14. Oktober 2007

Gasunfall endet glimpflich

Ein defektes Ventil an einem Tank mit Flüssiggas hat am frühen Sonntagabend die Giebelstädter Feuerwehr auf Trab gehalten. „Unmittelbare Explosionsgefahr“ habe aber nicht bestanden sagt Heinz Geißler.

Nach Angaben des Kreisbrandrats bemerkte ein Hausbesitzer in der Bisamstraße gegen 18 Uhr, dass aus seinem Flüssiggastank Gas ausströmte und alarmierte die Feuerwehr. Diese hielt die ausströmenden Dämpfe mit Wasser nieder, bis Spezialisten einer herbeigerufenen Fachfirma eintrafen und das defekte Ventil abdichteten. Kurz nach 20 Uhr konnte Entwarnung gegeben werden. Dank des raschen Eingreifens der zwölf Mann starken Feuerwehrtruppe sei keine unmittelbare Explosionsgefahr des mit fünf Tonnen Gas gefüllten Tanks gegeben gewesen, so Geißler. Gas sei zwar geruchlos. Doch seien Stoffe beigemischt, so dass sich, wie in diesem Fall, ausströmendes Gas riechen lasse.

Von Main Post - Online übernommen


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