Keine Billiganbieter
Einstimmig genehmigten die Marktgemeinderäte während ihrer Sitzung den Kauf eines neuen Fahrzeuges HLF 10/6 für die Feuerwehr Eßfeld.
„Wir bekommen einen Zuschuss von 63 000 Euro“, informierte Bürgermeister Helmut Krämer. Das neue Fahrzeug ersetzt das derzeitige Tanklöschfahrzeug TLF 16/25.
Krämer machte darauf aufmerksam, dass die Eßfelder Floriansjünger mehrere Vorführungstermine mit verschiedenen Herstellern durchführten, an denen auch Marktgemeinderäte teilnahmen. Anhand der dabei gewonnenen Erkenntnisse habe die Feuerwehr ein detailliertes Leistungsverzeichnis erstellt.
Drei darin aufgeführte Bedarfsoptionen gelte es jedoch noch zu klären: eine Wärmebildkamera, die entweder die Eßfelder oder Giebelstadter Wehr erhält; ein mobiler Schaumwasserwerfer, wobei mit der Landkreis-Feuerwehr abgeklärt werden muss, ob der Brandschutz bei der Bavaria-Yachtbau damit gesichert werden kann; die Anschaffung eines Lüfters, möglicherweise gibt die Feuerwehr Giebelstadt einen ihrer beiden Geräte ab.
Über die endgültige Beschaffung sowie den Austausch von Zubehör berät der Haupt- und Personalausschuss und formuliert anschließend eine Empfehlung für den Marktgemeinderat. Auf die Ausschreibung hat dies jedoch keinen Einfluss.
Nach einer groben Schätzung betragen die Anschaffungskosten mehr als 195 000 Euro plus Mehrwertsteuer. Helmut Krämer wies darauf hin, dass es eine europaweite Ausschreibung gebe.„Es kommen mehrere Firmen in Frage, aber Billiganbieter aus dem Osten kommen bestimmt nicht zum Zug.“ Dies liege an den geforderten Zubehör-Standards.
Krämer machte darauf aufmerksam, dass die Eßfelder Floriansjünger mehrere Vorführungstermine mit verschiedenen Herstellern durchführten, an denen auch Marktgemeinderäte teilnahmen. Anhand der dabei gewonnenen Erkenntnisse habe die Feuerwehr ein detailliertes Leistungsverzeichnis erstellt.
Drei darin aufgeführte Bedarfsoptionen gelte es jedoch noch zu klären: eine Wärmebildkamera, die entweder die Eßfelder oder Giebelstadter Wehr erhält; ein mobiler Schaumwasserwerfer, wobei mit der Landkreis-Feuerwehr abgeklärt werden muss, ob der Brandschutz bei der Bavaria-Yachtbau damit gesichert werden kann; die Anschaffung eines Lüfters, möglicherweise gibt die Feuerwehr Giebelstadt einen ihrer beiden Geräte ab.
Über die endgültige Beschaffung sowie den Austausch von Zubehör berät der Haupt- und Personalausschuss und formuliert anschließend eine Empfehlung für den Marktgemeinderat. Auf die Ausschreibung hat dies jedoch keinen Einfluss.
Nach einer groben Schätzung betragen die Anschaffungskosten mehr als 195 000 Euro plus Mehrwertsteuer. Helmut Krämer wies darauf hin, dass es eine europaweite Ausschreibung gebe.„Es kommen mehrere Firmen in Frage, aber Billiganbieter aus dem Osten kommen bestimmt nicht zum Zug.“ Dies liege an den geforderten Zubehör-Standards.
Quelle: MainPost
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