Mobilfunknetzbetreiber unterstützen Unfallnotrufsystem eCall
In der kommenden Woche wollen Vertreter der GSA – der Vereinigung von Europas Telekommunikations- unternehmen – das "eCall Memorandum of Understanding" unterzeichnen. Damit ist der Weg frei für eine europaweite Einführung des Unfallnotrufsystems, das EU-Kommisarin Viviane Reding seit geraumer Zeit vorantreibt.
eCall soll ab 2014 in allen in der EU zugelassenen Neuwagen installiert sein und bei einem Unfall automatisch einen Notruf auslösen sowie die via GPS bestimmte Position des PKW an die Rettungsleitstelle übermitteln. Sofern alle 230 Millionen Fahrzeuge in der EU damit ausgestattet würden, könnte eCall nach den Berechnungen der EU die Zahl der Verkehrstoten um etwa 2500 senken. Die Kosten für das System liegen bei rund 100 Euro pro Fahrzeug. Das System funktioniert zunächst nur in der Europäischen Union, unter anderem weil es auf die einheitliche Notrufnummer 112 setzt.
Quelle: heise.de
eCall soll ab 2014 in allen in der EU zugelassenen Neuwagen installiert sein und bei einem Unfall automatisch einen Notruf auslösen sowie die via GPS bestimmte Position des PKW an die Rettungsleitstelle übermitteln. Sofern alle 230 Millionen Fahrzeuge in der EU damit ausgestattet würden, könnte eCall nach den Berechnungen der EU die Zahl der Verkehrstoten um etwa 2500 senken. Die Kosten für das System liegen bei rund 100 Euro pro Fahrzeug. Das System funktioniert zunächst nur in der Europäischen Union, unter anderem weil es auf die einheitliche Notrufnummer 112 setzt.
Quelle: heise.de
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