31. Dezember 2009

Jahreswechsel

Das Team von www.abschnitt-mitte.de wünscht allen Besuchern, Feuerwehrfrauen / -männern und deren Familien eine ruhige Silvesternacht und ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2010. Wir freuen uns, Sie auch im Jahr 2010 stets mit aktuellen Informationen versorgen zu können!

Sicher fahren auf Schnee und Eis

Überfrierende Nässe und Schnee werden heute für spiegelglatte Fahrbahnen sorgen. Der ADAC empfiehlt nicht nur dringend Winterreifen, sondern gibt Tipps für richtiges Verhalten bei Eis und Schnee.

Bitte auf das Bild klicken.

Quelle: www-rp-online.de

30. Dezember 2009

Ihre Feuerwehr - Bewahren, verändern, Zukunft gestalten ...

Wir schreiben in wenigen Tagen das Jahr 2010

2009 ...
... ist bald Vergangenheit. Es war ein Jahr, das in allen Bereichen - gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch - tief greifende Veränderungen mit sich gebracht hat. Denken wir nur an die Wirtschafts- und Finanzkrise, deren Auswirkungen die Kommunen und auch wir in den Feuerwehren zu spüren bekommen.

2020 ...
... werden der Staat, die Kommunen und auch wir als Freiwillige Feuerwehr uns ernsthaft die Frage stellen müssen:
  • Haben wir in 2010 die Weichen für eine zukünftige ehrenamtliche Arbeit bei der Feuerwehr richtig gestellt?
  • Haben wir dann noch genügend einsatzfähige Freiwillige Feuerwehren für die zu bewältigenden Aufgaben zur Verfügung, die z.B. im Jahresdurchschnitt bei Verkehrsunfällen auf den bayerischen Straßen über 8.500 Menschen mit dem Spreizer befreien?
Sicherheit bedeutet Lebensqualität, und diese gilt es ohne zusätzliche Auflagen zu erhalten, entsprechende Rahmenbedingungen und Anerkennungen zu schaffen, damit auch unsere nachfolgende Generation diese Aufgaben noch ehrenamtlich leisten kann ...

Die Gedanken des Vorsitzenden des LFV Bayern zum Jahreswechsel gibt es mit Klick auf das Bild!

Antworten auf die häufigsten Impf-Fragen zur Neuen Influenza A/H1N1

Das neue Influenzavirus A/H1N1 hat die erste Influenzapandemie des 21. Jahrhunderts verursacht. Niemals zuvor wurde ein Pandemievirus so früh erkannt und so genau beobachtet wie heute. Das LGL gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.Am LGL steht eine Hotline für alle Fragen rund um das Thema Neue Influenza A/H1N1 bereit. Bürgerinnen und Bürger können sich Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr unter der Nummer 089-31560-101 bei unseren Infektiologen informieren.
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Quelle: www.lgl.bayern.de

29. Dezember 2009

First Responder auf Kanal 412

Bereits seit gut einer Woche hat der Rettungsdienst auf Gleichwellenfunk umgeschaltet. Daraus ergibt sich für die First Responder / HvO - Gruppen, dass die

Rettungsleitstelle nur noch auf Kanal 412

zu erreichen ist. Für Feuerwehreinsätze bleibt unverändert Kanal 469!

First Responder - Fortbildung 20.02.2010

Einladung zur First Responder / HvO - Fortbildung am 20.02.2010 von 9:00 - 16:15 Uhr

Programm und weitere Infos - auf das Bild klicken!

Brandenburg ernennt Spitzensportler zu Brandmeistern

Die ersten Spitzensportler haben im Rahmen der Sportförderung jetzt erfolgreich eine Ausbildung an Brandenburgs Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt abgeschlossen. Innenminister Rainer Speer ernannte heute in Potsdam die beiden 31-jährigen Ringer Mirko Englich und Nico Schmidt zu Brandmeistern und berief sie in das Beamtenverhältnis auf Probe. Er überreichte eine weitere Ernennungsurkunde an den 30-jährigen Forstwirt Nico Dommert, der ebenfalls eine Laufbahnausbildung für den feuerwehrtechnischen Dienst abgeschlossen hat.
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28. Dezember 2009

Silvester ... soll keine Feuertage sein!

