Quantensprung in Darstadt: Die Feuerwehr hat ein Auto
Es war schon fast ein ausgewachsenes Feuerwehrfest, das die Darstadter am Samstag zur Inbetriebnahme ihres „neuen“ Feuerwehrautos feierten. Denn obwohl das in Ochsenfurt ausgemusterte Löschfahrzeug (LF 8) schon 33 Jahre auf dem Buckel hat – für die Darstadter ist es ihr erstes selbstfahrendes Feuerwehrfahrzeug. Bisher mussten sie sich im Notfall mit einem Tragkraftspritzenanhänger behelfen. Der wurde dann, wie vor einigen Jahren geschehen, auch schon mal mit Manneskraft zum Einsatzort gezogen und geschoben.
Lang war die Liste der Ehrengäste, die der Vorsitzende des Feuerwehrvereins Kilian Popp und der Kommandant Lothar Bauer zu begrüßen hatten. Neben Bürgermeister Rainer Friedrich und seinem Stellvertreter Peter Juks waren auch die Stadträte Rosa Behon, Norbert Schäfer und der Darstadter Heiner von Zobel gekommen. Der hatte auch gleich seine Festscheune für die Feier zur Verfügung gestellt. Hier wird auch das neue Fahrzeug künftig untergestellt, bis es einen besseren Platz gibt. Von der Feuerwehr selbst waren alle wichtigen Vertreter anwesend. Angefangen vom Kreisbrandrat Heinz Geißler, dem Kreisbrandinspektor Alois Schimmer, den Kreisbrandmeistern Dieter Schöll, Heiko Drexel und Stefan Heizenröther bis zu dem Kommandanten und vielen Feuerwehrleuten der Nachbarwehren.
Kilian Popp gab einen Überblick der Geschichte der Darstadter Feuerwehr, die bis in das 19. Jahrhundert zurück reicht. Als Ziel für die nächste Zeit nannte er einen würdigen Stellplatz für das Feuerwehrfahrzeug. Ein Feuerwehrhaus, wie es die anderen Ortsteile auch haben. Dass die Darstadter Feuerwehr jetzt endlich auch ein Fahrzeug besitzt, bezeichnete der höchste Feuerwehrmann des Landkreises, Kreisbrandrat Heinz Geißler, als einen Quantensprung.
Der Ochsenfurter Bürgermeister verteidigte in seiner Festansprache die hohen Kosten, die in letzter Zeit für den Brand und Katastrophenschutz in Ochsenfurt angefallen sind. Auch in einer Zeit der knappen Kassen ist der Schutz der Bürger und ihres Eigentums ein hohes Ziel. Er verwies auch darauf, dass alle Beschlüsse zu den Neuanschaffungen der verschiedenen Feuerwehrfahrzeuge von einer Mehrheit des Stadtrates getragen wurden.
Die Inbetriebnahme ihres ersten Feuerwehrautos nahm die Darstadter Feuerwehr am Samstag auch zum Anlass, langjährige Mitglieder zu ehren. In Vertretung des Landrates nahm Kreisbrandrat Heinz Geißler, unterstützt von Kreisbrandinspektor Alois Schimmer und Kreisbrandmeister Stefan Heizenröther die Verleihung der staatlichen Ehrenzeichen vor. Vier Darstadter leisten seit über 25 Jahren ihren ehrenamtlichen Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr. Leo Fisahn, Markus Flury, Gerhard Keck und Otmar Zeitler. Dafür bekamen sie eine Urkunde und das staatliche Ehrenzeichen in Silber überreicht.
Quelle: mainpost.de
Lang war die Liste der Ehrengäste, die der Vorsitzende des Feuerwehrvereins Kilian Popp und der Kommandant Lothar Bauer zu begrüßen hatten. Neben Bürgermeister Rainer Friedrich und seinem Stellvertreter Peter Juks waren auch die Stadträte Rosa Behon, Norbert Schäfer und der Darstadter Heiner von Zobel gekommen. Der hatte auch gleich seine Festscheune für die Feier zur Verfügung gestellt. Hier wird auch das neue Fahrzeug künftig untergestellt, bis es einen besseren Platz gibt. Von der Feuerwehr selbst waren alle wichtigen Vertreter anwesend. Angefangen vom Kreisbrandrat Heinz Geißler, dem Kreisbrandinspektor Alois Schimmer, den Kreisbrandmeistern Dieter Schöll, Heiko Drexel und Stefan Heizenröther bis zu dem Kommandanten und vielen Feuerwehrleuten der Nachbarwehren.
Kilian Popp gab einen Überblick der Geschichte der Darstadter Feuerwehr, die bis in das 19. Jahrhundert zurück reicht. Als Ziel für die nächste Zeit nannte er einen würdigen Stellplatz für das Feuerwehrfahrzeug. Ein Feuerwehrhaus, wie es die anderen Ortsteile auch haben. Dass die Darstadter Feuerwehr jetzt endlich auch ein Fahrzeug besitzt, bezeichnete der höchste Feuerwehrmann des Landkreises, Kreisbrandrat Heinz Geißler, als einen Quantensprung.
Der Ochsenfurter Bürgermeister verteidigte in seiner Festansprache die hohen Kosten, die in letzter Zeit für den Brand und Katastrophenschutz in Ochsenfurt angefallen sind. Auch in einer Zeit der knappen Kassen ist der Schutz der Bürger und ihres Eigentums ein hohes Ziel. Er verwies auch darauf, dass alle Beschlüsse zu den Neuanschaffungen der verschiedenen Feuerwehrfahrzeuge von einer Mehrheit des Stadtrates getragen wurden.
Die Inbetriebnahme ihres ersten Feuerwehrautos nahm die Darstadter Feuerwehr am Samstag auch zum Anlass, langjährige Mitglieder zu ehren. In Vertretung des Landrates nahm Kreisbrandrat Heinz Geißler, unterstützt von Kreisbrandinspektor Alois Schimmer und Kreisbrandmeister Stefan Heizenröther die Verleihung der staatlichen Ehrenzeichen vor. Vier Darstadter leisten seit über 25 Jahren ihren ehrenamtlichen Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr. Leo Fisahn, Markus Flury, Gerhard Keck und Otmar Zeitler. Dafür bekamen sie eine Urkunde und das staatliche Ehrenzeichen in Silber überreicht.
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