der die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren sehr anschaulich darstellt.
von KBI Alois Schimmer um 13:19 0 Kommentar(e)