An Silvester wird gefeiert und das Neue Jahr „eingeschossen“. Jedes Jahr passieren bei dieser Knallerei schlimme Unfälle. Hände, Augen, Ohren sind besonders gefährdet. Und Feuerwerkskörper können schnell Brände entfachen. Silvester soll ein Tag der Freude und des Frohsinns sein. Er soll nicht durch Feuer zum Tag der Trauer und des Trübsinns werden. Helfen wir alle mit! Dazu beispielhaft ein paar gut gemeinte Ratschläge.
  • Feuerwerks- und Knallkörper nur im Freien abbrennen. Mit wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung in geschlossenen Räumen verboten
  • Gebrauchsanweisung vor allem auch bei Raketen unbedingt sorgfältig beachten
  • Nicht auf Menschen oder Tiere richten
  • Feuerwerkskörper nicht in oder auf Häuser, insbesondere nicht durch Fenster und andere Öffnungen in geschlossene Räume werfen
  • Großen Sicherheitsabstand insbesondere zu Schuppen, Scheunen, Ställen und zu Strohmieten, Lagertanks mit brennbaren Flüssigkeiten, Gasen usw. halten
  • Fenster während der Knallerei schließen
  • Nicht unter oder auf stehende oder fahrende Fahrzeuge werfen
  • Auf "Blindgänger" besonders achten
  • Nicht gezündete Feuerwerkskörper niemals nachzünden
  • Glühende Reste ablöschen und sicher beseitigen
  • Feuerwerkskörper und Raketen sind Sprengstoff und dürfen an Jugendliche
    unter 18 Jahren nicht abgegeben werden
  • Kinder und Jugendliche nur ungefährliche Artikel abbrennen lassen und dabei ständig beaufsichtigen
  • Auf keinen Fall Feuerwerkskörper selber herstellen
  • Feuerwehrskörper so aufbewahren, dass keine Selbstentzündung möglich ist
Quelle: LFV Bayern

Bahnspecial für den 28. Deutschen Feuerwehrtag

Von Köln, Hamburg, München, Frankfurt und Stuttgart: Aus ganz Deutschland reisen im kommenden Jahr Feuerwehrangehörige zum 28. Deutschen Feuerwehrtag nach Leipzig. Vom 7. bis 13. Juni 2010 locken zahllose Fachtagungen, Vorführungen und Mitmachangebote nach Sachsen.
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Bitte auf das Bild klicken.
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Quelle: www.einsatz-netz.de

27. Dezember 2009

Wohnhausbrand in Erlabrunn

Ein Brand hat am frühen Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages ein Wohnhaus in Erlabrunn nahezu komplett zerstört. Gegen 02.50 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Erlabrunn, Leinach und Margetshöchheim, die Polizei sowie der Rettungsdienst zu einem Zimmerbrand in den Altort der Weinbaugemeinde alarmiert.

Weiterlesen ...

Quelle: FF Margetshöchheim

Rettungstreppen für die schnelle Evakuierung

90 Sekunden, eineinhalb Minuten. Dies ist die internationale Zeitvorgabe zur Evakuierung von Flugzeugen. Nicht gerade viel Zeit, um fast 900 Menschen aus Großraumflugzeugen wie dem Airbus A380 zu evakuieren. Neben den eingebauten Notrutschen stehen hierfür auf Flughäfen Rettungstreppen bereit.
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Quelle: www.einsatz-netz.de

26. Dezember 2009

FUK-News 4/2009

Die FUK-News, das Mitteilungsblatt der Feuerwehr-Unfallkasse, erscheint 4 mal jährlich. Es informiert die Träger der Feuerwehren, die Versicherten und alle Interessierten über aktuelle Themen.

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zu den aktuellen News 4/2009!

Hauptthema ist die Heißausbildung - Thermische Schutzkleidung und Ihre Grenzen - sicherheitsgerechtes Verhalten im Training!

Sicherer Umgang mit Feuerwerkskörpern

Während in der Sivesternacht fröhlich gefeiert wird, beginnt das Neue Jahr für bundesweit mehr als 200 Kinder mit schwersten Verletzungen in der Notaufnahme des Krankenhauses. Denn der unvorsichtige Gebrauch von Böllern und Feuerwerksraketen führt oftmals zu schweren Verbrennungen, Augenverletzungen und Hörschäden. Die häufigste Verletzung ist die Verbrennung der Hände, weil Kinder die Kracher zu lange in der Hand halten. Knallfrösche beispielsweise dürfen nicht in Hosentaschen getragen werden, weil sie sich durch die Reibung selbst entzünden können und so schwerste Verbrennungen an den Genitalien sowie im Lendenbereich verursachen können.
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Quelle: www.kindersicherheit.de

25. Dezember 2009

Neue Ausgabe "Sicherheitsbrief"

Der neue Sicherheitsbrief Nr. 26, eine Präventionsschrift der Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK NORD), ist erschienen. Das Schwerpunktthema in diesem Heft ist "Neues Medienpaket: Feuerwehrwettkämpfe - Verletzungen bei Training und Wettkampf vermeiden".

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen Ausgabe 2/2009!

Feuerwehr Tückelhausen mit neuer Homepage

Bitte auf das Bild klicken!

