Eibelstadt: Neues Fahrzeug kommt
Gute Nachrichten hatte Bürgermeister Heinz Koch für die Feuerwehr. Bei der Jahresversammlung am Sonntag teilte er den Frauen und Männern der Wehr mit, dass die Mittel für ein neues Feuerwehrfahrzeug in den Haushalt eingestellt werden.
Heuer sind 190 000 Euro und 2010 nochmals 200 000 Euro für den Brandschutz in der Gemeinde verplant. Für die Beschaffung des neuen Fahrzeugs, eines HLF 20/16 wird der Löwenanteil dieses Geldes, nämlich 350 000 Euro Verwendung finden.
Die Bestellung des neuen Löschfahrzeugs soll, so Koch, demnächst erfolgen. Es ersetzt ein ähnliches Fahrzeug des Baujahrs 1984. Bei dem ist nach den Worten des Bürgermeisters nicht nur das Getriebe schlecht, auch für das wichtigste Bauteil, die Feuerlöschpumpe, gibt es keine Ersatzteile mehr.
Da für das Führen des Fahrzeugs, genau wie für seinen Vorgänger ein Lastwagenführerschein nötig ist, ging Koch auch auf die Problematik ein. „Die große Politik beschließt, ausbaden müssen es die Gemeinden“, kommentierte er die europäische Neuordnung der Führerscheinklassen. Dennoch, erklärte er, ist die Gemeinde weiter bereit, einen Anteil der Kosten für die nötige Fahrerlaubnis zu übernehmen. Vorausgesetzt, der unterstützte Feuerwehrmann bleibt der Wehr treu.
Quelle: mainpost.de
Heuer sind 190 000 Euro und 2010 nochmals 200 000 Euro für den Brandschutz in der Gemeinde verplant. Für die Beschaffung des neuen Fahrzeugs, eines HLF 20/16 wird der Löwenanteil dieses Geldes, nämlich 350 000 Euro Verwendung finden.
Die Bestellung des neuen Löschfahrzeugs soll, so Koch, demnächst erfolgen. Es ersetzt ein ähnliches Fahrzeug des Baujahrs 1984. Bei dem ist nach den Worten des Bürgermeisters nicht nur das Getriebe schlecht, auch für das wichtigste Bauteil, die Feuerlöschpumpe, gibt es keine Ersatzteile mehr.
Da für das Führen des Fahrzeugs, genau wie für seinen Vorgänger ein Lastwagenführerschein nötig ist, ging Koch auch auf die Problematik ein. „Die große Politik beschließt, ausbaden müssen es die Gemeinden“, kommentierte er die europäische Neuordnung der Führerscheinklassen. Dennoch, erklärte er, ist die Gemeinde weiter bereit, einen Anteil der Kosten für die nötige Fahrerlaubnis zu übernehmen. Vorausgesetzt, der unterstützte Feuerwehrmann bleibt der Wehr treu.
Quelle: mainpost.de
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