31. März 2011

Neue Ausgabe der DFZ

Die Deutsche Feuerwehr-Zeitung (DFZ) ist das offizielle Organ des Deutschen Feuerwehrverbandes. Sie erscheint monatlich in der Fachzeitschrift Brandschutz.
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Viel Spaß!

RETTmobil: Knusprige Kostproben und Veranstaltungsvielfalt

DFV stellt bei RETTmobil „Florians Brot“ und Kongressprogramm vor

Im wahrsten Sinne des Wortes „zum Anbeißen“ sind die Angebote des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) bei der RETTmobil 2011: Die Kooperation „Florians Brot“ wird als Teil des Serviceangebotes des DFV für die Basis vorgestellt – und passend dazu können die Besucher knusprige Kostproben des Brotes probieren. Unter dem Motto „112 – sei dabei“ machen aktuell bundesweit Bäckereien Nachwuchswerbung für die Feuerwehren. Zahlreiche Betriebe bieten inzwischen „Florians Brot“ an und unterstützen damit die Nachwuchsgewinnung der Feuerwehren.

„Greifen Sie zu und informieren Sie sich über die Aktion!“, lädt DFV-Präsident Hans-Peter Kröger die Besucherinnen und Besucher der Europäischen Leitmesse für Rettung und Mobilität vom 11. bis 13. Mai 2011 auf den Stand des Deutschen Feuerwehrverbandes ein. Neben der Kooperation stellt der DFV als weiteren Serviceteil sein Veranstaltungsangebot vor. „Wir freuen uns auf Ihr Interesse auf fachliche Informationen und den bundesweiten Austausch“, wirbt Kröger.

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Quelle: www.feuerwehr.de

30. März 2011

Notruf: System erkennt Dringlichkeit an Stimme

Software schließt aus Klang, ob Anrufer wirklich in Aufruhr ist

Niederländische Forscher haben ein System entwickelt, das anhand von Faktoren wie Sprechgeschwindigkeit und Tonhöhe beurteilt, ob ein Anrufer wirklich in großer Aufregung ist. Das soll helfen, die Arbeit von Notrufzentralen effektiver zu machen. Denn gerade bei Katastrophen wie einem Tsunami werden die Call Center von Rettungsdiensten mit Anrufen regelrecht geflutet. "Die wirklich dringenden Fälle sollten dann Priorität bekommen", erklärt Léon Rothkrantz, Professor an der Netherlands Defense Academy und der Technischen Univsität Delft, im Gespräch mit pressetext.


29. März 2011

Goßmannsdorf: Wassereinbruch in Öltankraum


Am Montag kurz vor 7 Uhr wurde die Feuerwehr Goßmannsdorf zu einem größeren Wassereinbruch in einem Öltankraum nach Goßmannsdorf gerufen. Der Hauseigentümer hatte nach längerer Zeit wieder einmal in den Öltankraum geschaut und dann den Wassereinbruch und die teilweise schrägen Öltanks entdeckt. Da es sich um ein Öl-/Wassergemisch handelte, wurde zusätzlich noch der RW 2 der FF Ochsenfurt nachalarmiert.

Insgesamt sind über einem längeren Zeitraum ca. 12 m³ Wasser in den Raum eingedrungen. Der größte Teil hiervon wurde von der Feuerwehr abgepumpt. Für den restlichen Teil wurde eine Würzburger Fachfirma zur Einsatzstelle gerufen, die auch die Entsorgung übernahm. Anschließend konnte auch die vermutliche Ursache für den massiven Wassereintritt entdeckt werden. Im Außenbereich des Gebäudes dürfte eine Wasserleitung geplatzt sein. Hierzu wurden dann noch die Stadtwerke für die Abstellung der Wasserversorgung gerufen. 

Bilder: FF Goßmannsdorf

Würzburg: Polizei und Rettungsdienste - Digitalfunk erst 2015

Digitales Radio, digitales Fernsehen, digitale Kameras, auf digitaler Technik beruht unsere moderne Welt. Nur dort, wo es oft lebensrettend sein kann, hat diese Technik ihren Einzug bislang noch nicht gefunden. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste arbeiten auch im Jahr 2011 noch mit analogem Funk, einer störanfälligen Technik aus dem letzten Jahrhundert. Derzeit werden zwar bereits neue Antennen auf den Masten montiert, aber im Bereich der Integrierten Leitstelle Würzburg wird wohl nicht vor 2015 digital gefunkt werden können.

