31. Januar 2010

DFV Newsletter 02/2010

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) veröffentlicht unregelmäßig einen Newsletter mit aktuellen Themen rund um das Thema Feuerwehr.

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Meldungen aus dem Bereich Leistungen

Die Unfallanzeige ist nicht bloß ein Stück Papier, sondern ein Dokument, welches sorgfältig und vollständig auszufüllen ist, wenn ein Unfall im Dienstbetrieb der Feuerwehr eingetreten ist. Die Pflicht zur Anzeige des Versicherungsfalls trifft nach dem Sozialgesetzbuch immer den Unternehmer, also die Gemeinde als Träger der Feuerwehr.
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Quelle: www.hfuknord.de

30. Januar 2010

Neue Ausgabe der DFZ

Die Deutsche Feuerwehr-Zeitung (DFZ) ist das offizielle Organ des Deutschen Feuerwehrverbandes. Sie erscheint monatlich in der Fachzeitschrift Brandschutz. .
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Viel Spaß!

Meldungen aus dem Bereich Leistungen

Mehrleistungen erhöht und ausgeweitet: Richtungsweisende Beschlüsse der Selbstverwaltung

Die Selbstverwaltung der HFUK Nord, also Vorstand und Vertreterversammlung, verwalten nicht nur die Kasse. Sie hören das „Gras wachsen“ und reagieren auf aktuelle Entwicklungen in den Feuerwehren. So wurde im November 2009 beschlossen, die einmaligen Kapitalzahlungen für Hinterbliebene zu erhöhen.
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Quelle: www.hfuknord.de

29. Januar 2010

Goßmannsdorf: Auto von Zug erfasst II






Bilder: FF Ochsenfurt - mainpost.de

Goßmannsdorf: Auto von Zug erfasst


Glücklicherweise nur Sachschaden

Ein schwerer Unfall ereignete sich am Freitag Morgen gegen 6:30 am Bahnübergang in Goßmannsdorf. Der Fahrer eines Polo, der von Winterhausen kommend den Bahnübergang überqueren wollte, kam auf der schneeglatten Fahrbahn ins Rutschen. Das Fahrzeug blieb erst im Schotterbett neben dem Bahnübergang zum Stehen. Weil es dem jungen Mann nicht möglich war sein Fahrzeug aus dem Schotter zu befreien, musste er mitansehen wie ein durchfahrender Güterzug sein Auto mit sich fortriss.

Der Lokführer leitete sofort eine Notbremsung ein. Trotzdem blieb der Zug erst nach einigen hundert Metern stehen. Weil das Ende des Güterzuges gerade noch auf dem Bahnübergang zum Stehen kam, musste die Straße für mehrere Stunden gesperrt werden. Auch der Zugverkehr wurde bis zu der Bergung des völlig demolierten Fahrzeuges eingestellt. Der Fahrer des Unglückswagens erlitt einen Schock. Nachdem ihn zunächst vorbeikommende Autofahrer betreut hatten, übernahm der Rettungsdienst die weitere Versorgung. An der Einsatzstelle waren die Feuerwehren aus Goßmannsdorf, Ochsenfurt und Winterhausen.


Weitere Bilder und ein Video gibt es hier!

28. Januar 2010

Abschluss Lehrgang Atemschutzgeräteträger

Am heutigen Donnerstag fand im neuen Feuerwehrzentrum in Klingholz der Abschluss der Ausbildung von 30 Feuerwehrleuten zu Atemschutzgeräteträgern statt. Nach 3 Wochen intensiver Ausbildung, sowohl praktisch als auch theoretisch, mussten die angehenden Atemschutzgeräteträger nun ihr Können in der schriftlichen Prüfung unter Beweis stellen.

Insgesamt schloss der Lehrgang mit einem sehr guten Ergebnis ab. Von den möglichen 50 Punkten waren Sebastian Karl (FF Ochsenfurt) und Thomas Grombach (FF Giebelstadt) mit jeweils 49 richtigen Antworten die Prüfungsbesten.

Neben KBR Heinz Geißler und KBI Alois Schimmer waren auch zahlreiche Kommandanten und Führungsdienstgrade zum Lehrgangsabschluss erschienen. Besonderes Lob bekamen die Teilnehmer aus den Feuerwehren Darstadt und Tückelhausen. Für beide Feuerwehren war es der Einstieg in den Bereich Atemschutz.
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Zum Schluss konnten alle Teilnehmer ihr Zeugnis aus den Händen von KBM Karsten Ott (Lehrgangsleiter), KBR Heinz Geißler und KBI Alois Schimmer entgegen nehmen.
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Die Teilnehmer kamen aus folgenden Feuerwehren:
Kirchheim (3), Eßfeld (2), Tückelhausen (2), Ochsenfurt (5), Hohestadt (2), Darstadt (5), Goßmannsdorf (2), Giebelstadt (2), Reichenberg (1), Frickenhausen (1), Allersheim (2), Lindflur (2) und Fuchsstadt (1).

Atemschutzlehrgang in der Atemschutzstrecke

Einige Bilder vom Prüfungsdurchgang am Montag in der Atemschutzstrecke.
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Bilder: Ralf Pfeffer

Übung für den Terror-Ernstfall

Auch in Würzburg und Bad Kissingen wurden Katastrophen simuliert

Es ist 10.32 Uhr, als es auf dem Flughafen Köln-Bonn laut knallt. Ein Passagierflugzeug ist in Rauchschwaden gehüllt, dahinter ein Feuerball, Dutzende Verletzte liegen auf dem Rollfeld. Zum Glück ist dieses Schreckensszenario eines Terroranschlags nur gespielt: Mehr als 2000 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen probten am Mittwoch den Ernstfall. Die Aktion war Teil der bundesweiten Krisenmanagementübung „LÜKEX 09/10“.

„Wir üben unter möglichst realistischen Bedingungen“, sagt der nordrhein-westfälische Innenminister Ingo Wolf. Ziel sei es, die Zusammenarbeit zwischen den Behörden und Organisationen beim Katastrophenschutz zu testen und mögliche Schwachstellen herauszufinden. Neben Nordrhein-Westfalen lagen regionale Schwerpunkte der 36-stündigen „LÜKEX“ („Länder übergreifende Krisenmanagement-Übung/Exercise“) in Berlin, Schleswig- Holstein und Bayern.

Im Freistaat war am Mittwoch auch Unterfranken betroffen. Im Landkreis Würzburg etwa stürzte bei dem fiktiven Ereignis, das im Landratsamt in Würzburg „bewältigt“ wurde, ein Lkw von der A 7 bei Rottendorf auf einen Güterzug mit Gefahrstoffen. Der Zug brannte vollständig aus. Eine giftige Rauchwolke entstand und zog in Richtung Würzburg. Gleichzeitig forderte eine Explosion viele Tote und Verletzte.

Das ganze dramatische Ereignis war allerdings ebenso fiktiv und fand ebenso wenig in der Wirklichkeit statt wie die Katastrophenübung am Mittwochnachmittag im Landratsamt Bad Kissingen. Dort wurden ein Flugzeugabsturz und ein Terroranschlag simuliert.

Bereits in den ersten Stunden von „LÜKEX 09/10“ seien die Behörden und Ministerien mit fiktiven Meldungen über mögliche Anschläge konfrontiert worden. Dabei hätten sich zunächst keine gravierenden Mängel in der Bewältigung der Situationen gezeigt, sagte der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Christoph Unger, in der Übungszentrale in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Diese Einschätzung teilten für ihren Bereich auch die Landräte von Würzburg und Bad Kissingen, Eberhard Nuss und Thomas Bold.

Bundesweit soll mit dem Szenario, das auch Anschläge mit radioaktiven und chemischen Stoffen beinhaltet, vor allem die Zusammenarbeit der Krisenstäbe von Bund und Ländern auf die Probe gestellt werden. Erstmals beteiligen sich in diesem Jahr alle Bundesländer.

Auch Hilfsorganisationen wie Rotes Kreuz und Technisches Hilfswerk, Verbände und Firmen nehmen teil. Laut Bundesamt werden bis zu diesem Donnerstagabend aus einem Fundus von 1000 Übungseinlagen immer wieder neue Herausforderungen für die Krisenstäbe über ein Netz eingespielt. Dabei geht es etwa um Evakuierungen oder Krisenkommunikation.
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Quelle: MainPost

Größte Katastrophenübung in der Geschichte des Flughafens

Es ist die größte Katastrophenübung, die der Flughafen Köln/Bonn je gesehen hat: Knapp 1500 Einsatzkräfte werden am 27. Januar für 36 Stunden den Ernstfall nach der Explosion einer radioaktiven Bombe proben, berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger in seiner Dienstagsausgabe.
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Quelle: www.koeln.de

27. Januar 2010

Das Führen von Feuerwehrfahrzeugen – ein Abenteuer?

Der Umgang mit Feuerwehrfahrzeugen weckt häufig die Abenteuerlust im Maschinisten und zuweilen wird er zum unfreiwilligen Abenteurer, wenn die nötige Erfahrung fehlt. Im Feuerwehrdienst darf das Führen der Fahrzeuge jedoch niemals zum Abenteuer werden. Die verantwortungsvolle Tätigkeit setzt umsichtiges Handeln, eine solide Ausbildung sowie eine entsprechende Eignung voraus. In den Vorschriften sind die Befähigungen geregelt, häufig fehlt jedoch die Fahrpraxis. Sicherheitstrainings oder zumindest Bewegungsfahrten sind dann dringend erforderlich ...

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Schwaches Erdbeben in Südbaden - keine Schäden

Ein leichtes Erdbeben hat am frühen Samstagmorgen die südbadische Rheinebene erschüttert. Rund um Lahr bebte um 3.23 Uhr die Erde. Die Stärke des Bebens habe bei 3,1 gelegen. Am Oberrhein kommt es immer wieder zu leichten Erschütterungen. Nach Angaben des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau habe der Ursprung des Bebens etwa sieben Kilometer unter der Erdoberfläche gelegen. Es sei rund zehn Kilometer rund um Lahr zu spüren gewesen.Weitere Informationen des Regierungspräsidium Freiburg, Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau:
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Quelle: www.feuerwehr.de

26. Januar 2010

Video Eisrettungsübung Eibelstadt

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Quelle: Maximilian Kuhbandner

"Feuerwehrführerschein" ist das Feuerwehr-Unwort 2009

Die User des Feuerwehr-Forums haben nun das Feuerwehr-Unwort des Jahres 2009 gewählt.

Es haben 817 User abgestimmt.

Das Feuerwehr-Unwort 2009 lautet:

Feuerwehrführerschein

gefolgt von Feuerwehrstiefelkrieg und Hanrath.


25. Januar 2010

"Star of Life" im Feuerwehrdienst tabu

Quelle: LFV Bayern

Frauen erobern die Feuerwehr

Die Zahl der weiblichen Bewerberinnen für einen Job bei der Feuerwehr steigt. Die Brandmeister sind froh darüber. Denn mittlerweile scheitern viele Männer am Einstellungstest der Berufsfeuerwehr. Die Hälfte schafft noch nicht einmal den 5000-Meter-Lauf.
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24. Januar 2010

Neue Vorstände der FF Albertshausen

Bei der Generalversammlung der FF Albertshausen berichtete der Vorsitzende Konrad Rüdinger von den Ereignissen im letzten Jahr. Hier war besonders das Fest der Wehr zu erwähnen. Der 1. Kdt. Steffen Stenzel berichtete, dass die Feuerwehr im Jahre 2009 zu 8 Einsätzen gerufen wurde. Als Ziel für 2010 soll an der Aufstellung einer neuen Jugendgruppe gearbeitet werden. Nach den Berichten des Schriftführers und des Kassenwarts wurde die Vorstandschaft von den anwesenden Mitgliedern entlastet. 2. Bürgermeisterin Frau Tewes überbrachte die Grüße des Marktes Reichenberg und bedankte sich für die Leistung und der Bereitschaft der Wehr. KBM Dieter Schöll informierte die Versammlung über die Neuerungen bei der Feuerwehr und überbrachte die Grüße und den Dank der Landkreisführung.

Bei der Wahl der beiden Vorstände wurden gewählt:
1. Vorstand Hüller Sebastian
2. Vorstand Schlichenmaier Stephan

v.l.: 2. Kdt. Georg Kresser, 1. Vorstand alt Konrad Rüdinger, 1. Vorstand neu Sebastian Hüller, 2. Vorstand alt Werner Schlichenmaier, 2. Vorstand neu Stephan Schlichenmaier und 1. Kdt. Steffen Stenzel

Atemschutzlehrgang Abschnitt Mitte

Beim ersten Lehrgang im Feuerwehrzentrum des Lkr. Würzburg üben die Teilnehmer das Anlegen und die Handhabung des Atemschutzgerätes

Hier das Anlegen der Flammschutzhaube

Die Ausbilder Karsten Ott und Daniel Snoppek beobachten das erste Anlegen des Atemschutzgerätes

Bilder: Ralf Pfeffer

Wenn die Feuerwehr eine Rechnung schreibt

Neu-Ulm. War die Feuerwehr im Einsatz, schreibt sie eher selten eine Rechnung. Aber auch das kommt vor. Neu-Ulm hat die Preise neu festgelegt.