24. Dezember 2009

Verkehrsunfall zwischen Frickenhausen und Zeubelried

Bei einem Zusammenstoß zweier Pkw ist am Vormittag bei Frickenhausen eine Frau getötet worden. Zwei Personen erlitten zudem schwere Verletzungen. Eine Autofahrerin hatte bei winterlichen Straßenverhältnissen die Kontrolle über ihren Pkw verloren und war mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert. Alle Unfallbeteiligten stammen aus dem Landkreis Würzburg.

Gegen 9 Uhr fuhr eine 35-Jährige von Erlach kommend auf der abschüssigen und kurvigen Strecke in Richtung Frickenhausen. Obwohl dieser Bereich in den Morgenstunden erst gestreut worden war, war die Fahrbahn glatt. Die Frau verlor aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihren Opel Corsa und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort prallte sie mit der Beifahrerseite gegen einen VW-Polo, der dabei frontal mit voller Wucht getroffen wurde. In dem gerammten Auto erlitt die 71-jährige Beifahrerin so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Der Fahrer, der 35-jährige Sohn der Getöteten, wurde schwer verletzt mit einem Rettungsfahrzeug ins Krankenhaus gebracht. Die Unfallverursacherin trug lebensgefährliche Verletzungen davon. Sie wurde mit einem Rettungshubschrauber nach Würzburg geflogen.

Zur genauen Klärung der Unfallursache wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Würzburg ein Sachverständiger hinzugezogen. Die Arbeit der Ochsenfurter Polizei wurde von den Feuerwehren aus Marktbreit, Ochsenfurt, Frickenhausen und Zeubelried unterstützt, die mit knapp 40 Mann im Einsatz waren. Die Rettungsleitstelle hatte neben der Besatzung des Rettungshubschraubers noch zwei Rettungswägen, einen weiteren Notarzt und einen Notfallseelsorger entsandt.




Weitere Bilder und ein Video gibt es hier!

Quelle: BRK Ochsenfurt/Radio Gong

23. Dezember 2009

Das Jahr 2009 - Ein Rückblick

In wenigen Tagen ist das Jahr 2009 bereits wieder Vergangenheit. Zeit, um einen kleinen Rückblick auf das abgelaufene Jahr zu werfen. Nachdem auch in diesem Jahr wieder viele Berichte mit Bildern auf der Homepage des Abschnitts Mitte veröffentlicht wurden, gibt es wieder den Rückblick in Form eines Bilderalbums.

Das neue Bilderalbum befindet sich ab sofort, wie gewohnt, auf der rechten Seite der Homepage oder einfach auf das Bild klicken!

Weihnachtsgrüße - Abschnitt Mitte

Ich wünsche Euch Augen, die die kleinen Dinge des Alltags wahrnehmen und ins rechte Licht rücken.
Ich wünsche Euch Ohren, die die kleinen Schwingungen und Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen.
Ich wünsche Euch Hände, die nicht lange überlegen, ob sie helfen sollen.
Ich wünsche Euch zur rechten Zeit das richtige Wort.
Ich wünsche Euch ein lieben des Herz, von dem sie sich leiten lassen.
Ich wünsche Euch Freude, Liebe, Gelassenheit, Demut.
Ich wünsche Euch genügend Erholung und Arbeit, die Euch Freude macht;
Menschen, die Euch mögen und bejahen, die Euch Mut machen. Menschen, die Euch bestätigen, aber auch Menschen, die Euch anregen, die Euch weiterhelfen, wenn Ihr traurig seid, müde und erschöpft.
Ich wünsche Euch ein gutes Herz, das voller Freude ist und diese Freude weitergibt.

22. Dezember 2009

Bayerische Jugendleistungsprüfung in Eibelstadt

11 Jugendliche legten in der Vorweihnachtszeit mit Erfolg die Bayerische Jugendleistungsprüfung ab. Besonders ist zu erwähnen, dass fünf Prüflinge die Prüfung mit Null Fehlern ablegten. Die erfolgreichen Teilnehmer waren Raphael Lupa, Mona Fröhling, Josephine Amling, Florian Engelmann, Joel Geißler, Philipp Denninger, Luca Schätzlein, Alexander Wagner, Maximilian Kuhbandner, Matthias Reinhard und Maximilian Kirchner.

KBI Alois Schimmer beobachtete auch die sehr gute Prüfung der Prüflinge

Unter den kritischen Augen der Schiedsrichter Kreisjugendwart KBM Andreas Weidner, KBM Dieter Schöll und dem 1. Kommandanten der Feuerwehr Eibelstadt Artur Fröhling wurde die Prüfung mit Bravur abgelegt.

Hier das Anlegen des Brustbundes

Beim Ausrollen des C-Schlauches zeigte sich, dass lange Zeit für diese Prüfung geübt wurde

Auch die widrigen Wetterverhältnisse bei Schnee und Kälte konnten die Prüfung nicht stören. Die meisten Übungen wurden in der Fahrzeughalle abgenommen.