In Würzburg werden dazu knapp 220 neue Funkgeräte und etwa 300 bis 400 Alarmpiepser benötigt. Zwischen 400 000 und 500 000 Euro werde die Umrüstung kosten, schätzt Branddirektor Franz-Josef Hench, Leiter der Berufsfeuerwehr Würzburg. Allerdings trage der Freistaat 80 Prozent der Anschaffungskosten. „Dafür müssen wir uns am laufenden Netzbetrieb beteiligen“, sagt Hench, „das wäre uns anders lieber gewesen, da hätten wir gern die 100 Prozent der Geräte bezahlt.“
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Auch im Landkreis wird die Umstellung nicht billig. „Zwischen 850 000 und 900 000 Euro wird das kosten“, schätzt Kreisbrandrat Heinz Geißler. Hier werden die Kosten zwischen Landkreis und den jeweiligen Gemeinden aufgeteilt, aber auch im Landkreis zahlt der Freistaat 80 Prozent ...

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Quelle: mainpost.de

Antworten auf drängende Fragen

Nach den Ereignissen in Japan wollen viele Menschen wissen, ob sie auch in Deutschland Vorkehrungen treffen sollen. Genauere Auskünfte erhalten Sie hier unter anderem zu diesen Fragen


Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

28. März 2011

Verkehrsunfall mit Gelenkmastbühne der Werkfeuerwehr RWE in Grevenbroich-Neurath

Am Samstagvormittag ereignete sich auf der Kreisstraße 24 in Grevenbroich-Neurath ein Verkehrsunfall mit einem 50 Tonnen schweren Spezialfahrzeug der RWE-Werksfeuerwehr. Der Fahrer wurde dabei leicht verletzt. Es stand erheblicher Sachschaden.
Am Samstagvormittag, 19.03.2011, kam es zu einem Verkehrsunfall mit einem Feuerwehrspezialfahrzeug der RWE-Werksfeuerwehr. Gegen 11:15 Uhr fuhr das gigantische Fahrzeug mit einer auf über 70 m ausfahrbaren Bühne über die Kreisstraße 24 zum Tor 2 des BOA-Baustellengeländes. Bei Einbiegen verlor der 40-jährige Fahrzeugführer der sogenannten Gelenkmastbühne aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über das 50 Tonnen schwere Fahrzeug.

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Quelle: www.feuerwehr.de

27. März 2011

Brandanschläge: Rauchmelder sollen in Berlin Pflicht werden

Nach einer weiteren Brandstiftung in Neukölln fordern Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) und Feuerwehrchef Wilfried Gräfling eine Einführung von Rauchmeldern per Gesetz. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) appellierte an alle Bürger, sich mit diesen Geräten auszustatten: "Sie kosten nicht viel Geld, und sie können Leben retten." Bei dem Feuer sind fünf Menschen verletzt worden, darunter drei Kinder. Nur knapp 500 Meter vom Tatort Sonnenallee entfernt - dort waren am vergangenen Sonnabend zwei Erwachsene und ein zehn Tage alter Säugling an Rauchgasvergiftungen gestorben - stand am Mittwoch gegen 21.30 Uhr an der Erlanger Straße ein im Flur abgestellter Kinderwagen in Flammen.

Quelle: Berliner Morgenpost

26. März 2011

Straßenmast schlitzt Bus auf

Auf einer New Yorker Stadtautobahn sterben 13 Menschen, als ein Reisebus gegen einen Metallmast rutscht und von diesem aufgeschlitzt wird. Der Lastzug, der den Unfall vermutlich verursacht hat, fährt weiter.

14 Menschen sind in New York ums Leben gekommen, als ein Straßenmast ihren Reisebus auf voller Länge aufschlitzt hat. Alle anderen der über 30 Passagiere wurden verletzt, sechs schweben auch Stunden danach noch in Lebensgefahr. Der Bus war am frühen Morgen auf einer Stadtautobahn umgestürzt und gegen den Metallmast gerutscht. Er traf den umgekippten Bus genau auf Höhe der Fenster, schlitzte ihn auf und riss das Dach fast völlig ab.


25. März 2011

Spezielle Ausbildungsprüfung für Fahrer von Feuerwehrfahrzeugen geplant

Die Bundesregierung hat einen Entwurf eines Siebten Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes (17/4981) vorgelegt. Um die Einsatzfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehren, der nach Landesrecht anerkannten Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks sowie des Katastrophenschutzes aufrecht zu erhalten, soll danach eine spezielle Fahrberechtigung für Mitglieder dieser Dienste zum Führen von Einsatzfahrzeugen bis zu einer zulässigen Gesamtmasse von 4,75 Tonnen beziehungsweise 7,5 Tonnen auf Grundlage einer speziellen Ausbildungsprüfung geschaffen werden.


24. März 2011

Hartz IV: Kein Abstrich bei Aufwandsentschädigung

Aufwandsentschädigungen für Feuerwehrangehörige, die Arbeitslosengeld II empfangen, werden weiterhin bis zur Höhe von 175 Euro im Monat nicht auf die staatlichen Leistungen angerechnet. Die im Rahmen der Neuregelung der Hartz IV-Regelsätze geplante Veränderung der Anrechnung von Aufwandsentschädigungen konnte abgewendet werden.

Weitere Informationen gibt es hier!

Angebot vom Bundesfachkongress bis Verbandstag

Informatives Jahresprogramm des Deutschen Feuerwehrverbandes

„Informieren Sie sich über den aktuellen Stand beim Digitalfunk, lernen Sie neue Konzepte der Brandschutzerziehung kennen, erfahren Sie Tipps und Tricks zum Umgang mit Sozialen Netzwerken in der Öffentlichkeitsarbeit!“, wirbt Hans-Peter Kröger, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), für das informative Jahresprogramm 2011 des DFV. „Eine starke Verbandsarbeit lebt durch Vielfalt: durch die Kompetenzen ihrer Akteure, durch Gesprächsplattformen und durch Informationsangebote“, ergänzt Kröger und appelliert: „Nutzen Sie unser Veranstaltungsangebot!“ Folgende Termine gilt es, sich im Kalender vorzumerken; bitte hier klicken.

Quelle: www.feuerwehr.de

23. März 2011

Neue Ausgabe von Florian kommen

"Florian kommen" ist das offizielle Mitteilungsblatt des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V. für seine Mitglieder.
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Mit einem Klick auf das Symbol gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft-Nr. 88). Themen sind u. a. die Klausurtagung der Führungskräfte oder Informationen aus den Bereichen Fahrzeuge, Versicherungsschutz oder Vorbeugenden Brandschutz.

Viel Spaß!

60 Tote bei Unfällen mit Rauch, Feuer und Flammen im Jahr 2009

62 Prozent ereignen sich durch unkontrollierte Feuer in Gebäuden


Von den 97 556 im Jahr 2009 verstorbenen Personen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg kamen 4 669 durch Unfälle, Vergiftungen und Gewalteinwirkungen ums Leben. Wie das Statistische Landesamt feststellte, fielen insgesamt 60 Menschen den Verletzungen bzw. Vergiftungen zum Opfer, die sie sich im Zusammenhang mit einem Brand zugezogen hatten. Im Vorjahr waren mit 34 Fällen die wenigsten Toten der letzten 20 Jahre zu beklagen. Das Ergebnis von 2009 lag dagegen leicht über dem langjährigen Durchschnitt von 58 Fällen. Mit zusammen 37 Toten ereignen sich die meisten derartigen Unfälle mit tödlichem Ausgang in Gebäuden, in denen ein Feuer ausgebrochen war (62 Prozent).

Die Fallzahlen aller übrigen tödlichen Unglücksfälle, die auf Rauch, Feuer und Flammen zurückzuführen waren, blieben 2009 jeweils im einstelligen Bereich, was ebenfalls dem langjährigen Durchschnitt entspricht.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg / http://www.feuerwehr.de/

22. März 2011

Wahl zur coolsten Gemeinde Mainfrankens: Frickenhausen

Neues Feuerwehrauto seiner Bestimmung übergeben

Mit einem großen Festakt wurde das neue Feuerwehrfahrzeug HLF 20/16 gesegnet und seiner Bestimmung übergeben. Zahlreiche Ehrengäste begrüßte Bürgermeister Heinz Koch vor dem Rathaus, unter anderem Kreisbrandrat Heinz Geißler, Kreisbrandmeister Dieter Schöll, Kreisbrandmeister Heiko Drexel, Ehrenkreisbrandmeister Willi Thorwarth und Landrat Eberhard Nuß.


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Feuerwehr löscht Feuerwehrfahrzeug!

Zwei Monteure einer Hagener LKW-Werkstatt befanden sich gegen 13:23 Uhr mit der Drehleiter 23/12 einer benachbarten Feuerwehr auf der Hagener Straße (B 54). Plötzlich schlugen während der Probefahrt Flammen aus dem Motorbereich heraus. Die beiden Monteure hielten auf der Schnellstraße an. Eine Autofahrerin übergab den beiden Mechanikern eine 1,5 Liter Tüte Apfelsaft, mit dem sie zunächst das Feuer in Schach hielten.
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Die Kräfte der Feuerwehr Herdecke, die zu einem LKW Brand gerufen wurden, machten nach 4 Minuten Eintreffzeit vor Ort "große Augen". Anstatt eines brennenden LKWs fanden sie eine brennende und vor allem teure Drehleiter vor. Der Angriffstrupp ging sofort unter Atemschutz vor und konnte das Feuer schnell löschen. Durch das schnelle und gezielte Engreifen konnte größerer Sachschaden verhindert werden.

Es hatten Plastikteile neben dem Motor gebrannt. Nachdem der Kleinbrand gelöscht war, wurde die Drehleiter bis zur nahen Hagener Werkstatt von der Feuerwehr Herdecke begleitet.

Quelle: www.presseportal / Bild: Christian Arndt Feuerwehr

21. März 2011

Frickenhausen will cool sein

Welche der 230 Gemeinden hat den größten Zusammenhalt, den schönsten Festplatz, die coolsten Vereine, die schönsten Mädels, die stärksten Jungs? Und vor allem: Wer kann die meisten Leute mobilisieren? Auch heuer sucht regionaler Radiosender wieder die coolste Gemeinden Mainfrankens. Und Dank Fabia Pfeffer von den Frickenhäuser Fußballmädels ist Frickenhausen unter den 15 Gemeinden, die vom Radio Gong Team besucht werden. Sie hat es mit ihrer Anmeldung geschafft, die Gemeinde ins Rennen zu bringen. Die haben am Samstag dann auch gezeigt, dass sie das Zeug dazu haben, die coolste Gemeinde Mainfrankens zu werden.

Schon vor dem Dorf wurden die Reporterinnen des Radiosenders von der Initiatorin Fabia, der Weinprinzessin Anna und dem Feuerwehrkommandanten Matthias Ganz abgefangen. In Wathosen und Schwimmwesten gesteckt wurden sie dann mit viel Hallo im Boot hinter einem Feuerwehrauto zum Babenbergplatz chauffiert. Hier machten sie erst einmal große Augen, denn so etwas hatten sie in einem 1250 Seelen Ort sicher nicht erwartet. Mindestens 300 Bürger, vom Schnullerkind bis zum Greis, waren gekommen und machten hier Stimmung. Wein, Sekt, Bier und Kaffee wurden ausgeschenkt und natürlich gab es auch allerlei zu Essen.
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Sämtliche Vereine und Organisationen des Weinortes am Maindreieck waren vertreten und auch der Bürgermeister und seine Räte machten mit. Dabei zeigten sie sich vor den Mikrophonen nicht nur lautstark, sondern auch schlagfertig und gewitzt. Originaltöne von der Stimmung in Frickenhausen werden an diesem Mittwoch auf 106,9 übertragen. Von Donnerstag an können Stimmen für Frickenhausen abgegeben werden. Sonntagnacht endet die Abstimmung. Zum Wochensieger kommen dann die „Tanzkinder“ und testen die Stimmung. Die zwei Besten kommen in die letzte Runde. Wenn die Frickenhäuser gewinnen, bekommen sie den Hauptpreis: ein Open Air mit Cassandra Steen auf dem Weinfestplatz. 

Viele Bilder gibt es hier!

Die Abstimmung findet ab Donnerstag hier statt!

Quelle: mainpost.de

Brand beim Solarpark Fischbach

Einen nicht alltäglichen Einsatz hatte die Feuerwehr Fischbach am Samstag zu verzeichnen. Auf dem Gelände des Solarparks in Fischbach im Gewann „Riedwiesen“ brannte einer der mit technischen Gerätschaften und Wechselrichtern bepackten Container.
Atemschutzträger drangen in den Container ein und löschten den Brand mit einem Spezialschaum. Insgesamt waren rund 30 Frauen und Männer der Feuerwehr Fischbach und der Feuerwehr Niedereschach mit drei Fahrzeugen, sowie ein DRK-Rettungsfahrzeug im Einsatz. Die Schadenshöhe lässt sich noch nicht beziffern. Auch die Brandursache ist unklar. Ein Sachverständiger wurde eingeschaltet.

Quelle: Südkurier

20. März 2011

Erklärung zur radioaktiven Strahlung



Quelle: TU Karlsruhe

19. März 2011

Neun junge Feuerwehranwärter bei der FF Moos

Bei der Jahreshauptversammlung der FF Moos freuten sich die Kommandanten Gärtner und Adelmann, sowie Bürgermeister Schäfer und KBM Drexel über neun junge Feuerwehranwärter, die per Handschlag in die Wehr aufgenommen wurden.


