Feuerwehr löscht Feuerwehrauto
ACHOLSHAUSEN: In eigener Sache sind am Dienstagabend mehrere Feuerwehren ausgerückt und mussten ein zu Werbezwecken aufgestelltes Feuerwehrauto aus Stroh löschen. Das mit viel Aufwand und Einfallsreichtum errichtete Kunstwerk in Originalgröße brannte völlig ab. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
Das rote Kunstwerk war neben einer Kreisstraße aufgebaut und sollte mit Drehleiter und Blaulicht auf das Ende Mai stattfindende Feuerwehrfest aufmerksam machen, was bis zu seinem lodernden Untergang sicherlich auch gelungen war. Gegen 21:30 Uhr wurden die Floriansjünger jedoch durch die Sirene zu ihrem „neuen“ Fahrzeug gerufen. Das rot eingefärbte Stroh stand schon lichterloh in Flammen.
Die Wehren aus Gaukönigshofen, Giebelstadt und Sonderhofen versuchten noch mit reichlich Schläuchen und Wasser ihren Feuerwehrbrüdern aus Acholshausen zumindest bei der Rettung ihres „Strohmannes“ in Uniform beizustehen. Der Einsatzleiter sah jedoch kurze Zeit später den Kampf gegen die Flammen als verloren und ordnete an, den Strohbau kontrolliert abbrennen zu lassen.
Ob neben dem Löschwasser nicht auch die eine oder andere Träne vergossen wurden, ist nicht bekannt. Fest stand jedenfalls, dass das Feuerwehrauto nach dem Fest in zwei Wochen zu Übungszwecken auf jeden Fall abgebrannt worden wäre.
Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Unterfranken
Bilder: FF Acholshausen
Das rote Kunstwerk war neben einer Kreisstraße aufgebaut und sollte mit Drehleiter und Blaulicht auf das Ende Mai stattfindende Feuerwehrfest aufmerksam machen, was bis zu seinem lodernden Untergang sicherlich auch gelungen war. Gegen 21:30 Uhr wurden die Floriansjünger jedoch durch die Sirene zu ihrem „neuen“ Fahrzeug gerufen. Das rot eingefärbte Stroh stand schon lichterloh in Flammen.
Die Wehren aus Gaukönigshofen, Giebelstadt und Sonderhofen versuchten noch mit reichlich Schläuchen und Wasser ihren Feuerwehrbrüdern aus Acholshausen zumindest bei der Rettung ihres „Strohmannes“ in Uniform beizustehen. Der Einsatzleiter sah jedoch kurze Zeit später den Kampf gegen die Flammen als verloren und ordnete an, den Strohbau kontrolliert abbrennen zu lassen.
Ob neben dem Löschwasser nicht auch die eine oder andere Träne vergossen wurden, ist nicht bekannt. Fest stand jedenfalls, dass das Feuerwehrauto nach dem Fest in zwei Wochen zu Übungszwecken auf jeden Fall abgebrannt worden wäre.
Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Unterfranken
Bilder: FF Acholshausen
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