Bei der schriftlichen Prüfung im warmen Schulungsraum wurden auch hier sehr gute Ergebnisse erzielt. Einige hatten im Fragebogen null Fehler.

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung

Bilder
: FF Eibelstadt

Crash bei Einsatzfahrt: Autofahrerin kracht in Feuerwehrwagen

Auf dem Weg zu einem Verkehrsunfall auf der B462 beim Hochwald ist am Dienstagabend ein Fahrzeug der Feuerwehr Rottweil selbst in einen Unfall verwickelt worden.

Eine Autofahrerin überhörte offenbar das Martinshorn, als sie vom Baywa-Parkplatz in die Schramberger Straße einfahren wollte. Die Ampel sei für sie grün gewesen. Als sie den Vorausgerätewagen, der auf der mittleren Spur mit Blaulicht und Presslufthorn stadtauswärts unterwegs war, erkannte, war es zu spät: Es kam zum heftigen Zusammenstoß, der Audi krachte in die Seite des Feuerwehrautos. Der Unfall endete für alle Beteiligten glücklicherweise glimpflich: "Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt worden ist", sagte Stadtbrandmeister Rainer Müller. Bei dem vorhergegangenen Unfall auf der B462, zu dem die Feuerwehr unterwegs gewesen ist, sei indes mindestens eine Person verletzt worden, die Kräfte der anderen Feuerwehrfahrzeuge hätten sie aus dem Auto befreien müssen, hieß es. Nähere Informationen lagen zunächst noch nicht vor.Aufgrund der beiden Unfälle kam es insbesondere im Bereich der Autobahnauffahrt zu Verkehrsbehinderungen.Risiko BlaulichtfahrtBei Fahrten mit Blaulicht und Martinshorn ist Verkehrsexperten zufolge die Wahrscheinlichkeit, in einen Unfall verwickelt zu werden, achtmal höher als bei einer normalen Autofahrt. Regelmäßig beschäftigen Unfälle mit Feuerwehr, Rettungs-oder Polizeifahrzeugen Versicherungen und Verkehrsrechtler. Dabei geht es meist um die Gesetze zu "Sonder-und Wegerechtsfahrten". Grundsätzlich sollte man als Verkehrsteilnehmer etwa das Autoradio nicht zu laut aufdrehen, um herannahende Einsatzfahrzeuge rechtzeitig wahrnehmen zu können, empfiehlt die Polizei. Zugleich seien die Fahrer von Einsatzfahrzeugen zu besonderer Aufmerksamkeit verpflichtet.
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Quelle: www.nrwz-online.de

21. Dezember 2009

Neue Ausgabe der DFZ

Die Deutsche Feuerwehr-Zeitung (DFZ) ist das offizielle Organ des Deutschen Feuerwehrverbandes. Sie erscheint monatlich in der Fachzeitschrift Brandschutz. .
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Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen Januar-Ausgabe.
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Viel Spaß!

Fire-Girl erleidet Unfall beim Filmen

Die Dreharbeiten für den landesweit ersten Werbefilm der freiwilligen Feuerwehr sind ins Stocken geraten. Hauptgrund der Verzögerung ist ein Unfall: Die Hauptdarstellerin in dem Streifen, das Fire-Girl des Saalekreises, hat sich während der Aufnahmen verletzt. Das bestätigte Projekt-Sprecher Karsten Baumann aus Kabelsketal auf Anfrage der MZ.
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Ihm zufolge stürzte Sibylle Krüger aus Brachstedt, die das Casting im Sommer gegen neun Mitbewerberinnen für sich entschieden hatte, über den Lenker ihres Fahrrades. Dabei erlitt die 23-Jährige nach den Worten von Braun schon vor einigen Wochen eine schmerzhafte Verletzung im Schulterbereich. Der Heilungsprozess sei zwar auf einem guten Wege, aber noch nicht abgeschlossen. Insofern müsse man davon ausgehen, dass die Feuerwehr-Frau in diesem Jahr nicht mehr vor der Kamera agieren könne.
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Quelle: www.mz-web.de

20. Dezember 2009

Rheinland-Pfalz: Neue Förderrunde im Bereich der Feuerwehren aus dem Konjunkturprogramm II

Wie Innenminister Karl Peter Bruch heute in Mainz mitteilte, wurden sechs weitere Bewilligungsbescheide im Rahmen des Konjunkturprogramms II zur Förderung von Investitionen im Feuerwehr- und Katastrophenschutzbereich mit einem Zuwendungsvolumen, einschließlich zinslosem Darlehen, in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro versandt. Von den rund 110 Anträgen, die die kommunalen Aufgabenträger im Bereich Brand- und Katastrophenschutz einreichten, konnten bislang insgesamt 31 Projekte mit einem Gesamtzuwendungsbetrag, einschließlich zinslosem Darlehen, von rund 5,7 Millionen Euro berücksichtigt werden. Damit werden kommunale Investitionen in einer Größenordnung von etwa sieben Millionen Euro ausgelöst. In Rheinland-Pfalz finanziert das Land die Anteile der Kommunen über einen Fonds zinsfrei vor. Erst ab dem Jahr 2012 müssen die Kommunen mit der vierjährigen Tilgung beginnen. Die Mittel aus dem Konjunkturprogramm II hat das Innenministerium soweit wie möglich über die bewährten Förderprogramme des Ministeriums zur Verfügung gestellt, unter Anwendung der hierfür geltenden, bekannten und erprobten Verfahrensregelungen. Eine erneute Förderrunde ist nun möglich, da der Eigenanteil der Kommunen bei vielen KII-Projekten höher ist als zunächst angenommen. Zu Beginn des Bewilligungsverfahrens im April stand die Höhe der Eigenanteile der Kommunen noch nicht fest. Die ließ sich konkret erst ermitteln, nachdem die Anträge geprüft und die individuelle Förderquote festgelegt wurde. Insgesamt stehen dem Innenministerium gemäß Ministerratsbeschluss vom 7. April 2009 aus dem Konjunkturprogramm II 78,5 Millionen Euro zur Verfügung.
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Quelle: www.feuerwehr.de

19. Dezember 2009

Winterschulung 2009/2010

Wie in den vergangenen Jahren hat die Staatliche Feuerwehrschule Würzburg auch dieses Jahr wieder eine Winterschulung mit dem Thema

Erstmaßnahmen bei einem Verkehrsunfall mit
eingeklemmter Person und ihre Berücksichtigung
in der neuen Richtlinie zur Leistungsprüfung
"Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz"


auf Ihrer Homepage veröffentlicht.

Hier die erforderlichen Unterlagen:

14 Menschen aus Karussell-Gondel gerettet

Auf einem Berliner Weihnachtsmarkt sind gestern 14 Menschen aus einer festsitzenden Gondel befreit worden. Sie mussten eine halbe Stunde in dem Fahrgeschäft ausharren, bevor sie von der Feuerwehr gerettet wurden. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr holte die jungen Frauen und Männer mit Drehleitern aus der Gondel. Die Kabine des Karussells sei in acht Meter Höhe stehengeblieben. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt seien die Jugendlichen "ziemlich durchgefroren" gewesen.
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Quelle: Rheinische Post

18. Dezember 2009

Tierrettung

Großer Einsatz für ein Meerschweinchen - Sogar Wärmebildkamera im Einsatz

Der Weihnachtsfrieden ist gerettet: Mit großem Einsatz und einer Wärmebildkamera hat die Feuerwehr ein Meerschweinchen wiedergefunden.

Den ein Kind hatte das Tier in Alzenau (Kreis Aschaffenburg) zur Verrichtung eines tierischen Geschäftes abgesetzt. „Das Meerschweinchen erkannte sofort seine wohl einmalige Chance zur Flucht in die Freiheit und verschwand kurzerhand in einem nahe gelegenen Brombeerstrauch“, berichtete die Feuerwehr.„Durch nichts auf dieser Welt“ habe es sich wieder hervorlocken lassen. Nachdem die Einsatzkräfte das Tier mit modernster Technik geortet und den Strauch zurückschnitten hatten, kroch ein Feuerwehrmann auf allen Vieren zu dem unterkühlten Tier, schnappte es mit einem flinken Griff und brachte es dem Kind zurück.

Quelle: Mainpost

Neuregelung Mainbrücke Ochsenfurt

Die Mainbrücke in Ochsenfurt im Zuge der Bundesstraße 13 wird ab dem 22.12.2009 um 0 Uhr, für Fahrzeuge mit einem tatsächlichem Gesamtgewicht über 3,5 t gesperrt. Die Umleitung erfolgt dann über die Mainbrücke bei Goßmannsdorf.

Als einzige Ausnahme dürfen widerruflich bestimmte Rettungsfahrzeuge über 3,5 t im Einsatzfall die Mainbrücke passieren. Dazu ist es erforderlich, dass die Brücke für die Zeit der Überfahrt für den übrigen Straßenverkehr gesperrt ist.

Hierzu wurde eine Ampelanlage installiert, für die die Wehren aus Ochsenfurt, Hohestadt, Frickenhausen, Hopferstadt und die Werkfeuerwehr Südzucker für ihre Fahrzeuge über 3,5 t einen Handsender erhalten haben um im Einsatzfall die Brücke aus Gewichtsgründen einzeln und mittig befahren zu können.

Diese Maßnahme ist aufgrund der Brückenstatik erforderlich.

Arbeiten bis 62 - Feuerwehr und Polizei wehren sich

Stuttgart - Wenn alle Menschen künftig bis 67 Jahre arbeiten, sollen Feuerwehr, Polizei und Justiz nach dem Willen des Landes nicht mehr bis 60, sondern bis 62 arbeiten. Dagegen erhebt sich nun aber Protest.

