31. Mai 2011

LFV-Fachinformation EHEC-Infektion


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Tag der offenen Tür FF Goßmannsdorf



30. Mai 2011

Leistungsprüfung FF Ochsenfurt






Nur noch jeder 5. Einsatz einer Feuerwehr ist ein Brandeinsatz. So galt es im vergangenen Jahr 2010 für die Feuerwehr Ochsenfurt lediglich 28 Brände zu löschen. Gerade das Löschen von Bränden im Innenangriff ist ein hoch komplexes und schwieriges Unterfangen, das auch unter Stress und Zeitnot sicher beherrscht werden muss.

Als Nachweis dafür dient die regelmässig abzulegende Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“. Dort muss ein Innenangriff unter Atemschutz vorgetragen werden, ein Sicherungstrupp gestellt und ein zweites Strahlrohr zum Einsatz gebracht werden; die Wasserversorgung ist aufzubauen und die Einsatzstelle abzusichern. Dafür stehen maximal 5 Minuten Zeit zur Verfügung. Anschließend muss noch eine Saugleitung gekuppelt werden und die Pumpe die Trockensaugprobe bestehen. Darüber hinaus müssen alle Feuerwehrleute bei individuellen Aufgaben ihr persönliches Fachwissen nachweisen.

Allen diesen Aufgaben und Herausforderungen stellten sich neuen Feuerwehrfrauen und –männer unter den Augen von Kreisbrandinspektor Alois Schimmer und den Schiedsrichtern Alfred Scherzer und Jürgen Deppisch und sie meisterten diese erfolgreich. KBI Schimmer lobte die Feuerwehrleute und wies auf die hohe ehrenamtlich erbrachte Leistung hin; besondere Erwähnung fand die erste Gruppenführerin bei einer Leistungsprüfung der Ochsenfurter Wehr, Sandra Heidenblut. Kommandant Volker Heidenblut gratulierte zur bestandenen Prüfung und dankte den Schiedsrichtern. Sicherheitsreferentin Ingrid Strijski überbrachte die Glückwünsche der Stadt Ochsenfurt und wies auf die unverzichtbare Bedeutung der Feuerwehr Ochsenfurt als tragende Säule der Sicherheit für die Bürger der Stadt hin.
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Quelle: FF Ochsenfurt

Florianstag FF Hohestadt

Brandschutzerziehung im Abschnitt Mitte

Seit bereits über zehn Jahren läuft im Abschnitt Mitte sehr erfolgreich die Brandschutzerziehung. Überwiegend in Kindergärten, zum Teil aber auch in der Grundschule werden den Kindern die Gefahr des Feuers und das richtige Verhalten im Brandfall erklärt und eingeübt.

Aber vor allem der richtige Umgang mit dem Feuer soll den Kindern dieses faszinierende Element näher bringen und so ein heimliches „Zündeln“ der Kinder verhindern. Eine stetig fallende Zahl von Kinderbrandstiftungen in Bayern bestätigt das landesweite Konzept. 

Getragen wird die Brandschutzerziehung überwiegend durch Birgit Kühne (Tückelhausen), Sandra Menth (Goßmannsdorf) und Martina Bitzek (Eßfeld). Informationen erhält man auch bei KBM Heiko Drexel (Geroldshausen).


gespannte Neugier bei der Brandschutzerziehung



Das sichere und richtige Anzünden eines Streichholzes
(nur im beisein eines Erwachsenen) wird geübt


Die Notrufnummer 112 geht in Fleisch und Blut über -
und was muss ich dann sagen ?!

keine Angst vor einem Atemschutzgeräteträger


abschließend eine Evakuierungsübung mit der örtlichen Feuerwehr

Weg für den großen Feuerwehr-Führerschein ist frei

Der Bundesrat hat letzte Woche in seiner Plenarsitzung den Beschluss des Deutschen Bundestages über den Feuerwehr-Führerschein bis 7,5 Tonnen Gesamtmasse gebilligt. „Nun ist der Weg endgültig frei für die Umsetzung in den Ländern“, freut sich Hans-Peter Kröger, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). 

Dies ist ein wichtiger Baustein zur Existenzsicherung vieler Freiwilliger Feuerwehren, die somit die schnelle Hilfe vor Ort weiter gewährleisten können. Künftig kann es nun auch eine Fahrerlaubnis geben, die das Fahren von Fahrzeugen bis 7,5 Tonnen gestattet. Auch das Mitführen von Anhängern ist damit möglich; dies erleichtert beispielsweise den Transport von Tragkraftspritzen, Booten, Beleuchtungs- oder Verkehrssicherungselementen. Das Gesetz tritt einen Tag nach der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft. Dann können die Länder im Rahmen einer Durchführungs-Verordnung die entsprechenden Voraussetzungen für den Erwerb der Führerscheine sowohl bis 4,75 Tonnen, sofern bislang nicht realisiert, als auch bis 7,5 Tonnen schaffen. Aktuell ermöglicht eine im Juli 2009 in Kraft getretene Gesetzesänderung das Führen von Feuerwehrfahrzeugen bis 4,75 Tonnen nach einer internen Ausbildung und Prüfung. 

Hintergrund:
Seit dem Inkrafttreten der EU-Führerscheinrichtlinie am 1. Januar 1999 erlaubt die Fahrerlaubnis der Klasse B nur noch das Führen von Fahrzeugen bis zu einer zulässigen Gesamtmasse von 3,5 Tonnen. Damit war die nach altem Recht gegebene Möglichkeit der Feuerwehrangehörigen entfallen, Feuerwehrfahrzeuge bis 7,5 Tonnen zu führen. 

Diese Entwicklung führte zu einem sich zuspitzenden Problem für die Feuerwehren, da viele Einsatzfahrzeuge in diesem Gewichtsbereich den flächendeckenden Brand- und Katastrophenschutz sicherstellen. Betroffen sind unter Einbeziehung der Hilfeleistungsorganisationen etwa 100.000 Führerscheininhaber.

Quelle: LFV Bayern // DFV

29. Mai 2011

Reichenberg: Disziplin und Kameradschaft


Zum 120. Geburtstag der Freiwilligen Feuerwehr Reichenberg stürmte eine Vielzahl von Gratulanten herbei – darunter Vertreter der Patenwehr aus Heidingsfeld, aus Reichenberg (in Sachsen), Abordnungen der Ortsvereine, Landrat Eberhard Nuß, Bürgermeister Karl Hügelschäffer, Kreisbrandinspektor Alois Schimmer, die Kreisbrandmeister Dieter Schöll und Heiko Drexel sowie zahlreiche Gemeinderäte.

„Unsere Vorfahren haben mit einfachen Mitteln auch in sehr schlechten Zeiten geholfen, wir tun das mit modernen Mitteln“, sagte der Vorsitzender Eberhard Oehler. Auch wenn sich die Technik geändert habe, die Idee sei immer noch die gleiche: Einer für alle und alle für einen.

Gleichwohl kritisierte Oehler den zunehmenden Verordnungsdschungel beim Durchführen von Festen. Wenn die Politiker das ein bisschen vereinfachen würden, müsste man sich keine Sorgen um das Leben in den Dörfern machen, sagte er. Allen Helfern dankte Oehler für das große Engagement bei der Vorbereitung und Durchführung des Festes ...
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Den vollständigen Bericht sowie viele Bilder gibt es mit Klick auf das Bild!

Quelle: mainpost.de

Video zur Alarmübung Firma Tecosol



Hier der Bericht zur Alarmübung.

Ein besonderer Dank geht an Maximilian Kuhbandner mit seinem Team für die professionelle Erstellung des Videos (Eibelstadt Aktuell).

28. Mai 2011

LKW-Dieseltank in Giebelstadt beschädigt

Bei Verladearbeiten auf dem Gelände der Firma Bavaria wurde am Donnerstag gegen Mittag der Dieseltank eines LKW beschädigt und Kraftstoff lief aus.
Der sekrecht von der Bordwand abstehende Schließriegel wurde durch einen Stapler, der bei Verladearbeiten gegen die Bordwand fuhr in die Tankhülle gedrückt.
Die nach kurzer Zeit am Einsatzort eingetroffene FF Giebelstadt hat den bereits ausgelaufenen Diesel mit Ölbindemittel abgestreut und den weiter austretenden Kraftstoff in Mulden aufgefangen.
Mit Hilfe der Pneumatikpumpe des nachalarmierten RW aus Ochsenfurt wurden ca. 400 Liter Diesel aus dem Tank abgepumpt und dieser provisorisch abgedichtet, so das der LKW aus dem Ladebereich fahren konnte und noch auf dem Bavariagelände eine LKW-Reparaturfirma hinzugezogen wurde.
Der Einsatz war nach ca. 1 1/2 Stunden beendet.


Auffangmulden unter dem Tank


2x 200 Literfässer mit Diesel

Ehren- und Abzeichen der Feuerwehr

27. Mai 2011

26. Mai 2011

125 Jahre FF Moos

Kostenloser SafetyCheck fürs Auto

Vom 9. Mai bis 25. Juni 2011 können junge Fahrer kostenlos bei einer DEKRA-Niederlassung die Sicherheit ihres Autos überprüfen lassen. Gerade junge Menschen sind überproportional häufig in Verkehrsunfälle verwickelt. Neben der riskanten Fahrweise sind oft auch Sicherheitsmängel der Fahrzeuge Ursache für die Unfälle. Junge Leute haben meist nicht das Geld, sich einen Neuwagen zu leisten, und bevorzugen daher ältere Autos, die aber oft Mängel aufweisen, die sie zu einem Sicherheitsrisiko werden lassen. Das Programm "SafetyCheck" ist eine Initiative der DEKRA AG, der Deutschen Verkehrswacht, dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat und des Bundesverkehrsministeriums.

25. Mai 2011

350.000 Zugriffe auf www.abschnitt-mitte.de

Am Dienstag, 24.05.2011 war es soweit ...

Illegale Preisabsprachen bei Aufbauherstellern - Schadensersatz fraglich

 
 
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Quelle: mainpost.de

Truppführerlehrgang Abschnitt Mitte 2011

Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung

24. Mai 2011

Feuerwehrmann bei Übung in Brandsimulationsanlage schwer verletzt

Bei einer Feuerwehrübung in Schorndorf-Schornbach erlitt am Abend des 17.05.2011 gegen 20:48 Uhr ein 19-jähriger Feuerwehrmann schwere Verletzungen und musste mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden. Die Feuerwehrabteilungen Schornbach und Miedelsbach hatten mit einer gasbetriebenen Brandsimulationsanlage eine Übung durchgeführt. Hierbei zog sich der 19-Jährige schwere Verbrühungen, entstanden durch Wasserdampf, zu.

Neben dem Rettungshubschrauber waren auch ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug im Einsatz.

Feuerwehrschule Geretsried: Ausweichquartier für den Atomschlag


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Quelle: mainpost.de

23. Mai 2011

Festschrift FF Reichenberg

Zur Festschrift auf das Bild klicken:



Ochsenfurt: Alarmübung Firma Tecosol

Am Freitag fand um 16:00 Uhr eine Alarmübung mit 6 Feuerwehren bei der Firma Tecosol, auf dem Werksgelände der Südzucker AG in Ochsenfurt statt. Diese Firma produziert aus nachwachsenden Rohstoffen Biodiesel.

Angenommen wurde ein Brand im Bürotrakt, der auf die Verladung und die Produktion übergegriffen hat. Es wurden 4 Einsatzabschnitte gebildet.

Abschnitt 1: Manfred Trumpfheller:
Mit den Einsatzkräften der Werksfeuerwehr und der Drehleiter aus Ochsenfurt wurde die Menschenrettung und Messaufgaben im Produktionstrakt durchgeführt.

Abschnitt 2: Jürgen Deppisch:
Menschenrettung und Brandbekämpfung im Verwaltungs- und Labortrakt durch die Feuerwehren Frickenhausen und Goßmannsdorf.

Abschnitt 3: Heiko Drexel:
Flüssigkeitsbrandbekämpfung mit Mittelschaum im Verladehof und Innenangriff im Produktionstrakt.

Abschnitt 4: Dieter Schöll:
Mit dem SW 1000 der Werksfeuerwehr, der FF Kleinochsenfurt und dem LF 16-TS aus Ochsenfurt Wasserentnahme aus dem Main, Versorgung und Bedienung der ca. 200 m entfernten Wasserwerfer mittels 4 B-Leitungen.

Trotz der ungünstigen Alarmierungszeit, die meisten Leute sind noch auf der Arbeit, konnte mit 76 aktiven Feuerwehrdienstleistenden eine sehr gute Übungsbeteiligung erreicht werden. Auch die Zusammenarbeit der einzelnen Feuerwehren funktionierte vorbildlich. In jedem Abschnitt arbeiteten mehrere Feuerwehren zusammen, es wurde sogar problemlos ein Abschnitt mit Personal zweier anderer ergänzt. Danke Für euren Einsatz Kammeraden!

Nach gut einer Stunde waren alle Personen gerettet und alle Aufgaben bewältigt. Nach kurzer Übungsbesprechung wurden die Einsatzkräfte vom Werksleiter zu einer Brotzeit eingeladen.

Bilder und ein Video folgen in Kürze!

Herchsheim: Kleines Dorf mit starker Wehr

In Herchsheim leben 161 Menschen, 45 von ihnen gehören zur Freiwilligen Feuerwehr, 30 leisten aktiven Dienst – ein kleines Dorf mit starker Feuerwehr. Von ihnen ist wiederum rund die Hälfte unter 30 Jahren. Beinahe die Hälfte der Einwohner hat beim feierlich gestalteten Kameradschaftsabend im Giebelstädter Kartoffelkeller zum 125. Jubiläum mitgefeiert. Mit diesen beeindruckenden Zahlen gehört die Herchsheimer Wehr zu den auf die Gesamtbevölkerung bezogen stärksten Wehren Unterfrankens. Beeindruckt zeigte sich in seinem Grußwort Landtagsabgeordneter Manfred Ländner. Trotz aller Sparzwänge bekenne er sich ausdrücklich zu den Ortsteilfeuerwehren. Sie seien eine der wichtigsten Stützen dafür, dass der ländliche Räume auch in Zukunft liebens- und lebenswert bleibe.

Der bayerische Finanzhaushalt würde wesentlich schlechter ausfallen, wenn es nicht so viele Männer und Frauen gäbe, die nach dem Leitspruch „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ bereit wären „für ihren Heimatort selbstlosen Einsatz zu zeigen“.

„Die Feuerwehr leistet mehr als reinen Brandschutz“
Helmut Krämer Bürgermeister in Giebelstadt

Giebelstadts Bürgermeister Helmut Krämer sagte der am 1. November 1886 von nur acht Feuerwehrleuten gegründeten Wehr die weitere Unterstützung der Gemeinde zu. Zuletzt hat sie die Vergrößerung des im Jahr 2000 eingeweihten Gerätehauses mitfinanziert. Es dient nicht nur als Unterstellplatz für das Feuerwehrauto, sondern ist auch Schulungsstätte und Bürgerhaus in einem. „Die Feuerwehr leistet mehr als reinen Brandschutz“, sagte er. Sie sei auch ein Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens im Ort.

Einer der Höhepunkt im Jahr ist die jährliche Feuerwehr-Poolparty. Aus Strohballen und einer wasserdichten Plane bauen die Floriansjünger ein Schwimmbecken und befüllen es mit auf 30 Grad aufgeheiztem Wasser. Feuerwehrleute wissen eben auch zu feiern. Insgesamt 15 Feuerwehrleute wurden mit dem silbernen Ehrenzeichen für 25 Jahre und dem goldenen Ehrenzeichen des Freistaats für 40 Jahre Dienst ausgezeichnet. Außerdem ehrte der Verein mehrere Altersjubilare: 71 Jahre Mitglied ist Emil Rauh, 65 Jahre Karl Bruder und Hans Dehner, 61 Jahre Karl Kilian und 55 Jahre Herrmann Bergdolt.

Quelle: mainpost.de

22. Mai 2011

7 mal Bronze - junge Feuerwehrleute legen Leistungsprüfung ab

Nach eingehender Ausbildung durch die Gruppenführer Roman Holl und Heiko Fuchs konnten am Dienstag dem 17. Mai 2011 acht Kameraden der FF Geroldshausen ihr Leistungsabzeichen „Löschangriff“ ablegen.

GF H. Drexel, Ma M.Peschko (Stufe 4), Me J.Künzig, AF M.Kleinschroth, AM F. Seiler,

WF Th. Keim, WM F. Ehrhardt, SF J. Ehrhardt, SM T. Schmitt (alle Stufe 1)

Schimmer, Schöll, Schertzer (Schiedsrichter)


Sehr erfreulich an dieser Leistungsprüfung ist, neben der guten Leistung, dass hiermit auch sieben junge Feuerwehrleute die Stufe 1 – Bronze ablegten und somit den Start in Ihren aktiven Feuerwehrdienst begonnen haben.








Die Abnahme führten KBI Schimmer, KBM Schöll und Kdt. Schertzer durch. Als interessierte Beobachter waren auch Bgm. Schäfer und er Vorsitzende der Feuerwehr Krämer anwesend.

Güterzug mit Gefahrgut entgleist – Explosionsgefahr

Ein mit Gefahrgut beladener Güterzug ist bei Müllheim (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) aus unbekannter Ursache entgleist. In einem Radius von 500 Metern um den Bahnhof der Stadt mussten Menschen in Sicherheit gebracht werden. Eine Explosionsgefahr konnte zunächst nicht ausgeschlossen werden. Außerhalb dieser Zone bestehe aber keine Gefahr für die Bevölkerung, so die Polizei. Die Bahnstrecke zwischen Freiburg und Basel musste gesperrt werden. Die Polizei vermutet, dass bei dem Unfall Natriumchloracetat, das als giftig und entflammbar gilt, ausgetreten sein könnte.

Quelle: www.rp-online.de

20. Mai 2011

Würzburg / Steinbachtal: Risikoreich im Wald gezündelt

Ein schnell entdeckter Brand eines Baumstumpfs hat am Dienstagvormittag in einem Waldstück im Hinteren Steinbachtal in Würzburg einen möglichen Waldbrand verhindert. Gegen 08.55 Uhr wurde oberhalb des Buswendeplatzes der brennende Baumstumpf festgestellt. Laut dem Einsatzleiter der Feuerwehr dürfte über den Baumstumpf vorsätzlich Laub angehäuft worden sein und dieses anschließend entzündet worden sein. Da der Brandort etwa 50 Meter im dichten Wald liegt, konnte eine weitere Ausbreitung des Brandes nur mit viel Glück verhindert werden. In den letzten Tagen waren bereits drei ähnlich gelagerte Fälle im Würzburger Stadtgebiet passiert. Deshalb bittet die Polizeiinspektion Würzburg-West um Hinweise zu den Zündeleien unter der Tel.-Nr. 0931 - 457-1530.

19. Mai 2011

Abschnitt West: Explosionsgefahr bei Busunglück

Extreme Wehrübung: Feuerwehren des westlichen Inspektionsbereiches probten den Ernstfall 
Unfall-Horror-Szenario: Der Busfahrer und zwei Dutzend Fahrgäste sind in einem nach einem Ausweichmanöver im Graben liegenden Gelenkbus eingeschlossen und teilweise schwer verletzte. Der am Unfall beteiligte Autofahrer ist in seinem zudem im gegenüberliegenden Straßengraben auf dem Dach liegenden und brennenden Wagen ebenfalls eingeklemmt. Als zusätzliches Gefahrenpotenzial besteht am Unfallort Explosionsgefahr durch Gefahrgut, das ein Transporter als Auslöser des Busunglücks im Kurvenbereich einer Straße verlor. Vor dieser gewaltigen Herausforderung befanden sich die Aktiven der Feuerwehren aus dem westlichen Inspektionsbereich bei einem inszenierten Unglückseinsatz zwischen Leinach und Greußenheim ...