Der KdoW kostet je Stunde 16 Euro. Der KdoW ist der Kommandowagen. Eine Motorkettensäge ist für 12 Euro in der Stunde zu haben. Und wer die große Drehleiter in Anspruch nimmt, löhnt in der Stunde schon 145 Euro. Es läppert sich also, wenn die Feuerwehr mit Mann und Maus ausrückt. Aber nur selten muss Otto Normalverbraucher dafür etwas bezahlen.
Die Stadt Neu-Ulm hat die Feuerwehr-Preise neu festgelegt und in der "Satzung für Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren in Neu-Ulm" festgeschrieben. Nahezu 100 Einzelposten werden darin detailliert aufgeführt. Jeder gefahrene Kilometer kostet etwas, jeder Mann und jedes technische Gerät. Das Ganze liest sich zuweilen wie ein Kaufhauskatalog.

Artikel 28 des bayerischen Feuerwehrgesetzes regelt, wann etwas bezahlt werden muss. "Unfälle, Brandbekämpfung und die Bergung von Menschen und Tieren sind in aller Regel kostenfrei", sagt Thomas Nägele vom Fachbereich Bürgerdienste, Sicherheit und Ordnung. Ganz anders sieht es aus, wenn die Feuerwehr zu "vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachten Einsätzen" ausrückt. Dann kann es im Einzelfall richtig teuer werden, weil auch Versicherungen oft keinen müden Euro übernehmen. Beispielsweise bei einer Brandstiftung.
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Zwischen 250 und 300 Einsätze werden von der Stadt Neu-Ulm pro Jahr verrechnet, sagt Nägele. Darunter sind aber auch wenig spektakuläre zu finden. Beispielsweise Sicherheitswachten bei Veranstaltungen. Ein Feuerwehrmann kostet dabei 12,20 Euro die Stunde. Oft werden die Kosten auch pauschaliert. Das Beseitigen von ausgelaufenem Kraftstoff kostet 80 Euro. Genauso teuer ist es, eine Wohnungstür öffnen zu lassen. Rückt die Feuerwehr wegen eines Fehlalarms aus, kostet das 360 Euro bis zu neun Mann und 460 Euro, wenn mehr als neun Mann unterwegs sind. Und das Einfangen und Entfernen von "Hautflüglern" wird mit 80 Euro berechnet. Hautflügler? Nun, unter diesem zoologischen Oberbegriff werden Wespen, Bienen und anderes Insektengetier zusammengefasst. Das ist, zugegeben, derzeit noch kein Thema, sondern erst im Sommer.

Quelle: www.swp.de

23. Januar 2010

Auf dünnem Eis unterwegs

Auf einer Leiter „pirschen“ sich drei Jugendliche der Eibelstadter Feuerwehr an den in das Eis Eingebrochenen heran.

Eine ganz spezielle Übung führten die Aktiven und die Jugendlichen der Eibelstadter Feuerwehr in der letzten Woche durch. Die Aufgabe bestand jeweils darin, eingebrochene Personen aus dem Landschaftssee bei Eibelstadt zu retten. Während die Erwachsenen schon am Mittwoch Abend ihre Übung bei Dunkelheit abhielten, durften die Jugendlichen unter der Leitung von Jugendwart Marco Seynstahl am Samstag Nachmittag auf’s Eis. Natürlich ordentlich angeseilt und gesichert. Denn so richtig tragfähig ist die Eisschicht auf dem See nach einigen Tagen Tauwetter nicht mehr.

Es muss knacken

Doch das war beabsichtigt. „Es muss knacken“, meinte der Kommandant der Feuerwehr Artur Fröhling schon bei der Vorbesprechung zu der Eisrettungsübung. Denn, so seine Meinung, bei einer Eisdicke von 15 Zentimetern zu üben bringt nicht viel. Während anderswo zu Übungszwecken Löcher in das Eis geschlagen werden mussten, reichte es den beiden „Opfern“ Alex und Hubi einfach nur einmal fest mit den Füssen aufzustampfen und schon brachen sie ein. Dicke Unterkleidung unter ihren Neopren-Trockenanzügen ließ sie die Kälte nicht spüren. Sie konnten es locker eine Stunde in dem null Grad kaltem Wasser aushalten. Doch bei normal bekleideten Menschen würde jetzt jede Sekunde zählen.

Immer wieder ließen sich Alex und Hubi von ihren Kameraden aus dem kalten Wasser retten. Nur um dann wieder hineinzuspringen.


Mit Hilfe von auf die Eisfläche gelegten Leitern arbeiteten sich die Retter zügig an die Eingebrochenen heran. Um die zehn Meter mussten sie so gegen das Einbrechen gesichert zurücklegen, ehe sie die lauthals um Hilfe Rufenden auf ihr Leiterfloß ziehen konnten. Dann wurden sie von der Mannschaft an Land mit viel Hallo an das rettende Ufer gezogen.

