Erhöhte Waldbrandgefahr in Unterfranken: Regierung ordnet vorsorgliche Luftbeobachtung an
Aufgrund der allmählich einkehrenden allgemeinen Trockenheit, insbesondere in Bereichen mit offenem Gelände ordnet die Regierung von Unterfranken im Einvernehmen mit dem regionalen Waldbrandbeauftragten der Bayerischen Staatsforstverwaltung für die Osterfeiertage, das heißt von Freitag, 10. April bis Montag, 13. April 2009, erstmals in diesem Jahr die Luftbeobachtung als Maßnahme der vorbeugenden Waldbrandbekämpfung für den gesamten Regierungsbezirk an.
Der allgemeine Waldbrandgefahrenindex weist aktuell und über die Osterfeiertage für Unterfranken in weiten Bereichen eine hohe Waldbrandgefahr auf (überwiegend Stufe 4 in den Bereichen Untermain, Spessart und Würzburg; in Ostdeutschland gilt überwiegend bereits die höchste Stufe 5). Auch in den nächsten Tagen sind nach den vorliegenden Wettervorhersagen des Deutschen Wetterdienstes keine nennenswerten, flächendeckenden, die Bodenfeuchtigkeit ausreichend anhebenden Niederschläge zu erwarten. Die für Ostermontag angekündigten, einzelnen Schauer ändern daran nichts.
Die vorbeugende Luftbeobachtung findet dabei in den Nachmittagsstunden zu den höchsten Gefährdungszeiten statt. Die Befliegung mittels ausgebildeter Luftbeobachter erfolgt in Unterfranken auf zwei Routen. Die Beobachtungsflugzeuge starten bei der so genannten Westroute alternativ von den Flugplätzen Mainbullau bzw. Hettstadt. Bei der so genannten Ostroute werden die Flugplätze Haßfurt und Bad Kissingen genutzt.
Quelle: Pressemitteilung Regierung von Unterfranken
Der allgemeine Waldbrandgefahrenindex weist aktuell und über die Osterfeiertage für Unterfranken in weiten Bereichen eine hohe Waldbrandgefahr auf (überwiegend Stufe 4 in den Bereichen Untermain, Spessart und Würzburg; in Ostdeutschland gilt überwiegend bereits die höchste Stufe 5). Auch in den nächsten Tagen sind nach den vorliegenden Wettervorhersagen des Deutschen Wetterdienstes keine nennenswerten, flächendeckenden, die Bodenfeuchtigkeit ausreichend anhebenden Niederschläge zu erwarten. Die für Ostermontag angekündigten, einzelnen Schauer ändern daran nichts.
Die vorbeugende Luftbeobachtung findet dabei in den Nachmittagsstunden zu den höchsten Gefährdungszeiten statt. Die Befliegung mittels ausgebildeter Luftbeobachter erfolgt in Unterfranken auf zwei Routen. Die Beobachtungsflugzeuge starten bei der so genannten Westroute alternativ von den Flugplätzen Mainbullau bzw. Hettstadt. Bei der so genannten Ostroute werden die Flugplätze Haßfurt und Bad Kissingen genutzt.
Quelle: Pressemitteilung Regierung von Unterfranken
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