Von links nach rechts: KBM Heiko Drexel, Bürgermeister Josef Schäfer, Lorenz Fleischmann, Ralf Adelmann (2.Kdt.) , Luca Frankenstein,Otto Gärtner (1.Kdt.) Eva Zirkelbach, Laura Feldmann, Hannah Neckermann, Timo Beck, Jonas Neckermann, Christopf Nees, Walter Neckermann (JW), Frank Deppisch (stelv.JW)
es fehlt: Jakob Schauer

Roboter suchen nach Erdbebenopfern

Nach dem Erdbeben in Japan setzen Rettungskräfte Roboter ein, um nach Verschütteten zu suchen. Nach dem verheerenden Erdbeben in Japan setzen Rettungskräfte Roboter ein, berichtet das US-Wissenschaftsmagazin IEEE Spectrum. Die Roboter sollen in den Trümmern nach Überlebenden suchen.
Zum Zeitpunkt der Katastrophe befanden sich mehrere japanische Rettungsrobotiker in den USA. Sie hatten an einer Konferenz am Center for Robot Assisted Search & Rescue (Crasar) der Texas A&M Universität in College Station teilgenommen. Nach dem Erdbeben flogen sie umgehend zurück, wie Crasar-Leiterin Robin Murphy schreibt.
Das Team um Satoshi Tadakoro, der als einer der führenden Spezialisten für Rettungsrobotik gilt, hat einen Roboter mit dem Namen Active Scope Camera (die Seite ist aufgrund des schweren Erdbebens derzeit nicht erreichbar) entwickelt. Das ist ein 8 Meter langer schlangenförmiger Roboter, an dessen Kopf eine Kamera sitzt.

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Quelle: www.golem.de

18. März 2011

MTW auf Fahrt zur Ausbildung verunglückt: Ein Toter; vier, zum Teil schwer, Verletzte

Auf der Fahrt zu einer Ausbildungsveranstaltung in der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Kägsdorf verunglückte am Samstag morgen ein Mannschaftstransportwagen der Feuerwehr Kessin. Der MTW stieß auf einer Landstraße bei Rerik, Landkreis Bad Doberan, Mecklenburg-Vorpommer in einer Rechtskurve mit einem PKW zusammen. Anschließend kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrmals.
Ein 44-jähriger Feuerwehrmann aus Kessin erlag seinen Verletzungen am Unfallort. Weitere 4 Personen aus dem Fahrzeug der Feuerwehr wurden bei dem Unfall zum Teil schwer verletzt.

17. März 2011

Beschaffung von tragbaren Stromerzeugern

Es gibt eine Norm für die Stromerzeuger der Feuerwehr, die allerdings leistungsfähige und auch relativ große Stromerzeuger beschreibt. Viele Feuerwehren wollen aber auch auf kleineren Fahrzeugen Stromerzeuger für Übungen und Einsätze mitführen. Verlockende günstige Angebote aus den Baumärkten führen die Feuerwehren in Versuchung, doch einfachere Geräte zu beschaffen, um der Gemeinde Geld zu sparen und etwas zu finden, was mit dem Platzangebot auf dem Fahrzeug übereinstimmt. Doch wer jetzt nur auf Preis, Größe und Leistungsfähigkeit des Stromerzeugers schaut, macht zu wenig. Daher soll hier über die wesentlichen Anforderungen an Stromerzeuger der Feuerwehr informiert werden.

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Quelle: HFUK Nord und FUK Mitte

Strahlenschutz bei der Feuerwehr



Quelle: Moritz Mekelburger

16. März 2011

Erneut Schlittschuhläufer eingebrochen

Eberswalde - Ein 45-jähriger Schlittschuhläufer ist am Donnerstag in den eiskalten Schwärzesee (Barnim) eingebrochen. Spaziergänger sahen den Mann, der sich offensichtlich nicht selbst helfen konnte und holten die Feuerwehr, wie die Polizei berichtete. Die Rettung gestaltete sich schwierig, da sich der Läufer etwa 60 Meter vom Ufer entfernt befand und nur mit letzter Kraft am Eisrand festhalten konnte. Trotzdem konnten Feuerwehrleute ihn an Land ziehen. Ein Rettungshubschrauber brachte den Mann aus Eberswalde in ein Berliner Krankenhaus. Sein Zustand ist kritisch. Bereits am Sonntag war ein Schlittschuhläufer auf dem Gorinsee (Barnim) eingebrochen und konnte gerettet werden

