Bevor mehr als "der Baum" brennt: Vorsicht bei Kerzenschein
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier... Wer kennt ihn nicht, den weihnachtlichen Abzählreim, bei dem die brennenden Kerzen auf dem Adventskranz das baldige Erscheinen des Christkindes ankündigen sollen.
Oft genug wird dabei jedoch – vor lauter Vorfreude – eines völlig vergessen: die nötige Vorsicht. Eine brennende Kerze bedeutet aber stets eine Gefahr. Direkt über der Flamme werden mehr als 700 Grad Celsius gemessen. Diese große Hitze kann brennbare Gegenstände oder trockene Tannenzweige ganz schnell entzünden und binnen weniger Minuten das Feuer auf die gesamte Wohnung übergreifen lassen.
Die Statistik spricht hier eine traurige Sprache: Pünktlich zur Weihnachtszeit steigt die Zahl der Wohnungsbrände sprunghaft an. Denn neben den Kerzen stellen auch elektrische Lichterketten eine Gefahrenquelle dar, was vielen gar nicht bewusst ist. Wer seinen Weihnachtsbaum damit schmückt, geht zwar zunächst ein geringeres Risiko ein. Aber defekte oder falsch gewählte Glühbirnen sowie beschädigte oder überhitzte Kabel können einen Schwelbrand auslösen – mit fatalen Folgen.
Kinder spielen gerne mit dem Feuer – im Umgang mit Kerzen sollten sie daher niemals unbeaufsichtigt bleiben. Feuerzeug und Streichhölzer gilt es außerhalb ihrer Reichweite aufzubewahren. So oder so sollte ein betriebsbereiter Feuerlöscher parat stehen, mit dem ein entstehender Brand im Handumdrehen gelöscht werden kann: Sicherung ziehen, Schlagkopf drücken und mit mehreren kräftigen Stößen aus einem Meter Abstand auf den Brandherd zielen. Am besten, man macht sich bereits vorher damit vertraut. Denn wenn wirklich "der Baum" brennt, ist es mit der festlichen Stimmung schnell vorbei.
Mit sachkundig geprüften Feuerlöschern auf der sicheren Seite
Um sicher zu sein, dass alle notwendigen Vorkehrungen getroffen sind, genügt ein Blick auf die Prüfplakette des Feuerlöschers, der im Abstand von maximal zwei Jahren sachkundig geprüft werden sollte. Liegt die letzte Wartung des Gerätes bereits länger zurück, ist ein Anruf beim Kundendienst eines qualifizierten Brandschutz-Fachbetriebes angezeigt. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit...
Kinder spielen gerne mit dem Feuer – im Umgang mit Kerzen sollten sie daher niemals unbeaufsichtigt bleiben. Feuerzeug und Streichhölzer gilt es außerhalb ihrer Reichweite aufzubewahren. So oder so sollte ein betriebsbereiter Feuerlöscher parat stehen, mit dem ein entstehender Brand im Handumdrehen gelöscht werden kann: Sicherung ziehen, Schlagkopf drücken und mit mehreren kräftigen Stößen aus einem Meter Abstand auf den Brandherd zielen. Am besten, man macht sich bereits vorher damit vertraut. Denn wenn wirklich "der Baum" brennt, ist es mit der festlichen Stimmung schnell vorbei.
Mit sachkundig geprüften Feuerlöschern auf der sicheren Seite
Um sicher zu sein, dass alle notwendigen Vorkehrungen getroffen sind, genügt ein Blick auf die Prüfplakette des Feuerlöschers, der im Abstand von maximal zwei Jahren sachkundig geprüft werden sollte. Liegt die letzte Wartung des Gerätes bereits länger zurück, ist ein Anruf beim Kundendienst eines qualifizierten Brandschutz-Fachbetriebes angezeigt. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit...
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