"Wir sind sehr irritiert über das Vorhaben der Landesregierung", sagte der Chef des Landesfeuerwehrverbandes, Frank Knödler, am Montag unserer Zeitung. Er reagierte damit auf den Plan der CDU-FDP-Koalition, im Zuge der sogenannten Dienstrechtsreform die Sonderaltersgrenze von Polizei, Justizvollzug und Berufsfeuerwehr ab dem Jahr 2011, spätestens ab 2012 von 60 auf 62 Jahre anzuheben. Es sei einem "60-Jährigen nicht mehr zuzumuten, mit vollem Atemschutz stundenlang einen Brand zu bekämpfen", sagte Knödler und sprach von einer "extrem hohen Belastung". Derzeit verfügen die acht Berufsfeuerwehren im Land über rund 1250 Mitglieder, laut Knödler "sind über 90 Prozent" von ihnen in Einsatztruppen gebunden.
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Quelle:
www.stuttgarter-nachrichten.de

17. Dezember 2009

Scheckübergabe an die Jugendfeuerwehr Giebelstadt

Am 15.12.2009 bekam die Jugendfeuerwehr Giebelstadt einen unerwarteten Geldregen. Die Raiffeisenbank Ochsenfurt übergab der Jugendwartin Martina Treptow einen Scheck über 500 Euro.

Mit diesem Geld wird der Kauf des neuen Mannschaftsbusses unterstützt. Der Kauf eines neuen Fahrzeuges war nötig, da laut TÜV-Bericht das alte Fahrzeug zu schwer war und deshalb umgebaut werden musste. Das alte Fahrzeug wird somit nur noch zum Transport von Material eingesetzt.

Die Jugendfeuerwehr Giebelstadt bedankt sich auf diesem Wege noch einmal bei der Raiffeisenbank Ochsenfurt.

Quelle: FF Giebelstadt

Spezialschiff ortet Auto - Toter im Wagen

Lohr am Main/Würzburg - Mit Seilwinden ist am Dienstag ein im Main bei Lohr (Landkreis Main-Spessart) versunkenes Auto geborgen worden.

In dem Wagen entdeckten Polizisten die Leiche eines 43 Jahre alten Mannes, der am Sonntag mit dem Wagen ins Wasser gerollt war, wie ein Polizeisprecher aus Würzburg berichtete. Ein Spezialschiff hatte das Fahrzeugwrack am Dienstagmorgen im Fluss unterhalb der Alten Mainbrücke in Richtung Marktheidenfeld in etwa vier Metern Tiefe geortet.
Taucher befestigten daraufhin Seilwinden an dem Wagen. Die Aktion sei wegen Hochwassers und der Strömung enorm schwierig gewesen, erklärte der Polizeisprecher. Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr hätten dann das Wrack ans Ufer gezogen. Wegen der Bergung musste die Schifffahrt etwa drei Stunden eingestellt werden. Augenzeugen hatten am Sonntag beobachtet, wie der Mann von einem Parkplatz aus in den Main gerollt war. Wahrscheinlich ist der Autofahrer aus freien Stücken in den Fluss gefahren. Genaueres könne noch nicht gesagt werden, die Ermittlungen dauerten an, sagte der Sprecher. Der Tote stammt aus Lohr und war am Sonntag von seinen Angehörigen als vermisst gemeldet worden.
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Quelle: www.tz-online.de

16. Dezember 2009

JF: Gegen Rechtsextremismus: Demokratie leben!

DFV-Vize Ackermann setzt in Jugendarbeit auf Bildung und Teilhabe

Auch die Feuerwehr muss als Organisation antidemokratischen Tendenzen aktiv entgegenwirken und klare Position gegen Rechtsextremismus beziehen – das hat Dr. h. c. Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), beim Fachkongress des Bundesmodellprojekts „Jugendfeuerwehren – strukturfit für Demokratie“ in Berlin betont. Der DFV sieht das Projekt als wichtigen Schritt gegen Unterwanderungsversuche der guten Jugendarbeit in den Freiwilligen Feuerwehren mit fast einer Viertelmillion Jugendlichen.
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Quelle: www.feuerwehr.de

15. Dezember 2009

Information zur Kostenbeteiligung der Kommunen an den Betriebskosten des Digitalfunks

Feuerwehren auch bei der Nachwuchswerbung findig

DFV-Präsident lobt ausgezeichnete Projektideen beim BMI-Ehrenamtspreis


„Unsere Feuerwehren sind bei der Nachwuchswerbung genauso findig wie im Einsatz: Sie nutzen neue Medien, sie sprechen junge Menschen zeitgemäß an, und sie haben neue Zielgruppen ebenso im Fokus wie die Arbeitgeber ihrer Region.“ Diese Aspekte hat Hans-Peter Kröger, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), anlässlich der erstmaligen Verleihung des Preises zur Förderung des Ehrenamtes im Bevölkerungsschutz durch Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière hervorgehoben.
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14. Dezember 2009

Neue Ausgabe von Florian kommen

"Florian kommen" ist das offizielle Mitteilungsblatt des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V. für seine Mitglieder.