Obwohl das Eis bei der Jugendübung am Samstag noch etwas an Festigkeit gewonnen hatte, bekamen hier einige Teilnehmer nasse Füße. Zuerst krachte der zweite Kommandant Werner Röder beim „Testen“ der Tragfähigkeit in Ufernähe bis zum Knie ein. Dann erwischte es noch einen der Jugendlichen. Gerade hatte es eine Mannschaft aus zwei Jungs geschafft, ihr „Opfer“ auf die rettende Leiter zu ziehen, da erwies sich das Gewicht der drei als zu schwer und die Fuhre drohte zu versinken. Doch dank der Sicherung von Menschen und Material durch Leinen konnten die Kameraden an Land die Retter vor dem Untergang bewahren.

Zur Nachahmung nicht empfohlen

Auch wenn die Erwachsenen und Jugendlichen der Freiwilligen Feuerwehr neben dem Lerneffekt auch viel Spaß bei den Übungen hatten. Zur Nachahmung ohne professionelle Sicherung ist das Begehen der dünnen Eisschicht nicht empfohlen. Den Ernstfall wünschen sich die Eibelstadter Retter jedenfalls nicht. Und wie trügerisch eine scheinbar sichere Eisfläche ist, das wissen sie jetzt auch.

Längere Wege als Ausweg

Die Zentralisierung der Feuerwehren nimmt zu. Was in Neuruppin schon praktiziert wird, steht nun auch in Lindow bevor: Feuerwehrhäuser und moderne Technik wird es nicht mehr in jedem Dorf geben, sondern an zentralen Stützpunkten. In Treskow funktioniere das besser als gedacht und sei ein Vorbild für andere Bereiche, lobt der Kreisbrandmeister Wolfgang Hohenwald.
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In Lindow wehren sich noch viele Wehren dagegen und drohen gar, dann alles hinzuschmeißen. Doch immer weniger Menschen haben neben dem Beruf noch die Zeit für eine Atemschutz-Ausbildung. Oder das Geld für einen Lkw-Führerschein.
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Weil die Vorschriften immer strenger und die Feuerwehrgeräte damit immer teurer werden, kann keiner mehr die Ausrüstung an jedem Ort bezahlen. Der Bund verlangt zwar Standards – zum Beispiel für seine Bundesautobahnen, lässt die Kommunen dann aber auf den Kosten sitzen.
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Zentralisierung scheint der einzige Ausweg, will man Bürger nicht zum Dienst in der Feuerwehr zwangsverpflichten (was gesetzlich möglich ist). Zentralisierung hat aber zwei Haken: Zum zentralen Gerätehaus kommt dann nur noch, wer ein Auto hat. Und fünf zusätzliche Minuten hin, fünf zurück zum Einsatzort – das kann über Leben und Tod entscheiden.

Quelle: Märkische Zeitung

22. Januar 2010

Keine Billiganbieter

Einstimmig genehmigten die Marktgemeinderäte während ihrer Sitzung den Kauf eines neuen Fahrzeuges HLF 10/6 für die Feuerwehr Eßfeld.

„Wir bekommen einen Zuschuss von 63 000 Euro“, informierte Bürgermeister Helmut Krämer. Das neue Fahrzeug ersetzt das derzeitige Tanklöschfahrzeug TLF 16/25.

Krämer machte darauf aufmerksam, dass die Eßfelder Floriansjünger mehrere Vorführungstermine mit verschiedenen Herstellern durchführten, an denen auch Marktgemeinderäte teilnahmen. Anhand der dabei gewonnenen Erkenntnisse habe die Feuerwehr ein detailliertes Leistungsverzeichnis erstellt.

Drei darin aufgeführte Bedarfsoptionen gelte es jedoch noch zu klären: eine Wärmebildkamera, die entweder die Eßfelder oder Giebelstadter Wehr erhält; ein mobiler Schaumwasserwerfer, wobei mit der Landkreis-Feuerwehr abgeklärt werden muss, ob der Brandschutz bei der Bavaria-Yachtbau damit gesichert werden kann; die Anschaffung eines Lüfters, möglicherweise gibt die Feuerwehr Giebelstadt einen ihrer beiden Geräte ab.

Über die endgültige Beschaffung sowie den Austausch von Zubehör berät der Haupt- und Personalausschuss und formuliert anschließend eine Empfehlung für den Marktgemeinderat. Auf die Ausschreibung hat dies jedoch keinen Einfluss.

