Feuerwehrfest Albertshausen
Feuer, Bar und Kesselfleisch
Feuerwehr Albertshausen feiert 125 Jahre
125-jähriges Bestehen feiert die Freiwillige Feuerwehr Albertshausen vom 19. bis 22. Juni. Gegründet wurde die Wehr am 22. Juni 1884. Aber aus alten Gemeindeprotokollen ist bekannt, dass es bereits 1838 eine Pflichtwehr gab, die aber schlecht ausgerüstet war. Denn Geroldshausen, Uengershausen und Albertshausen mussten sich eine Spritze teilen.
Feuerwehr Albertshausen feiert 125 Jahre
125-jähriges Bestehen feiert die Freiwillige Feuerwehr Albertshausen vom 19. bis 22. Juni. Gegründet wurde die Wehr am 22. Juni 1884. Aber aus alten Gemeindeprotokollen ist bekannt, dass es bereits 1838 eine Pflichtwehr gab, die aber schlecht ausgerüstet war. Denn Geroldshausen, Uengershausen und Albertshausen mussten sich eine Spritze teilen.
Mit der Fertigstellung der Gemeinde-Wasserleitung im Jahr 1912 war das Löschwesen ein ganzes Stück weiter gekommen, heißt es in der Chronik. 1937 wurde der erste Feuerlöschweiher in Albertshausen gebaut, heute dient er überwiegend als Schwimmbad.
Beim Jubiläumsfest zum 120-jährigen Bestehen der Wehr 2004 wurde das neue Feuerwehrhaus, das ehemalige Raiffeisenlager, in der Lindflurer Straße eingeweiht. Viele freiwillige Arbeitsstunden haben die Feuerwehrleute zum Umbau beigesteuert.
Das Jubiläumsfest beginnt am Freitag, 19. Juni, um 19 Uhr mit einer Totenehrung, um 20 Uhr ist Festkommers in der Halle von Werner Schlichenmaier. Um 21.30 Uhr zünden die Feuerwehrmänner das traditionelle Sonnwendfeuer an, danach steigt eine 80er/90er-Party in der Kellerbar.
Der Samstag startet um 15 Uhr mit dem Senioren- und Kindernachmittag, um 20 Uhr machen die Reuscher Musikanten Stimmungsmusik. Das Programm für Sonntag, 21. Juni: 9.30 Uhr Festgottesdienst in der Festhalle, anschließend Frühschoppen, 12 Uhr Mittagessen, 14.30 Uhr Festzug, anschließend Festbetrieb mit den Blaskapellen Uengershausen und Darstadt. Am Montag, 22. Juni, gibt's um 17 Uhr Kesselfleisch, ab 19.30 Uhr klingt das Fest mit den Hopferstädtern aus.
Quelle: Mainpost
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