Mit einem Klick auf das Symbol gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft-Nr. 83). Themen sind u. a. die geplante Gerätehausförderung, die Zukunft der Feuerwehrschulen oder der neue Leiter des Fachbereiches 1 beim LFV Bayern von der BF Würzburg.

Viel Spaß!

Projekt ATLAS: Tierseuchen direkt am Einsatzort identifizieren

Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit, Schweinepest und Geflügelpest: Gründe für eine möglichst schnelle Identifizierung möglicher Erreger gibt es genug. Doch Möglichkeiten für eine Vor-Ort-Analyse bei Verdacht auf Tierseuchen sind rar. Projekte wie ATLAS wollen dies ändern.
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Quelle: http://www.einsatz-netz.de/

13. Dezember 2009

Feuerwehr freut sich über neues Zentrum

Die Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr im Landkreis sind dem Landkreis dankbar über das neue Feuerwehrzentrum im Gewerbegebiet Klingholz (Reichenberg).

Beim vorweihnachtlichen Essen mit Landrat Eberhard Nuss drückten sie ihre Freude darüber, dass der Landkreis nach längerem Ringen die 2 Millionen Euro für das neue Atemschutz- und Feuerwehrzentrum ausgegeben hat und das Gebäude nach knapp einem Jahr Bauzeit realisiert wurde, aus. „Sie haben gezeigt, dass Sie hinter der Feuerwehr stehen. Nun sind wir in der Pflicht, das Haus mit Leben zu erfüllen“, so Kreisbrandrat Heinz Geißler. Die offizielle Einweihungsfeier findet am Sonntag, 7. März 2010, statt. Immerhin sind bei den 114 Feuerwehren im Landkreis Würzburg rund 500 Atemschutzgeräte in Betrieb. Für die Wartung der Geräte sind nun fünf Feuerwehrmänner ausgebildet und verantwortlich, erklärte Geißler.

Landrat Eberhard Nuß, oberster Dienstherr der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis, dankte den Ehrenamtlichen für ihr selbstloses Engagement. „Auch in diesem Jahr leisteten Sie mit rund 6000 Kolleginnen und Kollegen mehr als 4500 Einsätze“, so Nuß.

Quelle: mainpost.de

Neue Ausgabe der Brandwacht

Die Brandwacht - Zeitschrift für Brand- und Katastrophenschutz ist das offizielle Presseorgan des Bayerischen Staatsministeriums des Innern in Bayern.

Mit einem Klick auf das "Brandwachtsymbol" gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft 6/2009). In diesem Heft sind u. a. der Feuerwehrführerschein oder das Jubiläum der Staatl. Feuerwehrschule Geretsried Themen.

Der gesamten Auflage ist die „Winterschulung 2009/2010" der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg beigelegt.

Viel Spaß!

12. Dezember 2009

Jugendwartversammlung in Gelchsheim

Das Thema verstärkt Kinder und Jugendliche für die Feuerwehr zu gewinnen zog sich durch die Dienstversammlung der Feuerwehr Jugendwarte aus dem Landkreis Würzburg.

Bevor Kreisjugendwart Andreas Weidner (Waldbrunn) seinen Bericht abgab, begrüßte Bürgermeister Hermann Geßner die Besucher in der Deutschherrenhalle. Von dem Ortsoberhaupt bekamen die rund 200 Versammlungsteilnehmer, darunter die Kreisbrandinspektoren Karl Menth (Aub) Winfried Weidner (Waldbrunn) und Alois Schimmer (Zeubelried) sowie einige Kreisbrandmeistern (KBM) einen Einblick in die Struktur der Marktgemeinde.

Nach den Ausführungen von Andreas Weidner, der nach der Amtsübernahme im Vorjahr seine erste Dienstversammlung mit Feuereifer absolvierte, gab es im abgelaufenen Jahr für den Vorstand der Kreisjugendfeuerwehr ein enormes Arbeitspensum zu bewältigen. Laut Weidner zeigt sich der Trend dass sich die Mitgliederzahlen in Zukunft nicht weiter erhöhen werden.

