Strüth: Schuppen ging in Flammen auf
Verbrennung von Holzabfällen ging gründlich daneben
Glimpflich und vor allem ohne Personenschaden verlief der Brand eines Geräteschuppens am Samstag gegen 12.50 Uhr im Röttinger Ortsteil Strüth. Der starke Wind und die intensive Rauchentwicklung machten neben dem Einsatz der vier Wehren Röttingen, Bieberehren, Tauberrettersheim und Strüth auch die Atemschutzgruppe nötig, um ein Übergreifen der Flammen auf die in geringer Entfernung stehenden Scheunen zu verhindern. Der Eigentümer des Geräteschuppens hatte einen von zwei Holzabfallhaufen, die sich in der Nähe des Brandobjektes befanden, angezündet. Dabei kam es zu einem Funkenflug auf einen in der Nähe befindlichen Holzstapel.
Alle Versuche der drei anwesenden Familienmitglieder, den Holzstapel zu löschen schlugen fehl, wie die Polizei berichtet. Von dort aus griff das Feuer mit Windunterstützung auf den Schuppen über. Da sich in dem total abgebrannten Holzgeräteschuppen am Ortsrand von Strüth nur geringwertige Geräte befanden, beziffert die Polizei den Sachschaden nur auf wenige hundert Euro.
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Quelle: mainpost.de
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