Verkehrsunfall auf der B19
Mann mit den Beinen im Fußraum seines Wagens eingeklemmt - Schwerer Verkehrsunfall am Montag auf der B19 zwischen den Abfahrten nach Lindflur und Albertshausen
Drei Männer aus dem Landkreis wurden am Montag bei einem Verkehrsunfall auf der B19 verletzt. Einen von ihnen musste die Feuerwehr mit schwersten Verletzungen aus dem zerstörten Wagen schneiden. Der Unfall auf der Bundesstraße ereignete sich kurz vor 14 Uhr zwischen den Abfahrten nach Lindflur und Albertshausen. Dort kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden Mercedes. Durch die Wucht des Aufpralles wurde der Mercedes in den Straßengraben geschleudert und blieb dort auf dem Dach liegen. Der VW kam ebenfalls total zerstört in der Straßenmitte zum Stehen. Während der Polo-Fahrer mit leichten Verletzungen davonkam, wurde der Lenker des Mercedes mit den Beinen im Fußraum seines Wagens eingeklemmt.
Drei Männer aus dem Landkreis wurden am Montag bei einem Verkehrsunfall auf der B19 verletzt. Einen von ihnen musste die Feuerwehr mit schwersten Verletzungen aus dem zerstörten Wagen schneiden. Der Unfall auf der Bundesstraße ereignete sich kurz vor 14 Uhr zwischen den Abfahrten nach Lindflur und Albertshausen. Dort kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden Mercedes. Durch die Wucht des Aufpralles wurde der Mercedes in den Straßengraben geschleudert und blieb dort auf dem Dach liegen. Der VW kam ebenfalls total zerstört in der Straßenmitte zum Stehen. Während der Polo-Fahrer mit leichten Verletzungen davonkam, wurde der Lenker des Mercedes mit den Beinen im Fußraum seines Wagens eingeklemmt.
Nachdem er noch im Auto ärztlich versorgt und stabilisiert werden konnte, begannen Feuerwehrleute aus Rottenbauer, Reichenberg und Kist mit der Befreiung des Fahrers. Nach einer Stunde konnte der Mann aus dem Wrack befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden.Wie der Einsatzleiter des Rettungsdienstes Jens-Uwe Greiner vor Ort mitteilte, waren bei dem Einsatz neben dem Rettungshubschrauber Christoph 18 auch drei Rettungswägen vom BRK und den Johannitern im Einsatz. Der dritte Verletzte war ein Feuerwehrmann, der bei den Rettungsarbeiten mit Batteriesäure in Kontakt kam. Versorgt werden musste außerdem noch ein Unfallzeuge, der zu kollabieren drohte. Erst nach zwei Stunden, nach Beendigung der Rettungs- und Aufräumarbeiten konnte der Verkehr wieder fließen. Der Schaden an den Fahrzeugen beträgt über 20 000 Euro.
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Quelle: Mainpost
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