17. August 2012

Gegenseitige Hilfe ist besser als EU-Zentralismus


nnenminister Gall (BaWü) und DFV-Präsident Kröger erörtern Katastrophenschutz

Zentrale Katastrophenschutzeinheiten der EU werden starken und schwachen Mitgliedsstaaten gleichermaßen nicht gerecht“, sind sich Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall und Feuerwehr-Präsident Hans-Peter Kröger einig. Bei einem Gespräch in der Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) erörterten beide ausführlich die Pläne zur Einrichtung eines Europäischen Katastrophenschutzsystems. Derzeit sind die Vorschläge von Parlament und Europarat Gegenstand von Überlegungen in den Mitgliedsstaaten.

Der DFV setzt darauf, dass alle EU-Staaten eigene leistungsfähige Strukturen schaffen. „Bei besonderen Lagen ist gegenseitige Hilfe eine Selbstverständlichkeit. Wir wollen aber nicht doppelt zahlen und im Ernstfall dann zum Befehlsempfänger vom grünen Tisch in Brüssel werden“, erläutert DFV-Präsident Kröger.



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Quelle: www.feuerwehr.de

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