26. Dezember 2009

Sicherer Umgang mit Feuerwerkskörpern

Während in der Sivesternacht fröhlich gefeiert wird, beginnt das Neue Jahr für bundesweit mehr als 200 Kinder mit schwersten Verletzungen in der Notaufnahme des Krankenhauses. Denn der unvorsichtige Gebrauch von Böllern und Feuerwerksraketen führt oftmals zu schweren Verbrennungen, Augenverletzungen und Hörschäden. Die häufigste Verletzung ist die Verbrennung der Hände, weil Kinder die Kracher zu lange in der Hand halten. Knallfrösche beispielsweise dürfen nicht in Hosentaschen getragen werden, weil sie sich durch die Reibung selbst entzünden können und so schwerste Verbrennungen an den Genitalien sowie im Lendenbereich verursachen können.
.
Lesen Sie weiter mit Klick auf das Bild.
.
Quelle: www.kindersicherheit.de

Keine Kommentare: