DFV: Berliner Abend im Zeichen der Wehrpflichtdebatte
Innenminister Schünemann spricht beim Deutschen Feuerwehrverband
Berlin – Kann der reguläre Wehrdienst künftig auch direkt bei der Feuerwehr geleistet werden? Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann hat im Zuge der Wehrstrukturreform das Konzept einer Heimatschutzpflicht entwickelt. Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) hat Schünemann dazu gewinnen können, bei seinem Parlamentarischen Abend diese Initiative vorzustellen.
Zu der Veranstaltung werden etwa 350 Gäste erwartet: Rund 90 Bundestagsabgeordnete, Feuerwehr-Führungskräfte aus dem gesamten Bundesgebiet, Vertreter von Ministerien, Behörden, Organisationen, Wirtschaft und Medien.
„Der Parlamentarische Abend ist ein Beispiel für die enge Verzahnung von Politik und Feuerwehr in Bund, Ländern und Kommunen“, sagt DFV-Präsident Hans-Peter Kröger. Es gelte, dass alle Ebenen gemeinsam zu tragfähigen Zukunftslösungen für das leistungsfähige System des flächendeckenden Brandschutzes beitragen. „Wir bieten eine Gesprächsplattform für die Politik mit allen Sparten unseres Verbandes: von den Freiwilligen, Berufs- und Werkfeuerwehren bis zur Deutschen Jugendfeuerwehr“, lädt Kröger gemeinsam mit Bundesjugendleiter Hans-Peter Schäfer ein.
Über den Deutschen Feuerwehrverband
Der Deutsche Feuerwehrverband als Vertreter der mehr als 1,3 Millionen ehren- und hauptamtlichen Feuerwehrangehörigen in Deutschland arbeitet für zukunftsfähige Rahmenbedingungen, um ein verlässliches System schneller und kompetenter Hilfe in Deutschland zu sichern. Aktuelle Handlungsfelder sind die Weiterentwicklung des Zivil- und Katastrophenschutzes, der Feuerwehr-Führerschein, Engagementpolitik, Mitgliedervielfalt in den Feuerwehren, Integration, Förderung von Jugend- und Frauenarbeit, das Schutzniveau für Feuerwehrangehörige, die Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung sowie die Vertretung der deutschen Interessen im europäischen Kontext.
Deutscher Feuerwehrverband e.V.
Berlin – Kann der reguläre Wehrdienst künftig auch direkt bei der Feuerwehr geleistet werden? Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann hat im Zuge der Wehrstrukturreform das Konzept einer Heimatschutzpflicht entwickelt. Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) hat Schünemann dazu gewinnen können, bei seinem Parlamentarischen Abend diese Initiative vorzustellen.
Zu der Veranstaltung werden etwa 350 Gäste erwartet: Rund 90 Bundestagsabgeordnete, Feuerwehr-Führungskräfte aus dem gesamten Bundesgebiet, Vertreter von Ministerien, Behörden, Organisationen, Wirtschaft und Medien.
„Der Parlamentarische Abend ist ein Beispiel für die enge Verzahnung von Politik und Feuerwehr in Bund, Ländern und Kommunen“, sagt DFV-Präsident Hans-Peter Kröger. Es gelte, dass alle Ebenen gemeinsam zu tragfähigen Zukunftslösungen für das leistungsfähige System des flächendeckenden Brandschutzes beitragen. „Wir bieten eine Gesprächsplattform für die Politik mit allen Sparten unseres Verbandes: von den Freiwilligen, Berufs- und Werkfeuerwehren bis zur Deutschen Jugendfeuerwehr“, lädt Kröger gemeinsam mit Bundesjugendleiter Hans-Peter Schäfer ein.
Über den Deutschen Feuerwehrverband
Der Deutsche Feuerwehrverband als Vertreter der mehr als 1,3 Millionen ehren- und hauptamtlichen Feuerwehrangehörigen in Deutschland arbeitet für zukunftsfähige Rahmenbedingungen, um ein verlässliches System schneller und kompetenter Hilfe in Deutschland zu sichern. Aktuelle Handlungsfelder sind die Weiterentwicklung des Zivil- und Katastrophenschutzes, der Feuerwehr-Führerschein, Engagementpolitik, Mitgliedervielfalt in den Feuerwehren, Integration, Förderung von Jugend- und Frauenarbeit, das Schutzniveau für Feuerwehrangehörige, die Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung sowie die Vertretung der deutschen Interessen im europäischen Kontext.
Deutscher Feuerwehrverband e.V.
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