31. Januar 2012

Hohestadt: Einen Florian für Martin Singer

Martin Singer, trat nach elf Jahren Amtszeit nicht mehr zur Wiederwahl als stellvertretender Feuerwehr-Kommandant an.

„Wir haben jetzt zwei Kinder – ich brauche mehr Zeit für meine Familie“, nannte er als Grund für seine Entscheidung. Kreisbrandinspektor Alois Schimmer bedankte sich bei Singer. Er hofft, dass er sein Fachwissen weiterhin weitergibt.

Für die Ausbildung und für fachliche Fragen steht Singer der Wehr nach eigenen Worten weiterhin zu Verfügung. Als Abschiedsgeschenk überreichte Vorsitzender Winfried Spänkuch (links) ein handgefertigtes Einzelstück, des Schutzpatrons der Feuerwehr, den Heiligen Florian.

Ein ausführlicher Bericht über die Generalversammlung der Feuerwehr folgt. 

Quelle: mainpost.de

Sattelauflieger angezündet

150 000 Euro Schaden entstanden beim Brand eines beladenen Sattelaufliegers am frühen Sonntagmorgen auf einem Betriebsgelände im Würzburger Stadtteil Unterdürrbach, berichtet die Polizei. Ersten Ermittlungen der Kripo Würzburg zufolge ergaben sich Hinweise darauf, dass der Brand vorsätzlich gelegt wurde. Hinweise zu einem möglichen Täter liegen bislang nicht vor.

Wenige Minuten vor 2.30 Uhr war der Brand bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken mitgeteilt worden. Obwohl die Feuerwehren bereits kurze Zeit später auf dem Gelände in der Friedrich-Koenig-Straße eintrafen, konnten sie nicht mehr verhindern, dass der Anhänger samt Ladung vollständig ausbrannte. Im Einsatz waren insgesamt sechs Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Unterdürrbach sowie der Berufsfeuerwehr Würzburg.

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Quelle: www.mainpost.de

30. Januar 2012

Grauzone: Feuerwehrler auf dem Weg zum Einsatz geblitzt

Auf dem Weg zum Einsatz geblitzt: Eine "Verstrickung ungünstiger Zufälle" hat dem Deggendorfer Martin Friedl einen besonders ärgerlichen Strafzettel beschert. Das drohende Fahrverbot konnte der 28-jährige Feuerwehrmann mit seinem Widerspruch noch abwenden. Auf 200 Euro Bußgeld bleibt er sitzen.
Passiert ist's an einem Oktobertag. Martin Friedl war zu Hause. Als er gerade Mittagessen kochen wollte, kam der Alarm: Gasleitung abgerissen in Osterhofen, hieß es. Martin Friedl, der im Deggendorfer Stadtteil Scheuering oberhalb des Krankenhausbergs wohnt, weiß: Mittags sind viele gar nicht greifbar. Zudem ist er einer von landkreisweit rund 70 Feuerwehrlern des Gefahrgutzugs und wegen seiner besonderen Ausbildung als Messspezialist in solchen Fällen besonders gefragt. Also hat es ihm pressiert.


Quelle: Deggendorfer Zeitung

29. Januar 2012

Grundstück für Feuerwehrschule: Landtag stimmt zu

Den Weg für die Erweiterung der Staatlichen Feuerwehrschule in Würzburg hat der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags freigemacht. Wie der Würzburger SPD-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Volkmar Halbleib, am Freitag berichtete, stimmte der Ausschuss dem Kauf einer 22 000 Quadratmeter großen Erweiterungsfläche von der Würzburger Stadtbau zu.

„Das ist ein wichtiger Meilenstein für die Schaffung dringend benötigter Übungsanlagen für die Feuerwehren in Unterfranken und ganz Nordbayern“, erklärte Halbleib laut Pressemitteilung des SPD-Bürgerbüros. Auf der Erweiterungsfläche soll auch ein bayernweites Kompetenzzentrum für die Bootsführer von Feuerwehrbooten errichtet werden, das mit einem Hafenplatz am Main verbunden wird. Die jetzt vom Freistaat erworbene Fläche ist Teil der ehemaligen Hindenburgkaserne. Deswegen waren umfangreiche Altlastenuntersuchungen erforderlich. Finanziert wird der Kauf über Mittel der Feuerschutzsteuer. Nach den Planungen der Staatsregierung soll die Würzburger Feuerwehrschule bis zum Jahr 2028 für etwa 50 Millionen Euro ausgebaut werden.

Quelle: mainpost.de

Rund 6 Millionen Euro für unterfränkische Feuerwehren

Würzburg: Die Regierung von Unterfranken hat den Kommunen für ihre Feuerwehren im Jahr 2011 für die Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen und -geräten rund 2,7 Millionen Euro und für den Bau von Feuerwehrgerätehäusern Zuschüsse in Höhe von rund 0,9 Millionen Euro zahlen können. Diese Mittel hat das Bayerische Staatsministerium des Innern nach Bewilligung durch den Bayerischen Landtag bereitgestellt.
Weitere 2,4 Millionen Euro wurden als Verpflichtungsermächtigungen bewilligt, die nach Bereitstellung entsprechender Mittel durch das Bayerische Staatsministerium des Innern voraussichtlich im Jahr 2012 ausgezahlt werden können. Damit leistet der Freistaat Bayern einen wesentlichen Beitrag zur Leistungsfähigkeit des abwehrenden Brandschutzes und des technischen Hilfsdienstes.

Quelle: www.revista.de

28. Januar 2012

Eishalle stürzt während Training ein

Es ging um Sekunden. Während eines Eishockey-Trainings im slowakischen Nemestovo stürzt plötzlich das Hallendach ein.

Wie durch ein Wunder wurde dabei niemand verletzt. Mehrere Kinder hatten gerade mit dem ehemaligen NHL-Veteran Richard Zednik (im Video mit weißer Jacke und schwarzer Mütze) trainiert, als sie plötzlich laut knackende Geräusche hörten. Kurz darauf fielen auch schon die ersten Deckenteile herunter. Zednik reagierte sofort und holte die Kinder vom Eis. Eine lebensrettende Entscheidung. Denn kurz darauf brach das komplette Dach unter den Schneelasten ein und krachte auf die Eisfläche.