Quelle: www.welt.de

15. März 2011

Netzüberlastung: Der große Stromausfall kommt

Das ostdeutsche Hochspannungsnetz ist im Dauerstress wegen der Windenergie. Es droht der große Blackout, wenn der durch Windräder produzierte Strom nicht genauso schnell verbraucht wird, wie er entsteht. Bald ist Ostern. Das ist einer dieser verdammten Feiertage, vor denen Wolfgang Neldner Angst hat. Denn wenn es Ostersonntag windig und warm wird, droht der Zusammenbruch der Stromversorgung in Ostdeutschland. Der Schutz der Stromversorgung ist Neldners Job. Er ist Technischer Geschäftsführer einer Gesellschaft namens 50Hertz Transmission, die nur Eingeweihte kennen. Deren Bekanntheit könnte aber schlagartig wachsen, wenn großflächig die Lichter ausgehen. Dann würden die Leute schnell lernen, dass die 50Hertz Transmissions GmbH das Höchstspannungsnetz managt, an dem in Ostdeutschland und Hamburg 18 Millionen Menschen, ungezählte Fabriken, Behörden, Büros – und die Bundesregierung hängen.


14. März 2011

TUIS trainiert Feuerwehren in der virtuellen Welt

Das virtuelle Trainingsprogramm des Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem (TUIS-VR) der deutschen chemischen Industrie ist ab sofort einsatzbereit. Mit Hilfe von fünf Szenarien und Anleitungen für Ausbilder können Feuerwehren online am Computer komplizierte Lagen bei Transportunfällen mit Gefahrgut trainieren. TUIS-VR ist für Feuerwehren kostenlos.
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Die mehr als 1000 jährlichen Einsätze des TUIS-Netzwerkes sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich verteilt. Die meisten Feuerwehrleute sammeln je nach Region relativ selten praktische Erfahrungen bei derartigen Schadensfällen. Mit TUIS-VR können Gefahrenabwehrkräfte dem entgegenwirken. Im Computer wird für die ersten 15 Minuten am Unfallort mehr Entscheidungssicherheit vermittelt.

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13. März 2011

Würzburger Feuerwehrschule erhält einen kleinen Mainhafen

Wenn man sie braucht, sind sie da, löschen, retten, helfen, bergen; zu jeder Tageszeit, bei jedem Wetter. Regelmäßige Schulung und Übung ist für die Männer und Frauen der Feuerwehr Pflicht. In der Mainaustraße in der Zellerau finanziert der Freistaat zu diesem Zweck eine seiner drei Feuerwehrschulen. Demnächst soll die Schule einen eigenen kleinen Hafen am Main bekommen. Damit auch bei der Wasserrettung die Ausbildung der Floriansjünger immer auf dem neuesten Stand ist. „Ein eigener Ausbildungshafen mit Slipanlage, über die die Schulungsboote zu Wasser gelassen werden können, steht schon seit Jahren auf unserer Wunschliste“, sagt Axel Häger, der Leiter der Feuerwehrschule. „Bislang müssen wir mit den Bootstrailer immer nach Margetshöchheim, da verlieren wir jeden Morgen und Abend im Schnitt jeweils eine Dreiviertel Stunde für An- und Abfahrt“, weiß er.

Jede der drei Schulen habe neben den „normalen“ Lehrgängen ein Spezialgebiet. „Wir sind die einzige Schule in Bayern mit der kompletten Wasserausbildung mit Bootsführerschein, Ölsperren und Wasserrettung“, sagt Häger. Alleine über einhundert bayerische Feuerwehrler werden so in der Mainaustraße pro Jahr für Einsätze auf dem Wasser ausgebildet, berichtet der Schulleiter. Beim Staatlichen Bauamt in der Weißenburgstraße, sozusagen in der Nachbarschaft, gibt es bereits Planskizzen, bestätigen Amtsleiter Joachim Fuchs und sein Stellvertreter Franz Ullmann. Gebaut werden soll ein zwei Meter tiefes Hafenbecken mit etwa 80 Metern Länge und 30 Metern Breite. Standort ist der dem Freistaat Bayern gehörende Bereich der Mainwiesen in der Nähe der Feuerwehrschule etwa 160 Meter Main abwärts.

Dorthin soll ein 3,50 Meter breiter Weg am Mainufer für die Anfahrt der Trailer mit den Übungsbooten führen. Bis zu fünf der Feuerwehrübungsboote werden im Becken gleichzeitig Platz finden. „Das wird ein reiner Übungs- und kein Einsatzhafen“, sagt Häger. „Abends kommen die Boote wieder aus dem Wasser, deswegen wird das Gelände nachts auch nicht groß beleuchtet werden“, berichtet Bauamtsleiter Fuchs. Auch eingezäunt solle es nicht werden, sondern eher zu einem Wasser-Bestandteil des Naherholungsgebietes, das die Stadt Würzburg gerade dort angrenzend mit Sitzgelegenheiten und sechs neuen Grillplätzen erweitert. „Da wird dann auch niemand etwas sagen, wenn sonntags dort jemand sein Modellboot zu Wasser lässt“, sagt Fuchs. Die Anlage solle öffentlich zugänglich bleiben. 

