Pkw-Brand in Eibelstadt
Das das Ausleuchtung eines Autotanks mit einem Feuerzeug beim Benzin nachfüllen nicht zu den besten Ideen gehört, haben drei Männer in der Nacht zum Sonntag feststellen müssen. Der Tankinhalt fing Feuer und das Fahrzeug brannte vollständig aus.
Die drei Männer aus Ochsenfurt waren mit dem Fahrzeug auf der B 13 in Richtung Würzburg unterwegs. Kurz nach Mitternacht blieb der Omega in Höhe der Sommerhäuser Brücke wegen Spritmangel liegen. Kurzerhand wurde ein Bekannter angerufen, der schließlich einen gefüllten Reservekanister vorbeibrachte. Das Umfüllen nahmen die Fahrzeuginsassen im Alter zwischen 29 und 33 Jahren dann buchstäblich wieder selbst in die Hand. Während einer der drei das Benzin einfüllte, leuchtete ein anderer wegen der Dunkelheit mit seinem Gasfeuerzeug. Dabei kam es durch die Benzindämpfe zu einer Verpuffung und der bereits eingefüllte Treibstoff geriet in Brand.
Jetzt setzten die Akteure auf den Fahrtwind. Sie setzten sich in den Opel, fuhren los und hofften so, das Feuer abzulöschen. Auch diese Idee hatte nicht den gewünschten Erfolg. Durch den Fahrtwind wurden die Flammen eher noch angefacht. Das Feuer breitete sich immer mehr aus. Den drei Insassen gelang es gerade noch, den Opel nahe Eibelstadt auf den Grünstreifen zu lenken, bevor das Fahrzeug vollständig in Brand geriet.
Alle Drei standen unter Alkoholeinfluss. Außerdem besitzt keiner von ihnen einen Führerschein. Wer das Fahrzeug bei dieser unvergesslich bleibenden Fahrt lenkte, ist bisher nicht bekannt und jetzt Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Dass bei dieser leichtsinnigen Vorgehensweise niemand verletzt wurde, kann nur als großes Glück bezeichnet werden. An dem Opel entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ungefähr 1000 Euro.
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Quelle: Mainpost
Die drei Männer aus Ochsenfurt waren mit dem Fahrzeug auf der B 13 in Richtung Würzburg unterwegs. Kurz nach Mitternacht blieb der Omega in Höhe der Sommerhäuser Brücke wegen Spritmangel liegen. Kurzerhand wurde ein Bekannter angerufen, der schließlich einen gefüllten Reservekanister vorbeibrachte. Das Umfüllen nahmen die Fahrzeuginsassen im Alter zwischen 29 und 33 Jahren dann buchstäblich wieder selbst in die Hand. Während einer der drei das Benzin einfüllte, leuchtete ein anderer wegen der Dunkelheit mit seinem Gasfeuerzeug. Dabei kam es durch die Benzindämpfe zu einer Verpuffung und der bereits eingefüllte Treibstoff geriet in Brand.
Jetzt setzten die Akteure auf den Fahrtwind. Sie setzten sich in den Opel, fuhren los und hofften so, das Feuer abzulöschen. Auch diese Idee hatte nicht den gewünschten Erfolg. Durch den Fahrtwind wurden die Flammen eher noch angefacht. Das Feuer breitete sich immer mehr aus. Den drei Insassen gelang es gerade noch, den Opel nahe Eibelstadt auf den Grünstreifen zu lenken, bevor das Fahrzeug vollständig in Brand geriet.
Alle Drei standen unter Alkoholeinfluss. Außerdem besitzt keiner von ihnen einen Führerschein. Wer das Fahrzeug bei dieser unvergesslich bleibenden Fahrt lenkte, ist bisher nicht bekannt und jetzt Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Dass bei dieser leichtsinnigen Vorgehensweise niemand verletzt wurde, kann nur als großes Glück bezeichnet werden. An dem Opel entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ungefähr 1000 Euro.
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