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Quelle: www.wochenblatt.de

27. Januar 2012

Neue Kdt. bei der FF Sommerhausen





Generalversammlung der FF Sommerhausen
mit Neuwahlen am 26.01.2012
im Gasthaus Anker
Bürgermeister Steinmann begrüßte alle Kameraden/innen, sowie den KBI Schimmer, den KBM Schöll und den Ehrenkdt. Oehler. Er stellte fest, das die Einladungen fristgerecht herausgegangen waren, und dankte in lobenden Worten den Kameraden für ihre Bereitschaft, jederzeit Tag und Nacht einsatzbereit zu sein. Sie seien ein unverzichtbarer Teil der Gemeinde.
Er übergab das Wort seinem 1. Ktd. Richard Amend, der seinen Jahresbericht in kurzen Stichpunkten wiedergab. 1120 Stunden investierten die 41 aktiven Kameraden im Jahr 2011 für Einsätze und Übungen. Lobende Worte fand er nicht nur für die Jugendfeuerwehr, sondern bedankte sich auch bei seinem Stellvertreter, den Jugendwarten, seinen Gruppenführern, dem Gerätewart und dem Atemschutzbeauftragten, für eine gute und effektive Zusammenarbeit der letzten Jahre.
Danach stand die Wahl eines neuen Kommandanten und seinem Stellvertreter an, denn Richard Amend stellte sich nicht mehr zur Wahl.
28 stimmberechtigte Mitglieder wählten Gernot Maurer zu ihrem neuen 1. Kdt. und Christian Baumann zu seinem Stellvertreter. Beide nahmen die Wahl an.
Auch die Feuerwehrjugend wählte ihren Jugendsprecher neu. Beate Betschler wurde für ein weiteres Jahr in ihrem Amt bestätigt.
KBI Alois Schimmer überbrachte in seiner kurzen Ansprache die Grüße der Feuerwehrführung des Landkreises, gratulierte den beiden neugewählten Kommandanten, und bedankte sich bei Richard Amend für die gute Zusammenarbeit der letzten 18 Jahre.
Nach dem Punkt Verschiedenes, schloss Bürgermeister Steinmann die Versammlung, und wünschte allen eine gute Zusammenarbeit für die Zu-
kunft.




Bericht und Bild: FF Sommerhausen




Truppmann 1 Ausbildung 2012


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26. Januar 2012

„Jugendarbeit ist wichtig, aber auch zeitintensiv“

Diskussion um Nachwuchsgewinnung auf der Dienstversammlung der Jugendwarte der Feuerwehren im Landkreis Würzburg
 
Großer Ansturm bei der Dienstversammlung der Jugendwarte der Feuerwehren im Landkreis Würzburg: Rund 180 Jugendliche kamen ins Bürgerhaus nach Winterhausen. Von dem Zuspruch war auch Kreisjugendwart Andreas Weidner freudig überrascht.

Derzeit gibt es im Landkreis Würzburg 83 Feuerwehr-Jugendgruppen mit 936 Jugendlichen im Alter zwischen zwölf und 18 Jahren – 708 Jungen und 228 Mädchen. Für die Zukunft sieht es allerdings nicht so rosig aus. „Es zeigt sich derzeit der Trend, dass die Zahl der Mitglieder künftig nicht ansteigt“, sagte Weidner in seinem Jahresbericht. Gemeinsam müsse man nun überlegen, wie man dem Trend entgegenwirkt.

Ein großes Potenzial sieht Weidner bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund. „Das müssen wir uns zunutze machen“, so lautet sein Appell. Auch dürfe man die Jugendlichen, die mit 18 Jahren in den aktiven Dienst übertreten, nicht aus den Augen lassen. „Wenn uns das alles gelingt, sind wir für die Zukunft gut gerüstet“, so der Kreisjugendwart.

Auch wenn in Zukunft weniger Jugendliche zur Verfügung stehen, müsse es doch gelingen, die jungen Menschen für den Dienst in der Feuerwehr zu begeistern, sagte Kreisbrandrat Heinz Geißler. Bei der Werbung um Jugendliche könne auch die neue Imagekampagne der Feuerwehr helfen, meinte er. Deshalb soll auch die Jugend 2012 im Mittelpunkt der Kreisfeuerwehr stehen. „Jugendarbeit ist wichtig und notwendig, aber auch zeitintensiv“, so Geißler. Allen in der Jugendarbeit Aktiven galt sein Dank.

Highlight beim Zeltlager

Ein besonderes Dankeschön an Aktive und Jugendliche ist das jährliche Jugendzeltlager, das heuer vom 31. Mai bis 3. Juni in Neubrunn stattfindet. Weil es das 20. Zeltlager ist, soll es ein besonderes Highlight geben, kündigte Geißler an. Was es sein wird, verriet er aber nicht.

Stolz ist Weidner auf die Erfolge im Landkreis im vergangenen Jahr: 104 Jugendflammen der Stufe I, 45 Stufe II, fünf der Stufe II, 133 bayerische Jugendleistungsspangen und 441 abgelegte Wissenstests. Außerdem vertraten neun Jugendliche aus Sommerhausen den Landkreis Würzburg beim Bundeswettbewerb der Deutschen Jugendfeuerwehr.

„Dass sich die Jugendarbeit lohnt, sieht man nicht nur an diesen Erfolgen, sondern auch daran, dass viele Jugendliche später Führungsaufgaben in ihrer Wehr übernehmen“, so Weidner. Jugendarbeit sei aber nicht allein zu stemmen, deshalb dankte er vor allem dem Kreisbrandrat, den Kreisbrandinspektoren, den Kreisbrandmeistern, der Vorstandschaft des Kreisfeuerwehrverbandes, allen Schiedsrichtern, Ausbildern und Helfern für die gute Zusammenarbeit.

Bei den Wahlen schieden Julian Birk und Sebastian Weidner als Kreisjugendsprecher, sowie Martina Treptow als Schriftführerin und Benedikt Körner als Abschnittsjugendwart Süd aus. Zu neuen Kreisjugendsprechern wurde Luca Schätzlein und Luisa Jantsch gewählt, Bianca Köller wurde Schriftführerin und Andreas Winkler Kassier. Abschnittsjugendwarte sind nun: Kerstin Stark (Nord-Ost), Jürgen Deppisch (Mitte) und Johannes Hupp (West).

Quelle: mainpost.de

Würzburg: Waschmaschine in Flammen

Eine Waschmaschine geriet am Sonntagvormittag in einem Mehrfamilienhaus in Würzburg in Flammen.

Gegen 11 Uhr wurde der Brand gemeldet; beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten alle Anwohner bereits das Haus verlassen. Die Feuerwehr hatten die Flammen im Waschraum des Mehrfamilienhauses rasch unter Kontrolle, so dass keine Person zu Schaden kam. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der überhitzte Motor der Waschmaschine Feuer gefangen und dabei auch einen daneben abgestellten Wäschekorb in Brand gesetzt. Der Schaden beläuft sich auf mehrere 100 Euro.