Den vollständigen Bericht gibt es mit Klick auf das Bild!

Quelle: mainpost.de

Brand- und Katastrophenschutz

Laut einer Studie der UNO ist die Schweiz Weltspitze in Sachen Katastrophenschutz. Hinter der Eidgenossenschaft liegen Schweden, Dänemark, Irland, Norwegen und Finnland auf den besten Plätzen.

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Quelle: www.sec7news.ch

18. Mai 2011

DFV Newsletter 06/2011

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) veröffentlicht unregelmäßig einen Newsletter mit aktuellen Themen rund um das Thema Feuerwehr. 

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zum aktuellen Newsletter 06/2011!

Ausbildungsfolien für den Wissenstest 2011



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Photovoltaikstudie beendet

Im Dezember wurde die Umfrage "Photovoltaikanlagen - Gefahr für Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung?" auf der Homepage des Abschnitt Mitte online gestellt. Mittlerweile liegen die Ergebnisse aus dieser Studie vor.


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27-jähriger Brandstifter stellt sich

Nachdem die Kripo Würzburg am Freitag aufgrund eines richterlichen Beschlusses Fotos eines Tatverdächtigen veröffentlicht hatte, hat sich nur einen Tag später ein 27-Jähriger bei der Polizei gestellt und eingeräumt, für den Brand verantwortlich zu sein.
Wie bereits berichtet, war in der Nacht zum 28. April um 03.00 Uhr Feueralarm ausgelöst worden. Als Polizei und Feuerwehr eintrafen, kam aus dem zweiten Untergeschoss bereits dichter Rauch. Wie sich herausstellte, hatte der Täter verschiedene Behältnisse bzw. Fässer mit Flüssigkeiten, die in der Tiefgarage für die laufenden Bodenausbesserungsarbeiten bereit standen, umgestoßen und angezündet.
Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehrleute hielt sich der Schaden mit etwa 3.000 Euro einigermaßen in Grenzen. Das zweite Untergeschoss der Marktgarage musste einige Zeit gesperrt werden.

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Quelle: www.kanal8.de

17. Mai 2011

Unglücksrisiko an Freitag, dem 13. jetzt mathematisch nachgewiesen

Freitag der 13. gilt als definitiver Unglückstag. Wie wahrscheinlich es tatsächlich ist, an diesem Tag verstärkt von Ungemach heimgesucht zu werden, zeigt eine Rechnung, die im Rahmen des Weiterbildungskonzeptes „Mathematik Anders Machen“ durchgeführt worden ist. Dieses Konzept gehörte zu den Finalisten des Deutschen Weiterbildungspreises 2010, ausgeschrieben vom Essener Haus der Technik.
Viele Menschen möchten an diesem Datum am liebsten im Bett bleiben: Freitag der 13. hat einen schlechten Ruf – was schief gehen kann, geht auch schief. Und der Unglücksrabe hat an einem solchen Tag seinen großen Auftritt, so glaubt man. Doch welchen tatsächlichen Hintergrund hat dieser alte Aberglaube?


16. Mai 2011

Feuerwehrfest Reichenberg


Feuerwehrfest in Reichenberg 27.05.- 30.05.2011
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Freitag, 27.Mai 2011
18:30 Uhr Totenehrung am Kriegerdenkmal
19:00 Uhr Festkommers in der Festhalle
21:00 Uhr Plattenparty vom JUZ

Samstag, 28.Mai 2011
14:00 Uhr Kinder-/Seniorennachmittag
20:00 Uhr Festabend mit den "Winterhäuser Musikanten"

Sonntag, 29.Mai 2011
10:00 Uhr Festgottesdienst mit Posaunenchor
11:30 Uhr Mittagessen - Kaffeepause
14:30 Uhr Festzug (Beginn: Reutersgasse)
16:30 Uhr Festbetrieb mit der "Fuchsstadter Dorfmusik"
20:00 Uhr "Musik aus der Dose"

Montag, 30.Mai 2011
12:00 Uhr Kesselfleischessen
19:00 Uhr Festausklang mit den "Gaudikrachern"

Vergleichende Löschversuche Feuerlöschspray / Feuerlöscher

Seit geraumer Zeit diskutieren Sachverständigenverbände, die Feuerwehren und auch die Verbraucher die Tauglichkeit von Löschsprays für Haushalt und Gewerbe. Lange wurden diese Diskussionen nicht ernst genommen, da die Sprays nur über unzureichende Löschleistungen verfügten oder andere Risiken in sich bargen. Inzwischen wurde aber von prominenter Seite in einer bekannten Fernsehsendung für dieses Produkt nachhaltig geworben. Auch die öffentlichen Feuerwehren haben sich klar für dieses eine Löschspray der Firma Prymos ausgesprochen.
In die Diskussion eingebunden war die Frage, ob auch dort wo bisher Feuerlöschgeräte für die Erstbrandbekämpfung gefordert und vorhanden sind, d. h. im industriellen oder gewerblichen Bereich, ebenso wie in den öffentlichen Verwaltungen und sonstigen Einrichtungen, zusätzlich Löschsprays eingesetzt werden sollten? Hier fühlen sich die betrieblichen Brandschützer gefordert eine Aussage zu treffen.


15. Mai 2011

Neue Ausgabe "Schadenprisma"

Schadenprisma - die Zeitschrift für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer wird vom Verband der öffentlichen Versicherer veröffentlicht und erscheint viermal im Jahr.

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft 1/2011).

Köln: Gerätewagen Dekon-P aus Gerätehaus gestohlen

Zu einem außergewöhnlichen Diebstahl wurde die Polizei Köln am Mittag des 1. Mai gerufen. Aus der Fahrzeughalle der freiwilligen Feuerwehr Flittard wurde der Dekon-P entwendet. Die Brandschützer stellten gegen 11:45 Uhr fest, dass ein Tor der Wache offen stand und alarmierten die Polizei. In der Halle fehlte der Gerätewagen Dekon-P (Bund). Nach derzeitigem Stand geht die Kriminalpolizei davon aus, dass der- oder die Täter durch ein Fenster in die Fahrzeughalle der Feuerwehr eingedrungen waren. Dort öffneten sie das Rolltor und fuhren mit dem Lkw davon. Gegen 13:40 Uhr meldete sich ein freiwilliger Feuerwehrmann über Notruf bei der Polizei Köln.

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Quelle: http://www.feuerwehr.de/

14. Mai 2011

Neue Ausgabe Info Intern

"InfoIntern" ist das offizielle Mitteilungsblatt des Bezirksfeuerwehrverbandes Unterfranken e.V. für seine Mitglieder.
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Mit einem Klick auf das Symbol gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft-Nr. 71). Themen sind u. a. verschiedene Versammlungen auf Bezirksebene.
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Viel Spaß!

FeuerTRUTZ auch 2012 in Nürnberg



Nächster Termin vom 22. bis 23. Februar 2012

Die FeuerTRUTZ, Fachmesse mit Kongress für vorbeugenden Brandschutz, geht in die nächste Runde. Als erste Veranstaltung in Deutschland vereint die FeuerTRUTZ sowohl bauliche und anlagentechnische als auch organisatorische Brandschutzlösungen. Jedes Frühjahr können sich Brandschützer nun in Nürnberg auf den neuesten Stand bringen.

An der FeuerTRUTZ 2011 nahmen 108 Aussteller sowie über 2.300 Besucher - Fachplaner und Sachverständige, Architekten und Bauingenieure, Mitarbeiter von Behörden und Brandschutzdienststellen sowie Brandschutzbeauftragte - teil, um sich über innovative Lösungen und Produkte zur Brandverhütung und -eindämmung zu informieren und auszutauschen