14. November 2009

Feuerwehr sollte die Demos verwässern - Kameraden verweigerten den Kampfeinsatz

Nicht nur die Deutsche Volkspolizei (DVP), Nationale Volksarmee (NVA), Kampfgruppe und Stasi behielten im November 1989 kritische DDR-Bürger im Blick. Auch die Freiwillige Feuerwehr Ilmenau wurde angehalten, ihre Mitbürger, die inzwischen friedlich aber massanhaft auf die Straße gingen, zur Räson zu bringen. Ihr damaliges Mitglied Werner Odersky erinnert sich noch heute daran. Der 1954 geborene Heydaer zog 1977 nach Ilmenau und wurde bei der Feuerwehr ehrenamtlicher Maschinist. "Wir haben damals direkt in der Feuerwehr gewohnt und waren bei jedem Einsatz die ersten", sagt er. Bei einem Einsatz drängten aber weder er noch andere nach vorn.
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Quelle: www.freies-wort.de

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