Quelle: www.tv-touring.de

25. Januar 2012

Härtetest für den neuen Digitalfunk in NRW gestartet

Innenminister Jäger: Weiterer wichtiger Schritt zur flächendeckenden Einführung

Ab sofort unterziehen die Sicherheitsbehörden in NRW den ersten Abschnitt des neuen Digitalfunknetzes einem Härtetest. In Düsseldorf, Mönchengladbach, den Kreisen Mettmann und Viersen sowie dem Rhein-Kreis Neuss soll das neue Funknetz sechs Monate lang seine Funktionsfähigkeit beweisen. „Wir machen heute einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zur flächendeckenden Einführung des Digitalfunks in NRW“, sagte Innenminister Ralf Jäger heute (9. Januar) in Düsseldorf. „Der Probebetrieb wird uns zeigen, ob es hakt und wo nachgebessert werden muss. Wir werden das Netz auf Herz und Nieren prüfen.“


24. Januar 2012

Jugend-Version von MP-Feuer

Nun ist es soweit: die Jugendfeuerwehr-Software von MP-Feuer kann ab sofort über die Homepage der JF Bayern www.jf-bayern.de unter den Punkt „MP-Feuer“ im Hauptmenü angefordert werden. Die Software erhalten die Jugendfeuerwehren, die über ihre Feuerwehr Mitglied im LandesFeuerwehrVerband Bayern e.V. sind, kostenlos ! Die näheren Einzelheiten und Informationen hierzu sind auf der Homepage einzusehen.


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Ist die Kübelspritze noch zeitgemäß?

Unser engagierter Feuerwehrkamerad Hans Joachim Gottuck ist nicht nur bei der Weinheimer Feuerwehr, sondern auch kreisweit in seiner Funktion als Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands Rhein Neckar bekannt. Was aber nicht jeder weiß, er ist auch Fachgebietsleiter beim Landesfeuerwehrverband Baden Württemberg. Für die Abwehr von Gefahren werden nicht nur Menschen, sondern auch moderne technische Ausrüstungsgegenstände benötigt. Hierbei sind es nicht nur die Feuerwehrfahrzeuge, sondern auch die hier mitgeführten Gerätschaften, mit denen die Feuerwehr ihre Schlagkraft ausspielen kann. Mit dem Ziel, die Interessen und Belange der Feuerwehren zu bündeln und gegenüber der Industrie und den Förderstellen zu artikulieren unterhält der Landesfeuerwehrverband ein Fachgebiet Technik und Ausrüstung. Dieses leitet Hans-Joachim Gottuck.


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Quelle: www.feuerwehr-weinheim.de

23. Januar 2012

Schlangenalarm bei Brand

Österreich: Schlangenalarm hat es am Dienstagabend bei einem Brandeinsatz im Bezirk Melk gegeben. Die Feuerwehr habe sich daraufhin zurückgezogen, teilte das Landeskommando mit. Die Helfer warteten in der Folge das Eintreffen eines Reptilien-Experten ab. Letztlich wurden sieben Schlangen einer hochgiftigen Vipernart gefunden. Der Besitzer des Anwesens musste nach Löschversuchen ins Spital eingeliefert werden.

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Quelle: www.news.at

22. Januar 2012

Homepage des Abschnitt Mitte unterstützt Feuerwehrkampagne

In den besonderen Jahresrückblick des Abschnitt Mitte zu Weihnachten, bestehend aus einem Bilderalbum mit über 200 Bildern, wurden dieses Jahr nun die vier bekannten Motive der Feuerwehraktion 2011 mit eingefügt.


Nun wurde das Bilderalbum auf der Homepage des LFV Bayern unter "Aktionen vor Ort" verlinkt.

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Feuerwehr kämpft sich in Melbourne zum Einsatz



Quelle: www.feuerwehr.de

21. Januar 2012

Infobrief Digitalfunk Bayern - Nr. 17 - Dezember 2011

Um die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Bayern zu informieren, wird regelmäßig vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, Sachgebiet IC 6 – Projektgruppe DigiNet der "Infobrief Digitalfunk Bayern" mit aktuellen Nachrichten zur Digitalfunkeinführung herausgegeben.

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zum Infobrief Nr. 17!

Eßfeld: Eine Brücke zum Rettungsdienst


Vor zehn Jahren absolvierte sie ihren ersten Einsatz – jetzt feiert sie Jubiläum: die „Helfer vor Ort“-Gruppe (HVO) der Feuerwehr Eßfeld. „In mehreren 100 Einsätzen konnten die ehrenamtlichen Helfer schnelle und qualifizierte Hilfe leisten“, lobt der stellvertretende Kommandant Frank Mauter.

Regelmäßig wird die Truppe zusätzlich zum regulären Rettungsdienst durch die Leitstelle Würzburg alarmiert. Ihre Aufgabe: Sie sollen die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes überbrücken, das so genannte „therapiefreie Intervall“, und so die Rettungschancen des Patienten erhöhen. Wie bei anderen Feuerwehreinsätzen auch, rücken sie dabei mit Feuerwehrschutzkleidung und Feuerwehrfahrzeug zu den medizinischen Notfällen aus.

Das ist vor allem dann wichtig, wenn der Rettungsdienst wegen Überlastung oder längerer Anfahrten aus Würzburg oder Ochsenfurt nicht rechtzeitig eintreffen kann. „Die HVO kümmern sich mit qualifizierten Erstmaßnahmen um die Patienten“, so Mauter. „Sie sind ein zusätzliches Glied in der Rettungskette zwischen der Laienhilfe und dem qualifizierten Rettungsdienst.“

Hilfe geht zurück

Die Feuerwehr Eßfeld hält ihre „First Responder“, so der offizielle englische Ausdruck für die Helfergruppe, auch deshalb für notwendig, weil die aktive Hilfe der Bevölkerung bei Notfällen immer mehr zurückgeht. „Das belegen auch Untersuchungen“, weiß der Kommandant. Er betont, dass die Helfer den Rettungsdienst auf keinen Fall ersetzen, sondern vielmehr verstärken und unterstützen sollen. Zurzeit besteht das Eßfelder Helfer-Team aus zwölf Männern und Frauen, die sich ehrenamtlich für die Feuerwehr engagieren. Alle sind ausgebildete Ersthelfer oder Rettungssanitäter. „Es entstehen also keine Personalkosten“, erklärt Mauter. „Spenden fließen zu 100 Prozent in die Ausrüstung.“

So konnten 2001, als die Gruppe ins Leben gerufen wurde, mithilfe von Spenden ein Notfallrucksack sowie Funkmeldeempfänger angeschafft werden. Inzwischen kamen unter anderem ein Defibrillator sowie und eine Pulsoximeter, das die Sauerstoffkonzentration im Blut des Patienten misst, hinzu. „Die laufenden Kosten trägt der Feuerwehrverein“, erklärt der Kommandant. „Der Markt Giebelstadt unterstützt uns anteilig.“ Die HVO sind vor allem in Eßfeld, Darstadt, Fuchsstadt, dem Gewerbegebiet Klingholz sowie den umliegenden Straßen, wie zum Beispiel der B19, aktiv.

Quelle: mainpost.de

Bastelnder Modelleisenbahnfan löst Großbrand aus

Ein Modelleisenbahn-Tüftler hat beim Hantieren mit Chemikalien in seinem Hobbykeller im Frankfurter Stadtteil Ginnheim einen Wohnhausbrand ausgelöst. Wie der 70-Jährige das Feuer am Sonntagnachmittag verursachte, ist nach Polizeiangaben noch unklar. Die Feuerwehr evakuierte das Mehrfamilienhaus, bevor die Flammen vom Hobbyraum auf die anderen Etagen übergreifen konnten. Eine Bewohnerin musste mit der Leiter aus ihrer Wohnung gerettet werden. Der Bastler kam mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus. Nach Schätzung der Polizei beläuft sich der Sachschaden auf rund 250.000 Euro.

Quelle: www.t-online.de

20. Januar 2012

Feuerwehren rücken auf die Schulbank aus: Interesse der Floriansjünger an Aus- und Fortbildung erfreulich hoch

Nur gut ausgebildete und motivierte Feuerwehrleute erbringen die optimale Leistung. Dafür sorgt die Regierung von Unterfranken zusammen mit den drei staatlichen Feuerwehrschulen. Die Schulungswünsche übersteigen dabei die Platzzahl bei weitem. Auch das beweist das herausragende Engage­ment und die hohe Motivation der unterfränkischen Floriansjünger, freut sich Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer. Das Schulungsangebot erstreckt sich von A wie „ABC-Schutz–Dekontamination“ über H wie „Hilfeleistung Eisenbahn“ bis hin zu Z wie „Zugführer“.

An den drei staatlichen Feuerwehrschulen in Geretsried, Regensburg und Würzburg konnte im Jahr 2011 die stattliche Anzahl von 979 Feuerwehrfrauen und -männern aus Unterfranken an 231 Aus- und Fortbildungslehrgängen (bei insge­samt 54 verschiedenen Lehrgangsarten) teilnehmen. An der staatlichen Feuer­wehr­schule in Würzburg nahmen davon insgesamt 847 unterfränkische Feuer­wehr­frauen und -männer an insgesamt 25 verschiedenen Lehrgangsarten teil.

Die Regierung von Unterfranken ermittelt den alljährlichen Bedarf an Lehrgangs­plätzen in den einzelnen Landkreisen, verteilt dann das von den Schulen zuge­teilte Kontingent vorab prozentual und lädt nach Rückmeldung durch die Land­kreise die einzelnen Teilnehmer ein.

„Unsere Feuerwehrangehörigen leisten mit großem Mut und oft unter Einsatz ihres Lebens ihren selbstlosen Dienst an unserer Gemeinschaft. Sie stehen dabei für Teamgeist und hohes Verantwortungsbewusstsein. Sie dürfen zu Recht erwarten, dass sie für ihren oft nicht ungefährlichen Dienst gut ausgebildet werden. Für ihr Engagement gebührt ihnen unser aller Dank. Danken möchte ich auch den Arbeitgebern, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Einsatz sowie die Aus- und Fortbildung und damit im öffentlichen Interesse freistellen“, betonte Beinhofer anlässlich dieser erfreulichen Bilanz. 

Quelle: Regierung von Unterfranken

Foto-Wettbewerb - "Wir sind Ehrenamt“


Gemeinsam mehr erreichen - Bayerisches Staatsministerium des Innern und LFV Bayern!

Nicht immer erfährt unsere ehrenamtliche Tätigkeit die Würdigung, die es verdient. Umso mehr freut es uns, dass das Bayerische Staatsministerium des Innern nun mit einer groß angelegten Kampagne unter dem Titel "Wir sind Ehrenamt“ auf das bürgerschaftliche Engagement in Bayern aufmerksam macht – und damit natürlich auch auf unsere Belange.

Einen für Sie sehr interessanten Bestandteil der bayernweiten Aktion bildet der Foto-Wettbewerb "Wir sind Ehrenamt – Unsere Ehrenamtlichen stellen sich vor". Wir möchten Sie herzlich einladen, sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen. Indem Sie aufzeigen, wie sich Bürgerinnen und Bürger im Aufgabenbereich des Staatsministeriums des Innern für gesellschaftliche Belange engagieren, leisten Sie einen wichtigen Beitrag dazu, unser aller Einsatz noch mehr in den Blickpunkt der Menschen zu rücken.

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GM überarbeitet Elektroautos Volt und Ampera

Das Elektroauto Chevrolet Volt und das nahezu baugleiche Schwestermodell Opel Ampera werden überarbeitet. Die Konzernmutter General Motors kündigte am Donnerstag an, die Karosserie zu verstärken und das Kühlsystem der Batterie zu verbessern. In der Vergangenheit waren Feuer beim Volt ausgebrochen, weil sich die Batterie nach Crashtests überhitzt hatte. Daraufhin hatte Opel die ursprünglich für Ende 2011 vorgesehene Markteinführung des Ampera in letzter Minute abgeblasen.

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Quelle: www.heise.de

19. Januar 2012

Neues Simulationssystem unterstützt Feuerwehr

Feuerwehrleute riskieren bei Einsätzen oftmals ihr Leben. Zuverlässige Werkzeuge, die ihnen die Arbeit erleichtern, sind daher unerlässlich. Ein Simulationsbaukasten, das von Forschern des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT in Sankt Augustin http://fit.fraunhofer.de hergestellt wurde, soll nun dabei helfen, neue Informations- und Kommunikationstechnologien zu entwickeln - und diese frühzeitig an die Bedürfnisse der Einsatzkräfte anzupassen.


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Quelle: www.feuerwehr.de

18. Januar 2012

Christoph 18 zieht wegen Umbaus nach Giebelstadt

Zum Tag der Luftrettung hatte der ADAC Nordbayern nach Ochsenfurt geladen – es war das erste Mal an diesem Standort. Seit einem Jahr betreibt der ADAC den dort stationierten Rettungshubschrauber Christoph 18. 

Und dessen Dienste werden immer stärker nachgefragt. Zu 1748 Einsätzen musste der gelbe Hubschrauber im vergangenen Jahr ausrücken, hieß es bei der Pressekonferenz im Hangar neben der Main-Klinik. 2010 waren es unter der Regie der Deutschen Rettungsflugwacht DRF noch 1613 Einsätze gewesen.
Das veränderte Freizeitverhalten der Deutschen sieht Landrat Eberhard Nuß als eine Ursache für den steigenden Bedarf am Hubschrauber. Ob wilde Touren mit dem Mountainbike oder rasante Abfahrten auf Skiern – wer viel Sport treibt, kann auch verunglücken. Auch Motorradfahren ist beliebt ...

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Quelle: mainpost.de

Gaffer werden immer dreister

Stuttgart - Zwei Fälle aus der jüngeren Vergangenheit sind dem Leiter der Freiburger Autobahnpolizei besonders schmerzlich in Erinnerung. Einmal, als nach einer Vollsperrung auf der A 5 im März vergangenen Jahres Autofahrer auf dem Standstreifen der Gegenfahrbahn anhielten, um sich die Massenkarambolage in Ruhe und aus der Nähe anzusehen. Ein zweites Mal wenig später, als ebenfalls auf der A 5 bei Freiburg unbeteiligte Verkehrsteilnehmer zu Fuß zur Unfallstelle vorpreschten, um Fotos zu schießen und Videos zu drehen – die dann wenig später auch den Medien angeboten wurden

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Quelle: www.stuttgarter-nachrichten.de

17. Januar 2012

Gefährdungen immer im Blick behalten

Die Gefährdungsbeurteilung durchzieht den Arbeits- und Brandschutz wie ein roter Faden. Auch wenn das grundsätzliche Prinzip immer gleich bleibt, gibt es spezielle Regelungen, die Sie kennen sollten.

Es gehört zu den Stärken des Instruments Gefährdungsbeurteilung, dass die Ermittlung, Bewertung und Dokumentation von Gefahren nach einem bestimmten Schema erfolgt. Haben Sie die Methode einmal erlernt, können Sie sich ganz auf die Risiken und Gefährdungen konzentrieren, ohne jedes Mal überlegen zu müssen, welcher Schritt bei der Gefährdungsbeurteilung nun zu erfolgen hat.


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Quelle: www.sifatipp.de

16. Januar 2012

Stufenausbildung für Atemschutzgeräteträger

Durch verschiedene Unfälle und Beinaheunfälle in der Vergangenheit und die Berichte in den Fachmedien, vgl. http://www.atemschutzunfaelle.eu , wurde die Atemschutzausbildung intensiviert. Es entstand in Anlehnung an die Ausbildung verschiedener Feuerwehren ein vierstufiges Model der Atemschutzgeräteträgerausbildung. Wichtig ist hierbei zu sagen, dass dies nicht enorme zeitliche Reserven der einzelnen Feuerwehrangehörigen (FA) bindet. Es sollte ein Mehraufwand von nicht mehr wie 2 Tagen im Jahr durchgeführt werden.

Die Stufe eins …ist weiterhin der unverzichtbare Atemschutzgeräteträgergrundlehrgang nach Feuerwehrdienstvorschrift 2/1 auf Kreisebene, in diesem Lehrgang werden die Grundbausteine der Atemschutzausbildung gelegt. Diese sind im kurzen Überblick: Grundlagen der Atmung, Atemgifte, Einführung in die Gerätetechnik, Gerätehandling, Einsatzgrundsätze Atemschutz, Verhalten in Notsituationen, Arbeiten unter definierter Belastung.

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Quelle: www.feuerwehr.de

15. Januar 2012

Dienstversammlung der Jugendwarte und Jugendsprecher 2012

Innenminister Gall schlägt Musterprozesse vor

Der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall setzt sich im Vergaberechts-Streit um den insolventen Feuerwehrautohersteller Ziegler für eine einvernehmliche Lösung zwischen Insolvenzverwalter sowie Kommunen und Verbänden ein. Anlässlich seines Besuches bei Ziegler im schwäbischen Giengen an der Brenz plädierte er dafür, die bestehenden Meinungsverschiedenheiten schnell über Musterverfahren zu klären. Insolvenzverwalter Kübler stimmte dem zu.

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Quelle: www.ziegler.de

14. Januar 2012

Große Jugendfeuerwehr-Umfrage!


Da es wenig aktuelle, gesicherte Daten darüber gibt, wie und warum Jugendliche zur Feuerwehr kommen, führen der Landesfeuerwehrverband Bayern e.V. und die Jugendfeuerwehr Bayern eine große Befragung der bayerischen Jugendfeuerwehrmitglieder (12-18 Jahre) durch. 

Unter allen Teilnehmer werden attraktive Preise verlost:
  • Platz 1-3: IPad 2 (32 GB mit WiFi und 3G)
  • Platz 4-6: 200 Euro „Amazon“-Gutschein
  • Platz 7-10: 100 Euro „Amazon“-Gutschein
Mitmachen ist ganz einfach:
Unter dem Link www.ich-will-zur-feuerwehr.de/umfrage geht es direkt zur Befragung.

Start: ab sofort

Teilnahmefrist ist der 26.02.2012.

Die Ergebnisse der Umfrage sollen für den zweiten Teil der Imagekampagne zur Mitgliederwerbung für die bayerischen Feuerwehren genutzt werden. Dieser Teil beschäftigt sich mit dem Schwerpunkt „Jugendliche“ und wird im September 2012 mit der Feuerwehraktionswoche beginnen.

Quelle: LFV Bayern

Fachtagung "FORUM SICHERHEIT" der Feuerwehr-Unfallkassen: Impulse für mehr Sicherheit

Das 4. „Forum Sicherheit“ der Feuerwehr-Unfallkassen lockte vom 5.-6.12.2011 rund 260 Fach- und Führungskräfte der Feuerwehren aus ganz Deutschland nach Hamburg. Unter der Überschrift „Der Feuerwehr-Unfall: Faktor Mensch vs. Faktor Technik“ stand die Frage, ob Weiterentwicklungen in der Sicherheitstechnik neue Unfallrisiken dadurch produzieren, dass Feuerwehrangehörige – um den Einsatzerfolg zu sichern – den gebotenen Eigenschutz in grober Weise vernachlässigen. Die Feuerwehr-Unfallkassen erwiesen sich aber auch einmal mehr als Schrittmacher in Sachen Arbeitsschutz in den Wehren, denn neben hochkarätigen Vorträgen der Referenten gingen von der Fachtagung wichtige Impulse aus: Erstmals wurde der Präventionspreis der Feuerwehr-Unfallkassen ausgelobt, zudem gibt es demnächst eine Unfalldatenbank, mit der die Feuerwehr-Unfallkassen Beinahe-Unfälle erfassen werden.


13. Januar 2012

EibelstadtAktuell Jahresrückblick 2011


Der Jahresrückblick 2011 von EibelstadtAktuell. 
Das Video gibt es mit Klick auf das Bild!

Neuauflage der PSA-Broschüre


Ein Schwerverletzter nach Verkehrsunfall bei Einsatzfahrt

Am 07.12.2011 ist um 15:27 ein 19-jähriger Pkw-Fahrer bei einem Verkehrsunfall mit einem Löschfahrzeug der Hamburger Feuerwehr schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Ost hat die Ermittlungen übernommen.

An dem BMW entstand ein Totalschaden. An dem Löschfahrzeug entstand ein Schaden in Höhe von etwa 5.000 Euro.

Der 26-jährige Fahrer des Löschfahrzeuges befuhr den Alsterdorfer Damm aus Richtung Alsterkrugchaussee kommend in Richtung Bebelallee. Das Löschfahrzeug war gemeinsam mit drei weiteren Einsatzwagen der Feuerwehr auf dem Weg zu einem Feuer in der Bebelallee. Der 26-Jährige fuhr mit dem Löschfahrzeug mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn bei Rotlicht über die Gegenfahrbahn in den Kreuzungsbereich Alsterdorfer Damm/Rathenaustraße ein. Dort kollidierte das Einsatzfahrzeug mit einem BMW Mini Cooper Cabrio, der die Rathenaustraße aus Richtung Hindenburgstraße kommend befuhr und den Kreuzungsbereich bei Grünlicht passieren wollte. Durch den Zusammenstoß zog sich der Autofahrer (19) schwere Verletzungen zu. Er wurde nach der Erstversorgung mit Verdacht auf eine Wirbelsäulenverletzung und eine Daumenverletzung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Quelle: www.feuerwehr.de

12. Januar 2012

Tod beim Spaziergang in Alzenau

Quelle: Welt Kompakt

11. Januar 2012

Würzburg: Gut geschult für Gefahrgut-Einsätze

Feuerwehrschule erhält Gerätewagen - Freistaat investiert bis 2021 über 70 Millionen Euro

Einen neuen Gerätewagen-Gefahrgut (GW-G) übergab der Staatssekretär des bayerischen Innenministeriums Gerhard Eck der staatlichen Feuerwehrschule Würzburg. Das 250000 Euro teure Fahrzeug dient hauptsächlich der Ausbildung, bei größeren Notfällen nutzen es aber auch die Feuerwehren in der Region.

Roland Demke, Leiter der Feuerwehrschule, erklärte bei der Inbetriebnahme, dass der Gerätewagen zur Beseitigung der Auswirkungen von Gefahrgutunfällen beispielsweise Pumpen, Schläuche, Abdichtmaterial sowie Messgeräte und Schutzkleidung an Bord hat. Die Feuerwehren in Bayern rückten jedes Jahr circa 10 000 Mal zu sogenannten „Umwelteinsätzen“ aus. Hierzu gehören die Beseitigung Wasser gefährdender Flüssigkeiten (Benzine und Öle), die Bekämpfung von Gefahren beim Austritt von Gasen, der Einsatz beim Austritt von Säuren und Laugen sowie Giftstoffen, aber auch der Fach gerechte Umgang mit Einsatzstellen, die mit radioaktiven Stoffen kontaminiert wurden.

Noch heuer Spatenstich

Während der Fahrzeugübergabe informierte Staatssekretär Gerhard Eck über den aktuellen Stand des Aus- und Umbaus der Feuerwehrschule. Bis 2020 oder 2021 investiere der Freistaat „zwischen 70 und 75 Millionen Euro“. Heuer erfolge der Spatenstich für die Schaffung der Hafenanlage am Main, die Fertigstellung der 2,2 Millionen Euro-Maßnahme ist für nächstes Jahr geplant. Ebenfalls heuer werde das Brand-Übungshaus für etwa eine Million Euro „funktionsfähig gemacht“.

Spätestens im Frühjahr 2013 findet der Spatenstich für einen weiteren Bauabschnitt statt - die große Übungshalle und eine große Fahrzeughalle - der mit rund 25 Millionen Euro zu Buche schlägt. Die Gesamtmaßnahme beinhaltet auch ein Übungsgelände für etwa zehn Millionen Euro, die Errichtung einer zusätzlichen Fahrzeughalle mit Unterkunftsräumen für die Lehrgangsteilnehmer und Hausmeisterwohnung sowie der Abriss und Neubau des Verwaltungsgebäudes.
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Quelle: mainpost.de

Feuerwehr-Unwort und Feuerwehr-Wort des Jahres 2011 - Abstimmung eröffnet

Die Seite http://www.feuerwehr.de/ will die Feuerwehr-Wörter das Jahres 2011 wählen.

Diesmal nicht nur das "Feuerwehr-Unwort" sondern auch das "Feuerwehr-Wort des Jahres"

Vom 07.01. bis zum 16.01.2012 könnt Ihr über die Vorschläge abstimmen und das Feuerwehr-Unwort 2011 und das Feuerwehr-Wort 2011 wählen.

Bitte hier klicken.

10. Januar 2012

„Alles schläft, einer wacht“ – Rauchwarnmelder retten Leben: Freitag, der 13. Januar 2012, könnte ihr Glückstag sein

In Deutschland verunglücken rund 600 Menschen pro Jahr tödlich durch Brände, die überwiegende Zahl in ihren Wohnungen. 90% der Todesopfer sterben an einer Rauchvergiftung, denn Rauch ist schneller und lautloser als Feuer. Er überrascht Sie im Schlaf. Die hochgiftigen Rauchgase versperren innerhalb kürzester Zeit die Sicht und nehmen jegliche Orientierung.

Vor diesem Hintergrund empfiehlt die Regierung von Unterfranken (wiederholt) die Anbringung von Rauchwarnmeldern. In Deutschland sind bislang erst durchschnittlich ein Drittel der Haushalte mit Rauchwarnmeldern ausgestattet. Der kommende Freitag, der 13. Januar, bietet also einen guten Anlass, in der eigenen Wohnung ausreichend Rauchwarnmelder anzubringen. Dieser Tag könnte sich damit einmal als ihr Glückstag erweisen!

Zur Mindestausstattung einer Wohnung gehören je ein Rauchwarnmelder in Schlafzimmer, Kinderzimmer, Küche und Flur. Bei offener Verbindung mehrerer Geschosse dazu mindestens je ein Rauchwarnmelder pro Etage.

Im Brandfall verbleiben nur wenige Minuten, um die Wohnung zu verlassen, in der ein Brand entstanden ist. Bereits das Einatmen eines einzigen Atemzugs mit Brandrauch kann, je nach Art der verbrannten Gegenstände, tödlich sein. Rauchwarnmelder können daher bei einem geringen Kostenaufwand Leben retten, und dies auch nachts über entsprechenden Alarmton nach dem Motto: „Alles schläft, einer wacht“.

Weitere Informationen zu Rauchwarnmeldern (Aktueller Flyer und Hinweise zur Ausstattung von Wohnungen mit Rauchwarnmeldern) und allgemeine Informa­tionen zum Brandschutz erhalten Sie im Internetangebot des Bayerischen Staatsministeriums des Innern unter: www.innenministerium.bayern.de im Bereich „Feuerwehr“ > „Vorsichtsmaßnahmen“. 

Quelle: Regierung von Unterfranken

Christbaum "explodierte" - Frau schwer verletzt

Bei einem Wohnungsbrand wurde in der Nacht zum Montag in der Schweinfurter Altstadt eine 62-jährige Frau schwer verletzt. Anwohner meldeten das Brandgeschehen gegen 23.35 Uhr über Notruf bei der Einsatzzentrale in Würzburg, wo sofort Feuerwehr und Rettungsdienst verständigt wurden.

Wie die Polizei berichtet, stellten Polizei und Feuerwehr bei Eintreffen am Brandort in der Linsengasse fest, dass es eine Verpuffung gegeben haben musste, da die Fenster der im ersten Stock gelegenen Wohnung samt der Fensterstürze auf die Straße geschleudert und die Türen in der Wohnung ebenfalls aus den Türstöcken gerissen worden waren.

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Quelle: www.mainpost.de

9. Januar 2012

Durch diese freie Gasse muss er kommen...

Was ist die freie Gasse? Der Bereich in der Mitte der Fahrbahn, den man bei einem Stau freihalten soll, damit Rettungs- und Hilfsfahrzeuge bis an die Unfallstelle heranfahren können. Bei einer zweispurigen Autobahn muss die Gasse zwischen dem linken und dem rechten Fahrstreifen gebildet werden.


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Quelle: www.fahrtipps.de

8. Januar 2012

Neue Ausgabe der DFZ

Die Deutsche Feuerwehr-Zeitung (DFZ) ist das offizielle Organ des Deutschen Feuerwehrverbandes. Sie erscheint monatlich in der Fachzeitschrift Brandschutz.
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Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen Januar-Ausgabe.
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Viel Spaß!

Explosion in Studentenwohnheim

Eine Explosion erschütterte am Mittwochmorgen ein Studentenwohnheim in Gerbrunn (Landkreis Würzburg). Die Explosion war so heftig, dass die Wohnung nicht mehr bewohnbar ist. Das anschließende Feuer hatte die Feuerwehr schnell unter Kontrolle.

Die Explosion hatte sich gegen 09.00 Uhr in einer Erdgeschosswohnung ereignet. Zu diesem Zeitpunkt hielt sich niemand in den Räumen auf. Durch die Wucht der Detonation wurde eine Wand zum Nachbarappartement verschoben und die Terrassentüre samt dem Rahmen herausgesprengt. Die Schäden in dem von einer Frau bewohnten Appartement sind so groß, dass die Räume unbewohnbar sind.

Nach Ansicht der Polizei spricht vieles dafür, dass sich die Explosion im Bad ereignet hat. Das Feuer, das anschließend ausgebrochen war, hatte die Feuerwehr schnell unter Kontrolle. Über die Ursache wird noch gerätselt.

Quelle: TV Touring

7. Januar 2012

Feuerwehrführerschein bis 7,5 t - Klarstellung zur Haftungsregelung von Auszubildenden und Ausbilder

[...] Schließlich stellen wir auch das mit dem LFV Bayern abgestimmte Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums des Innern zu den Haftungsfragen im Zusammenhang mit dem sog. Feuerwehrführerschein zur Verfügung. Nachdem wir hierzu in der Vergangenheit immer wieder Anfragen erhalten haben, konnte in gemeinsamen Gesprächen mit Vertretern des StMI eine Klarstellung zur Haftungsregelung für den Auszubildenden und den Ausbilder als verantwortlichen Fahrzeugführer herbeigeführt werden.

Unter Berücksichtigung der Ausführungen in diesem Schreiben und bei Verwendung der oben erwähnten Anlage 2 - Checkliste für die Ausbildung – ist aus unserer Sicht gewährleistet, dass das Haftungsrisiko des Ausbilders als verantwortlicher Fahrzeugführer weitestgehend ausgeschlossen wird. Wir empfehlen daher, diese Checkliste als Dokumentationshilfe zu verwenden [...]

Alle Schreiben, Präsentationen und Anlagen gibt es hier!
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Quelle: LFV Bayern

Wie verhält man sich bei Unwettern?

Die Gefahren, die von extremen Wetterzuständen ausgehen, können sehr unterschiedlich sein. Dabei bestehen besonders bei Gewittern und hohen Windgeschwindigkeiten Gefahr für Leib und Leben. Fast jede Gewitterwetterlage im Sommer in Mitteleuropa fordert Todesopfer. Andererseits drohen auch Gefahren von kalter Winterwitterung. Besonders bei Frosttemperaturen und starkem Wind drohen schnell Erfrierungen.

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Quelle: www.unwetter.de

6. Januar 2012

Defekter TV als Ursache für Wohnungsbrand

82-Jährige außer Lebensgefahr – Ursache vermutlich technischer Defekt

Die Polizei hat die Ursache des Brands ermittelt, der zwei Tage vor Heiligabend ein Feuer in einer Würzburger Innenstadtwohnung ausgebrochen war. Ein technischer Defekt an einem Fernsehgerät dürfte als Ursache in Frage kommen. Die bei dem Feuer schwerverletzte 82-Jährige ist außer Lebensgefahr und auf dem Weg der Besserung.

 
Quelle: www.mainpost.de

5. Januar 2012

Silvester: Angriffe auf Feuerwehren in Puchheim und Kiel

Leider wurden auch in diesem Jahr Feuerwehrkräfte in der Silvesternacht beim Löschen von Bränden angegriffen.

In Puchheim (Bayern) wurde die Freiwillige Feuerwehr-Puchheim-Bahnhof kurz vor Mitternacht zu einem Balkonbrand gerufen. Das brennende Mobilar auf dem Balkon im achten Geschoss wurde im Aussenangriff über die Drehleiter und im Innenangriff unter Atemschutz gelöscht.

Die Löscharbeiten wurden durch feierende Passanten behindert. Diese feuerten auch Feuerwehrwerkskörper die in die Richtung der Einsatzkräfte die dadurch gefährdet wurden. Selbst die die Einsatzkräfte die sich im Drehleiterkorb befanden wurden durch Raketen mehr oder weniger gezielt beschossen.

Das Mehrzweckfahrzeug (MZF) der Feuerwehr Puchheim wurde durch darunter gezündete Feuerwehrwerkskörpfer in Brand gesetzt.Dabei wurden im Bereich des Unterbodens Leitungen und Kabel beschädigt. Angesichts des Fahrzeugalters ( BJ 1991 ) und der Beschädigungen muss von einem wirtschaftlichen Totalschaden ausgegangen werden.

Obwohl die Schaulustigen genügend Platz für das Abbrennen Ihrer Feuerwehrskörper hatten flogen immer wieder Raketen in den Bereich der Einsatzstelle. Es besteht der Verdacht das hier zumindest teilweise gezielt auf die Einsatzkräfte geschossen wurde.

Laut Auskunft der Polizei konnte bisher noch kein Täter ermittelt werden.

In Kiel wurde ein Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr mit Steinen beschossen. Ein Feuerwehrbeamter wurde am Kopf durch Glassplitter leicht verletzt. Er musste zur Behandlung ins Krankenhaus.

Das Fahrzeug war auf der Rückfahrt von einem Einsatz. Es wurde aus einer einer Gruppe von Personen heraus mit mindestens einer Steinschleuder beschossen. Dabei durchschlug ein Stein die Seitenscheibe. Die Polizei konnte in dem Bereich in dem der Angriff geschah eine Personengruppe vorfinden konnte aber jedoch keinen Tatvedächtigen ermitteln.

Das Feuerwehrfahrzeug war wegen der bei diesem Angriff zerstörten Seitenscheibe nicht mehr einsatzbereit.

4. Januar 2012

23-Jähriger stirbt nach Sturz aus Fenster

Brennende Mülltonnen, Raufereien unter Angetrunkenen und kleinere Zimmerbrände: Polizei und Feuerwehr hatten in Bayern in der Silvesternacht wieder viel zu tun. In Würzburg starb ein 23-Jähriger, der nach einer Party aus dem Fenster einer Wohnung gefallen war.

Allein in der bayerischen Landeshauptstadt rückte die Polizei nach eigenen Angaben 280mal aus. Doch wie in München kamen die Beamten überwiegend bei kleineren Vorfällen zum Einsatz, wie die bayerischen Polizeidienststellen gestern übereinstimmend berichteten. In ganz Bayern mussten die Beamten auch etliche Streitereien schlichten, eine Reihe von Körperverletzungen wurde angezeigt.

Aus Würzburg wurde ein Todesfall gemeldet: Dort fiel ein 23 Jahre alter Mann nach einer Silvesterparty aus dem Fenster einer Wohnung im ersten Stock und starb wenig später in einer Klinik. Ein Anwohner hatte den Mann gestern früh auf dem Kopfsteinpflaster vor dem Haus gefunden. Nach einer Erstversorgung durch einen Notarzt wurde der Mann nach Polizeiangaben in ein Krankenhaus gebracht, dort erlag er jedoch seinen schweren Kopfverletzungen. Warum der Mann aus dem Fenster fiel, ist noch unklar. Laut Polizei gibt es keine Hinweise auf Fremdverschulden.

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Quelle: www.donaukurier.de

3. Januar 2012

Spinnenroboter soll bei Rettungsaktionen helfen

Forscher der Osaka University arbeiten an einem Roboter namens "Asterisk", der dank seiner Wendigkeit zukünftig in Gefahrenzonen zum Einsatz kommen soll. Die intelligente Maschine bewegt sich auf sechs Beinen fort, kann Gegenstände greifen und sogar Gitter entlangklettern. In Zukunft soll die mechanische Spinne sogar Räder schlagen können, um schneller vorwärts zu kommen.


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Quelle: www.feuerwehr.de

2. Januar 2012

Herbstdienstversammlung: Deutlich mehr Brände im vergangenen Jahr


Versammlung der Feuerwehren des Abschnittes Mitte – Fünf Prozent mehr Einsätze

Zahlreiche Feuerwehrkameraden und Bürgermeister der Kreisbrandinspektion Abschnitt Mitte begrüßte Kreisbrandinspektor Alois Schimmer zur Herbstdienstversammlung im Bürgerheim.

Die Bürgermeister, die unentschuldigt fehlten, bekamen eine Schelte. „So viel Zeit müsste man sich als Dienstherr für seine Feuerwehr schon nehmen“, meinte Schimmer, bevor er den Jahresbericht vorstellte – ein umfangreiches, statistisches Zahlenwerk, das die zahlreichen Einsätze, Lehrgänge und Veranstaltungen der rund 1500 Feuerwehrfrauen und -männer vom 1. November 2010 bis 31. Oktober 2011 belegt.

Ein Fazit des Jahres 2011: Die Brände haben deutlich zugenommen. Um zehn Prozent gestiegen sind die Einsätze der Helfer vor Ort (HVO), die Sicherheitswachen sogar um 30 Prozent, sagte Schimmer.

Insgesamt hatten die Wehren fünf Prozent mehr Einsätze zu verzeichnen. Die Feuerwehr Frickenhausen musste aufgrund des Hochwassers 56 mal mehr ausrücken als im Vorjahr, die Kollegen in Winterhausen 48 mal mehr ... 

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Quelle: mainpost.de

Feuerwehreinsätze an Weihnachten 2011



1. Januar 2012

Geburtshilfe am 24.12.2011

Der Feuerwehrleitstelle wurde von einem gewissen Herrn Gabriel eine bevorstehende Geburt in einem Agrarbetrieb gemeldet. Mit Hilfe des standardisierten Notrufabfrage-Protokolls (SNAP) gelang es dem Leitstellenmitarbeiter die Geburt am Telefon zu begleiten. Die kurze Zeit später eintreffende RTW-Besatzung fand ein gesund entbundenes und gut versorgtes Kind in einer Futterbox liegend vor. Auch die Mutter hatte die Geburt gesund überstanden und freute sich über das Neugeborene ebenso wie ihr Mann, der jedoch darauf hinwies, dass er nicht der leibliche Vater sei. Durch den Technischen Dienst wurde die Einsatzstelle aus großer Höhe ausgeleuchtet, was zahllose Schaulustige, darunter landwirtschaftliches Personal mit div. Nutztieren und drei Adlige mit Migrationshintergrund anzog. Alle Anwesenden freuten sich sehr und wünschten einander: „Frohe Weihnacht!“

Eingesetzt waren 1 RTW und 1 AB GWM (Gold-Weihrauch-Myrrhe)

Quelle: Feuerwehr Berlin