So hilft die elektronische Atemschutz-Überwachung

Kein Einsatz ohne Überwachung
Es ist für jeden Einsatzleiter eine fürchterliche Vorstellung. Nur zwei der drei Mitglieder des Einsatztrupps kommen zurück. Der Dritte kann nur noch schwer verletzt oder gar tot geborgen werden. So ist es leider schon vorgekommen, dass Einsatzkräfte im Brandgeschehen die Orientierung verloren haben. Die mitgeführte Sicherungsleine kann sich verklemmen, die Rückkehr am Schlauch kann misslingen.
Es ist für jeden Einsatzleiter eine fürchterliche Vorstellung. Nur zwei der drei Mitglieder des Einsatztrupps kommen zurück. Der Dritte kann nur noch schwer verletzt oder gar tot geborgen werden. So ist es leider schon vorgekommen, dass Einsatzkräfte im Brandgeschehen die Orientierung verloren haben. Die mitgeführte Sicherungsleine kann sich verklemmen, die Rückkehr am Schlauch kann misslingen.
Verunglückte Kameraden sind nach den Ergebnissen der Untersuchungskommissionen oftmals in das Gebäude weiter vorgerückt und verloren unter den hohen Belastungen das Bewusstsein. Solche Unfälle haben dazu geführt, dass bereits seit längerem eine zeitgesteuerte, manuelle Überwachung der Atemschutzgeräteträger erfolgt.
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