Nach einer groben Schätzung betragen die Anschaffungskosten mehr als 195 000 Euro plus Mehrwertsteuer. Helmut Krämer wies darauf hin, dass es eine europaweite Ausschreibung gebe.„Es kommen mehrere Firmen in Frage, aber Billiganbieter aus dem Osten kommen bestimmt nicht zum Zug.“ Dies liege an den geforderten Zubehör-Standards.

Quelle: MainPost

Truppmann Teil 1 - Abschnitt Mitte

Am 01.02.2010 findet um 19:00 Uhr im Feuerwehrhaus Giebelstadt die Vorbesprechung für alle Ausbilder zur diesjährigen Truppmannausbildung statt.

Aufgrund der großen Anzahl der Anmeldungen kann davon ausgegangen werden, dass der Lehrgang aufgeteilt werden muss. Hierzu werden für den praktischen als auch für den theoretischen Teil Ausbilder benötigt.

Jeder interessierte Kommandant, Gruppenführer oder Truppführer ist herzlich eingeladen, an o. g. Vorbesprechung teilzunehmen.
Herzlichen Dank!

Feuerwehr warnt vor Eislawinen

Rekord-Schnee und Minusgrade verwandelten Stadt und Region in einen Wintertraum. Doch jetzt bei Tauwetter das böse Erwachen: Schnee und bizarren Eiszapfen werden zur lebensbedrohlichen Gefahr – überall in der Stadt gehen gefährliche Dach-Lawinen runter!
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Quelle: www.bild.de

21. Januar 2010

Fortbildung zu Moderation und Sitzungsleitung

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20. Januar 2010

Schnupperstudientag an der Hochschule Magdeburg -Stendal (FH) (Studiengang Sicherheit und Gefahrenabwehr)

Wer die Wahl hat, hat die Qual! Welches Studium ist für mich das richtige wenn ich später zur Feuerwehr möchte ? Hier kann ein Schnupperstudium helfen. Jeder, der Interesse an einem bestimmten Studiengang hat, kann im jeweiligen Fachbereich der Hochschule den Schnupperstudientag nutzen, um als "Student auf Probe" die Wirklichkeit zu testen. Völlig unverbindlich können die Schülerinnen und Schüler an den laufenden Vorlesungen und Seminaren teilnehmen.
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19. Januar 2010

DFV Newsletter 01/2010

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) veröffentlicht unregelmäßig einen Newsletter mit aktuellen Themen rund um das Thema Feuerwehr.

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Integrierte Leitstelle Würzburg - Information

Feuerwehrmann stirbt bei Einsatz

Hintersee. Er wollte anderen helfen. Für ihn selbst aber kam jede Hilfe zu spät. Bei dem Einsatz, bei dem die Hinterseer Feuerwehrleute und ihre Kameraden von vier anderen Wehren einen Brand in einem Doppelhaus löschen wollten, brach ein 50-jähriger Feuerwehrmann aus Hintersee „plötzlich zusammen und konnte durch den anwesenden Notarzt nicht wieder reanimiert werden“, wie es im Polizeibericht nüchtern hieß.
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Quelle: Nordkurier

18. Januar 2010

Übung der Berufsfeuerwehr: Auf Eis droht immer Gefahr

„Hilfe“ schreit der Mann laut und winkt verzweifelt mit den Armen. Er ist ins Eis eingebrochen und versucht vergeblich, sich an den Kanten hochzuziehen. Er rutscht immer wieder ab.

Seine Kraft schwindet, die Kälte lähmt seinen Körper. Bevor er untergeht, haben die Feuerwehrmänner ein Schlauchboot herangezogen. In der Nähe des Lochs bricht das Eis, deshalb legen sie das letzte Stück paddelnd zurück. Mit vereinten Kräften ziehen sie das erschöpfte Opfer aus dem eiskalten Wasser. Zum Glück handelt es sich bei diesem Vorfall nur um eine Übung der Würzburger Berufsfeuerwehr ...

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Quelle: mainpost.de

Hausdurchsuchung in 13 Kliniken: Schwarzarbeit im Rettungsdienst Hannover?

