Feuerwehr und DLRG raten
Zugefrorene Gewässer sind meist gefährlich. Damit eine Eisfläche gefahrlos betreten werden kann sollte sie mindestens 15 cm dick sein. Doch ist mehr nötig als eine frostige Nacht. Die Feuerwehr und die DRLG geben deshalb folgende Tipps:
Nie aufs Eis gehen, wenn niemand in der Nähe ist, der im Unglücksfall Hilfe holen kann. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn das Eis knistert und knackt, Risse aufweist oder schwallweise Wasser auf die Oberfläche tritt.
.
Merkt jemand, dass er sich auf dünnen Eis bewegt, soll er sich flach hinlegen, um das Gewicht zu verteilen. Dann sollte er versuchen, ans Ufer zu robben. Ruckartige Bewegungen vermeiden.
Wer einbricht, sollte versuchen, sich am Eis festzuhalten. Bricht es weiter, kann man versuchen, mit Fäusten oder Ellenbogen einen Weg zum Ufer freizuschlagen.
Nie aufs Eis gehen, wenn niemand in der Nähe ist, der im Unglücksfall Hilfe holen kann. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn das Eis knistert und knackt, Risse aufweist oder schwallweise Wasser auf die Oberfläche tritt.
.
Merkt jemand, dass er sich auf dünnen Eis bewegt, soll er sich flach hinlegen, um das Gewicht zu verteilen. Dann sollte er versuchen, ans Ufer zu robben. Ruckartige Bewegungen vermeiden.
Wer einbricht, sollte versuchen, sich am Eis festzuhalten. Bricht es weiter, kann man versuchen, mit Fäusten oder Ellenbogen einen Weg zum Ufer freizuschlagen.
Wer Zeuge eines Unglücks wird, muss als erstes die Rettungskräfte verständigen.
Quelle: www.ksta.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen