Iveco plant Neuordnung des Deutschlandgeschäfts
Iveco hat heute eine Neuordnung des
Deutschlandgeschäfts bekannt gegeben, mit der die Effizienz gesteigert und die
Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens verbessert werden soll.
Die Neuordnung sieht die Entwicklung eines Brandschutz-Kompetenzzentrums in Ulm vor, mit dem das Unternehmen die gegenwärtig zu geringe strukturelle Auslastung und Fragmentierung in diesem Geschäftsbereich ausgleichen möchte. Die Produktionskapazitäten aus anderen Iveco Brandschutzstandorten sollen sukzessive nach Ulm verlagert werden.
Zudem sehen die Pläne eine Neuordnung der Produktion schwerer Nutzlastwagen in Europa vor. In diesem Rahmen sollen die Kapazitäten aus Ulm nach Madrid verlagert werden. Dieses Vorhaben ist aufgrund der anhaltend schwierigen Bedingungen am europäischen LKW-Markt unausweichlich geworden, da die strukturelle Unterauslastung der in Ulm verfügbaren Kapazitäten damit nicht länger tragbar ist.
Die Neuordnung sieht die Entwicklung eines Brandschutz-Kompetenzzentrums in Ulm vor, mit dem das Unternehmen die gegenwärtig zu geringe strukturelle Auslastung und Fragmentierung in diesem Geschäftsbereich ausgleichen möchte. Die Produktionskapazitäten aus anderen Iveco Brandschutzstandorten sollen sukzessive nach Ulm verlagert werden.
Zudem sehen die Pläne eine Neuordnung der Produktion schwerer Nutzlastwagen in Europa vor. In diesem Rahmen sollen die Kapazitäten aus Ulm nach Madrid verlagert werden. Dieses Vorhaben ist aufgrund der anhaltend schwierigen Bedingungen am europäischen LKW-Markt unausweichlich geworden, da die strukturelle Unterauslastung der in Ulm verfügbaren Kapazitäten damit nicht länger tragbar ist.
Quelle: www.feuerwehr.de
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