Die Krankenhausgesellschaft der Region Hannover ist ins Fadenkreuz der Ermittler geraten. Unter Leitung von vier Staatsanwälten durchsuchten am vergangenen Donnerstag die Steuerfahndung und Beamte der "Finanzkontrolle Schwarzarbeit" des Hauptzollamts Hannover alle 13 Krankenhäuser der Region. Dabei wurden insbesondere Personalunterlagen und Protokolle der Gremien beschlagnahmt.Den Vorwurf kennt man bisher vor allem aus dem Bau- und Speditionsgewerbe: Die hundertprozentige Tochtergesellschaft der Region Hannover soll Mitarbeiter erst entlassen haben, um sie dann als „selbstständige Subunternehmer“ wieder einzustellen. Betroffen von dieser Praxis sollen überwiegend Rettungssanitäter und Rettungshelfer des klinikinternen Fahrdienstes sein, die ihre Krankentransporte, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft, als Scheinselbstständige abgewickelt haben sollen. Aber auch Ärzte und Pfleger wurden nach Angaben von bild.de als Subunternehmer beschäftigt, insgesamt 140 Personen.Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten drohen dem Träger Nachzahlungen der Lohnsteuer und Sozialbeiträge in Millionenhöhe. 150 Beamte waren an der Durchsuchung beteiligt und beschlagnahmten Dokumente, die nun den Vorwurf erhärten sollen.
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17. Januar 2010

Dettingen: Brandstifter ermittelt und in Haft

Am vergangenen Sonntag brannte es in einer Gärtnerei in Dettingen. Aufgrund umfangreicher Ermittlungen der Kriminalpolizei konnte ein 19-Jähriger als Tatverdächtiger ermittelt werden. Er befindet sich mittlerweile in Haft.In einem Unterschrank in einer Küchenzeile in der Gärtnerei hatte ein größerer Stapel Zeitungen gebrannt. Das Feuer war dann aber aufgrund von Sauerstoffmangel von selbst wieder erstickt.
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Quelle: http://www.feuerwehr.de/

16. Januar 2010

Fast 30 Menschen nach Giftgasunfall zur Beobachtung im Krankenhaus

Ein vermutlich durch Rattengift ausgelöster Gasunfall hat in Gummersbach für einen Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften gesorgt. 28 Menschen mussten dekontaminiert und zur Beobachtung in Krankenhäuser gebracht werden.
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Gummersbach - Wegen eines Giftgasunfalls im oberbergischen Gummersbach bei Köln sind am Sonntag 28 Menschen vorsorglich in mehrere Krankenhäuser eingeliefert worden. Im Keller eines größeren Wohnhauses sei eine giftige Substanz - möglicherweise Rattengift - unsachgemäß verstreut worden, was dann für giftiges Gas in dem Haus gesorgt habe, teilte die Feuerwehr mit.
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Einem Bericht der "Kölnischen Rundschau" zufolge holten mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Feuerwehrleute alle Bewohner aus dem Haus und brachten sie in Bussen unter. Der zuständige Notarzt habe mitgeteilt, dass an den Betroffenen ein deutlicher Knoblauchgeruch wahrzunehmen war, der auf die Kontamination mit dem Gift hindeutet.
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Der Feuerwehr zufolge seien die Betroffenen dekontaminiert, gewaschen und zur Beobachtung in Krankenhäuser eingeliefert worden. Mehr als 100 Einsatzkräfte waren demnach im Einsatz. Über mögliche Verletzungen aufgrund des Giftes war zunächst nichts bekannt. Akute Beschwerden - etwa lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen - könnten dem Zeitungsbericht nach aber noch bis zu 72 Stunden später auftreten.
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Bei den vorsorglich eingelieferten Menschen handele es sich neben Bewohnern des Hauses um Feuerwehrleute, Polizisten und Mitarbeiter eines Energieunternehmens. Das evakuierte Wohnhaus in Gummersbach sei vom Ordnungsamt versiegelt worden und werde am Montag von Sachverständigen untersucht.
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Quelle: Spiegel Online

15. Januar 2010

Küchenbrand in Würzburg

21-Jähriger rettet Seniorin - Geistesgegenwärtig reagiert

Dem raschen und couragierten Handeln eines 21-Jährigen ist es zu verdanken, dass ein Wohnungsbrand in der Sanderau am Donnerstagabend relativ glimpflich verlief.

Wie die Polizei berichtet, konnte der junge Mann gegen 20.20 Uhr von seiner Wohnung aus sehen, wie es in einem gegenüberliegenden Mehrfamilienhaus in der Arndtstraße brannte. Er rannte sofort über die Straße und traf dort auf einen 24 Jahre alten Hausbewohner. Während der Jüngere die Türe zu der im zweiten Obergeschoss gelegenen Wohnung eintrat, setzte der Ältere einen Notruf ab. Die Männer konnten kurz darauf die 78 Jahre alte Mieterin in ihrem Wohnzimmer antreffen. Diese hatte von dem Brand in ihrer Küche noch gar nichts mitbekommen. Die Helfer brachten die Rentnerin zu einem Nachbarn, hier wurde sie von einem Notarzt untersucht.