Den Stand der Mitglieder Ende 2007 bezifferte der Kreisjugendwart auf 861 Jugendliche. Am Ende des Vorjahres zählten die 82 Gruppen 806 Mitglieder mit 179 Mädchen und 627 Jungen. Andreas Weidner riet den Jugendwarten verstärkt Werbung zu betreiben, um die Kinder und Jugendlichen für die Feuerwehr zu begeistern. Zu den in diesem Jahr zu bewältigenden Aufgaben zählte auch das Kreiszeltlagers, an dem 21 Jugendgruppen aus dem Landkreis und eine Gruppe aus der Stadt Würzburg teilnahmen. Von 68 in 2008 auf 105 in diesem Jahr gestiegen ist die Zahl der Jugendlichen die die Bayerische Jugendleistungsprüfung abgelegt haben. Dagegen war die Anzahl der Jugendlichen die sich dem Wissenstest stellten mit 451 rückläufig gegenüber den 514 im Vorjahr.

Der Geschäftsführer des Kreisjugendrings Christian Krippes stellte die Einrichtung mit ihren Aufgabengebiet und dem Leistungsangebot vor. Bevor Andreas Winkler (Magretshöchheim) einen Einblick in die Kasse gab, erinnerte Schriftführerin Martina Treptow (Giebelstadt) an die Aktivitäten des Vorstandes und der Jugendwarte.

Kreisbrandrat (KBR) Heinz Geißler (Güntersleben) zeigte sich beeindruckt darüber was in den Jugendwehren alles so gelaufen ist. Die Jugend ist, so der KBR, sei das wichtigste Kapital, das die Wehren haben. Das vordringlichste Ziel sei es, den derzeitigen Mitgliederstand zu halten und neue Jugendliche zu gewinnen. Einen Weg für Neuzugänge sieht Geißler darin, ausländische Mitbürger mit den Aufgaben der Feuerwehr vertraut zu machen, um deren Kinder für den Zugang zu gewinnen.

Für Bezirksjugendwart Winfried Weidner sind neue Wege in der Jugendwerbung vordringlich von Bedeutung. Die Wünsche, Anregungen und Vorstellungen der Jugendlichen sollten nach Weidners Worten gehört und mit in die Jugendarbeit aufgenommen werden.

Andreas Weidner, der abschließend allen dankte, die sich für die Belange der Jugendwehren einsetzen, plädierte dafür einen „Jugendwartstammtisch“ ins Leben zu rufen. Als erster Termin wurde der 20. Dezember zu einem Treffen am Glühweinstand auf dem Würzburger Weihnachtsmarkt festgelegt.

Quelle: mainpost.de

CKS Systeme startet Gemeinschaftsprojekt mit dem Institut der Feuerwehr NRW

In einem beispielhaften Gemeinschaftsprojekt mit dem IdF NRW (Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen) unterstützen Spezialisten der CKS Systeme GmbH & Co. KG, Meppen, - Unternehmen der TOTAL WALTHER GmbH, einem führenden Spezialisten für Brandschutzsysteme - Führungskräfte, Disponenten und Multiplikatoren des Instituts der Feuerwehr, um im Ernstfall umfassend vorbereitet zu sein.
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Quelle: www.einsatz-netz.de

11. Dezember 2009

Jahresbericht 2009

Mit Klick auf das Bild können Sie den aktuellen Jahresbericht downloaden. Weiterhin wurden unter "Auf dem Punkt" neben dem Jahresbericht die neuen Lehrgangstermine (Abschnitt und Landkreis) sowie die Termine der Atemschutzstrecke eingepflegt.

Atemschutzausbildung im Abschnitt Mitte 2010

Explosion an Biogas-Anlage

Am Dienstag-Nachmittag, 08. Dezember 2009, gegen 16.20 Uhr, ereignete sich bei Arbeiten an einer Biogas-Anlage bei Mering eine Explosion.
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Bei Schweißarbeiten an einem leerstehenden Gaskessel (Vermenter) einer Bio-Gasanlage entzündete sich vermutlich ein Gärgas-Rest, wodurch es zu einer Explosion kam. Durch die Wucht der Explosion wurde der Stahldeckel des Gasbehälters abgesprengt und auf ein in der Nähe befindliches Werksgebäude geschleudert. Dieses mehrstöckige Gebäude wurde dabei schwer beschädigt und ist einsturzgefährdet.

Bei dem Schadensereignis wurde niemand verletzt. Der Sachschaden wird auf etwa 2 Millionen Euro geschätzt.

Bilder gibt es hier!

Quelle: Polizeipräsidium Schwaben Nord

10. Dezember 2009

Verordnung zur Erteilung einer Fahrberechtigung

Hinweisschreiben des Bayerischen Staatsministeriums des Innern
vom 30.11.2009

Fehlalarm: Feuerwehr kommt umsonst, aber nicht kostenlos

Warendorf - Ludger Hunkemöller hat ein Problem - mit der Sicherheit: In seinem Haus für betreutes Wohnen an der Oststraße ist eine hochmoderne Brandmeldeanlage installiert. Gut so, denn im Falle eines Falles ist Geschwindigkeit und die schnelle Alarmierung der Feuerwehr alles.
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Quelle: www.ivz-online.de