Derzeit gebe es lediglich erste Planungsskizzen, erläutert Ullmann. Damit habe die Feuerwehrschule ihren Bedarf beim Innenministerium angemeldet. Wenn man dort zustimmt, ist das Finanzministerium am Zug. Erst wenn auch von dort ein „Ja“ kommt, kann das Bauamt mit der Detailplanung beginnen. „Im Vorfeld wurden ja bereits alle Betroffenen gehört, Stadt Würzburg, Wasserwirtschaft, untere Naturschutzbehörde, alle haben zugestimmt“, sagt Fuchs. Auf jeden Fall würden die Maßnahmen auf Umweltverträglichkeit geprüft. „Die schöne Trauerweide möchten wir erhalten“, fügt Ullmann hinzu, „für die anderen Bäume sind Ausgleichspflanzungen vorgesehen.“ Frühestens 2012 könne man mit der Ausschreibung beginnen, sagt Bauamtsleiter Fuchs, die Kosten seien aber noch nicht bezifferbar.

Quelle: mainpost.de

Was bei einem schweren Reaktorunfall zu tun ist

Die Frage, was bei einem schweren Reaktorunfall zu tun ist und wie in so einem Fall die Bevölkerung geschützt werden kann, hat solange Aktualität, wie Atomkraftwerke im In- und Ausland betrieben werden. Der Unfall von Tschernobyl lieferte uns einen Vorgeschmack und war Anlass dafür, dass der "Strahlenschutzvorsorge" in Deutschland mehr Bedeutung geschenkt wurde. Allerdings wurde von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, dass Ende des Jahres 1999 neue "Rahmenrichtlinien für den Katastrophenschutz in der Umgebung kerntechnischer Anlagen" und neue dazugehörige "Radiologische Grundlagen" verabschiedet wurden. Im Gegensatz dazu erregten diese beiden Papiere zwei Jahre nach Tschernobyl, das heißt nach ihrer damaligen Verabschiedung 1988, großes öffentliches Aufsehen. Aus diesem Anlass und weil der Betrieb der Atomkraftwerke in Deutschland zumindest für die nächsten zwei Jahrzehnte abgesichert ist, wird das Thema "Strahlenschutzvorsorge" nachfolgend aufgegriffen.


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Quelle: Umweltinstitut München e. V.

11. März 2011

„Kinderfinder“ hilft Feuerwehrkräften im Einsatz

Aufkleber erleichtert Suche im Brandfall / Angebot im DFV-Versandhaus

Knallgelbe Buchstaben auf grünem Hintergrund machen darauf aufmerksam: „Damit Retter sofort wissen, wo sie suchen müssen!“ Der Aufkleber „Kinderfinder“ soll Einsatzkräfte im Brandfall darüber informieren, dass sich in dem jeweiligen Zimmer ein Kind befinden könnte. „Kinder reagieren bei einem Feuer oft unvorhersehbar, verstecken sich etwa im Schrank oder unter dem Bett“, erklärt Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).

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Quelle: www.feuerwehr.de


10. März 2011

Nachtfaschingszug der FF Geroldshausen ein voller Erfolg

Der 2. Geroldshäuser Nachtfaschingszug, der dieses Mal von der Freiwilligen Feuerwehr durchgeführt wurde, war ein voller Erfolg. Mehrere Hunderte Zuschauer begrüßten die mit bunten Lichtern beleuchteten Wagen. Sogar ein Flammenwerfer, der kurze Feuerstöße in den Nachthimmel spukte, war auf einem der Wagen angebracht.

Bereits eineinhalb Stunden bevor sich der Nachtfaschingszug in Bewegung setzte unterhielt die Winterhäuser Blasmusik die Narrenschar in der von der Feuerwehr ausgeleuchteten Ortsmitte.