Die Berufsfeuerwehr Würzburg und die Freiwillige Feuerwehr Sanderau waren rasch am Einsatzort und hatten die Flammen schnell unter Kontrolle. Eine auf einem Kühlschrank aufgestellte brennende Kerze hatte eine Holzfigur und einen daneben stehenden Schrank in Brand gesetzt. Die Schadenshöhe lag bei rund 3.000 Euro. Insgesamt sieben Personen wurden wegen Rauchgasinhalation vor Ort behandelt, ins Krankenhaus musste jedoch niemand eingeliefert werden

Quelle: Mainpost

14. Januar 2010

Deutsche Spezialisten auf dem Weg nach Haiti

@fire Internationaler Katastrophenschutz e.V. entsendet in Kooperation mit dem Medizinische Katastrophen-Hilfswerk Deutschland (MHW e.V.) für einen medizinischen und technischen Hilfseinsatz ein Einsatzteam nach Haiti. Das @fire Team besteht aus 12 Spezialisten für die Suche und Rettung von Verschütteten, ergänzt wird das Team um medizinisches Fachpersonal und eine Rettungshundestaffel aus den Mitgliedsreihen des MHW. Die 22 Teammitglieder aus ganz Deutschland werden Morgen Mittag (Donnerstag 13.01.10) mit einer umfangreichen Ausrüstung von Deutschland aus starten und in den Nachstunden Ortszeit von dem 13. auf den 14. Januar in Haiti erwartet.
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Quelle: www.feuerwehr.de

Bruchsal: Feuerwehrfahrzeug auf der A5 verunglückt

Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden die Feuerwehrabteilungen aus Bruchsal und Untergrombach der Feuerwehr Bruchsal am Montagnachmittag (11.01.2010) gegen 17.29 Uhr alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die erste Meldung nicht. Es waren keine Personen mehr in den Fahrzeugen eingeklemmt, so dass sich die Arbeit der Feuerwehr auf das Abklemmen der Batterien, sowie das sicherstellen des Brandschutzes konzentrierte. Wie die Polizei mitteilte, war ein 22-jähriger PKW-Fahrer aus Graben-Neudorf aus bisher noch ungeklärter Ursache mit seinem Fahrzeug auf ein vor ihm fahrendes Feuerwehrfahrzeug aus dem Main-Taunus-Kreis aufgefahren. Hierdurch kam das Feuerwehrfahrzeug durch den starken Schneefall ins Schleudern und prallte in die Mittelleitplanke an der das Fahrzeug zum Stillstand kam. Durch das Schleudern des LKWs wurde noch das Fahrzeug einer jungen Frau aus dem Raum Karlsruhe in den Unfall verwickelt.Laut den Angaben des Rettungsdienstes, der mit vier Rettungswagen und einem Notarzt unter der Leitung des Organisatorischen Leiters Jürgen Schlindwein im Einsatz war, wurden die beiden Feuerwehrmänner sowie die junge Frau bei dem Unfall leichtverletzt, der Unfallverursacher wurde schwerverletzt. Alle vier Verletzten kamen mit den Rettungswagen ins Krankenhaus Bruchsal zur weiteren Untersuchung. Die beiden Bruchsaler Abteilungen waren mit Insgesamt acht Fahrzeugen und rund 35 Mann unter der Führung des Stadtbrandmeisters Bernd Molitor im Einsatz. Bei dem Unfall entstand ein Gesamtschaden von rund 50.000 Euro. Die A5 war zwischen Untergrombach und Bruchsal für eine kurze Zeit voll gesperrt, wodurch es zu einem längeren Rückstau kam.
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Quelle: www.feuerwehr.de

13. Januar 2010

Feuerwehrverband warnt vor trügerischem Eis

Nur freigegebene Eisflächen betreten / Notruf 112 bringt schnelle Hilfe

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) warnt vor dem Betreten nicht freigegebener Eisflächen: „Trotz der Minusgrade sind viele Eisflächen noch zu dünn; es droht Einbruchgefahr“, erklärt DFV-Vizepräsident Dr. h. c. Ralf Ackermann. Auch der Frost der letzten Nächte garantiert nicht, dass die Eisdecke auf Seen oder Flüssen tragfähig ist. „Betreten Sie nur Flächen, die freigegeben wurden!“, appelliert Ackermann. Besonders Kinder lassen sich von den glitzernden Eisflächen zu unvorsichtigem Verhalten verleiten. Für den sicheren Ausflug sollten einige Tipps der Feuerwehren beachtet werden - bitte klicken Sie hierzu auf das Bild.
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Quelle: www.feuerwehr.de