Festkommers u. Gerätehauseinweihung FF Uengershausen
Vom 11. bis 14. Juni bieten die Floriansjünger den Besuchern ein Stiftungsfest mit vielen Höhepunkten.„Heute ist ein guter Tag für den Markt Reichenberg“, sagte Bürgermeister Karl Hügelschäffer. Lang habe die Unterbringung der Feuerwehr im Argen gelegen, „bis sich die glückliche Fügung ergab, das neue Gerätehaus und das Jugendzentrum gemeinsam in der alten Schule zu errichten“. „Besser konnte man die beiden Einrichtungen nicht unterbringen“, hob er hervor. Hügelschäffer lobte die Feuerwehrkameraden, die 1300 Stunden Eigenleistungen erbrachten. Sie hätten große Teile ihrer Freizeit geopfert und eine Vielzahl von Arbeiten erledigt. „Das haben sie großartig gemacht.“ Außerdem wies er darauf hin, dass der Freistaat Bayern das Projekt mit 80 000 Euro unterstützte.
Endlich hat die Wehr eine Bleibe und könne optimistisch in die Zukunft blicken. Der Bürgermeister betonte zudem den hohen Stellenwert, den die Floriansjünger in der Dorfgemeinschaft haben. Kommandant Klaus Veeh erinnerte daran, dass seit der Gründung sechs Generationen von Feuerwehrkameraden den Menschen in Not zur Seite standen. Diesen Einsatz bezeichnete er als anerkennenswerte Leistung. In der langen Geschichte der Wehr hätten sich die Aufgabenstellungen sehr verändert. Während anfangs nur Brände gelöscht wurden, rückten heute die Floriansjünger sehr häufig zu technischen Hilfeleistungen aus. „Trotz neuer Geräte ist der Dienst dadurch nicht einfacher geworden“.
Veeh dankte allen, die beim Bau des Gerätehauses beteiligt waren und hob aus der Reihe der vielen Unterstützer Johannes Lang hervor, der 250 Stunden mitgeholfen hat. „Auf diesen Tag haben wir lang warten müssen“, erklärte der Kommandant. Nicht zuletzt wegen der Eigenleistungen sei es gelungen, das Gerätehaus „nach unseren Vorstellungen zu gestalten“. Architekt Felix Tannenberg war „erleichtert, dass nun alles geschafft ist“. Er freute sich besonders über die kurze Bauzeit von weniger als einem Jahr. Aufgrund der engen Nachbarschaft zwischen Feuerwehr und Jugendzentrum erhoffte er sich Synergieeffekte – vor allem für erfolgreiche Nachwuchswerbung.
Stellvertretende Landrätin Elisabeth Schäfer meinte, das neue Gebäude biete den Mitgliedern der Feuerwehr beste Rahmenbedingungen. Sie lobte die Einsatzbereitschaft, um Leib und Leben sowie Hab und Gut der Bürger zu schützen. Auch Landtagsabgeordneter Manfred Ländner gratulierte den Floriansjüngern und wünschte ihnen viel Glück bei ihren oft gefährlichen Einsätzen. Während des Festkommers segneten Pfarrer Matthias Penßel und Diakon Rainer Boivin das Gerätehaus. Für Unterhaltung sorgten die Blaskapelle, die Singgemeinschaft sowie der Männergesangverein. 21 Nachwuchskräfte erhielten Leistungsabzeichen verschiedener Kategorien.
Veeh dankte allen, die beim Bau des Gerätehauses beteiligt waren und hob aus der Reihe der vielen Unterstützer Johannes Lang hervor, der 250 Stunden mitgeholfen hat. „Auf diesen Tag haben wir lang warten müssen“, erklärte der Kommandant. Nicht zuletzt wegen der Eigenleistungen sei es gelungen, das Gerätehaus „nach unseren Vorstellungen zu gestalten“. Architekt Felix Tannenberg war „erleichtert, dass nun alles geschafft ist“. Er freute sich besonders über die kurze Bauzeit von weniger als einem Jahr. Aufgrund der engen Nachbarschaft zwischen Feuerwehr und Jugendzentrum erhoffte er sich Synergieeffekte – vor allem für erfolgreiche Nachwuchswerbung.
Stellvertretende Landrätin Elisabeth Schäfer meinte, das neue Gebäude biete den Mitgliedern der Feuerwehr beste Rahmenbedingungen. Sie lobte die Einsatzbereitschaft, um Leib und Leben sowie Hab und Gut der Bürger zu schützen. Auch Landtagsabgeordneter Manfred Ländner gratulierte den Floriansjüngern und wünschte ihnen viel Glück bei ihren oft gefährlichen Einsätzen. Während des Festkommers segneten Pfarrer Matthias Penßel und Diakon Rainer Boivin das Gerätehaus. Für Unterhaltung sorgten die Blaskapelle, die Singgemeinschaft sowie der Männergesangverein. 21 Nachwuchskräfte erhielten Leistungsabzeichen verschiedener Kategorien.
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Quelle: Mainpost
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