viel Arbeit bei der Vorbereitung


aber die Arbeit hat sich gelohnt


großer Andrang in der Ortsmitte






Quelle: Main Post

Schnittstelle zwischen Feuerwehren und Bund

Erstes Treffen von BMI-Abteilungsleiter Seitz und DFV-Präsident Kröger
Die Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz im Bundesinnenministerium ist die Schnittstelle zwischen den Feuerwehren und dem Bund und damit unser erster Ansprechpartner“, hat Hans-Peter Kröger, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), beim ersten Gespräch mit dem neuen Abteilungsleiter im Bundesministerium des Innern, Ministerialdirigent Norbert Seitz, bekräftigt. „Uns ist ein Klima von Anerkennung, Wertschätzung und Respekt wichtig. Ich möchte den durch meinen Vorgänger begonnenen Dialog fortsetzen“, erwiderte Seitz.
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Bei der Besprechung in entspannter Atmosphäre erläuterte Kröger die Position des DFV zum Thema Katastrophenschutz in der Europäischen Union, das Engagement des Verbandes in Brüssel sowie Überlegungen zur Vorhaltung von Feuerwehrleuten für den Auslandseinsatz. Ministerialdirigent Seitz bekräftigte die Kompetenz der Feuerwehren für den abwehrenden Brandschutz auch bei Auslandseinsätzen und bat den DFV um engagierte Beteiligung im Bereich der Sicherheitsforschung. Einvernehmen zwischen BMI und DFV besteht darin, eine interessengerechte Lösung zur Einführung eines Unterrichtsmoduls Brandschutz in der Selbsthilfe zu finden.

Quelle: Deutscher Feuerwehrverband e.V.

9. März 2011

DFV Newsletter 03/2011

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) veröffentlicht unregelmäßig einen Newsletter mit aktuellen Themen rund um das Thema Feuerwehr.

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zum aktuellen Newsletter 03/2011!

Elf Verletzte bei Karnevalsumzug in Cottbus

Bei dem Karnevalsumzug in Cottbus hat sich am Sonntag ein tragisches Unglück ereignet. Ein Gerüst, das als Tragegestell für Kabel diente, stürzte um und verletzte elf Personen. Zwei Menschen wurden bei dem Einsturz schwer verletzt. Alle verletzten Personen wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Bei keinem der Opfer bestehe jedoch Lebensgefahr, so die Feuerwehr. Der Karnevalsumzug wurde trotz des Unfalls weiter geführt. Die genaue Unglücksursache steht bisher noch nicht fest.

Quelle: www.shortnews.de

8. März 2011

LFV-Klausurtagung 2011

Mit Zukunftsprojekten beschäftigten sich die bayerischen Stadt- und Kreisbrandräte auf der 9. Klausurtagung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern. Am 25. und 26. Februar 2011 stand die Feuerwache Unterschleißheim wieder einmal im Mittelpunkt der bayerischen Führungsdienstgrade. Hierbei brachten sich die 91 Vertreter der Städte und Landkreise bei zahlreichen Themen auf den aktuellen Stand, beschäftigten und diskutierten aber auch über Projekte, die in den nächsten Jahren angestoßen werden sollen. 

Alle Informationen zur Klausurtagung 2011 gibt es mit Klick auf das Bild!

Quelle: LFV Bayern

Warnstreik bei Feuerwehrfahrzeughersteller Schlingmann

Die Arbeit niedergelegt haben gestern Morgen um Punkt 9 Uhr rund 50 Mitarbeiter des Dissener Feuerwehr-Fahrzeugbauers Schlingmann. Mit einem gut einstündigen Warnstreik wollten sie ihrer Forderung nach einem Tarifvertrag Nachdruck verleihen.
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Nach Angaben der Gewerkschaft IG Metall hatte das Unternehmen bislang Verhandlungen zu diesem Thema zurückgewiesen. Der Erste Bevollmächtigte Hartmut Riemann warf der Firmenführung während der Demonstration „Feudalherrenart“ vor. „Wir wollen die tarifliche Absicherung des Monatseinkommens, des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes“, brachte der Zweite Bevollmächtigte Peter Spiekermann die Forderungen auf den Punkt.
 
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Quelle: www.noz.de

7. März 2011

Schadstoffe bei Brandereignissen

Dieses Infoblatt gibt einen Überblick über Schadstoffe bei Bränden im Haus- und Wohnbereich sowie über Schutzmaßnahmen, die bei Reinigungsarbeiten nötig sind. 

Bitte auf das Bild klicken!
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Quelle: LFV Bayern

Hohlstrahlrohrtraining im Abschnitt Mitte

Für weitere Infos
bitte auf das Bild klicken.
Am 15./16.04.2011 findet auf dem Gelände der Südzucker wieder ein Hohlstrahlrohrtraining der Fa. RFS statt (wie schon 2008). Die Anmeldungen erfolgen über die Kommandanten der einzelnen Wehren.

Anbei Bilder von der Ausbildung 2008.  



KFV Würzburg: Geld für die Helferhilfe

Quelle: Mainpost