31. Dezember 2009
Sicher fahren auf Schnee und Eis
Überfrierende Nässe und Schnee werden heute für spiegelglatte Fahrbahnen sorgen. Der ADAC empfiehlt nicht nur dringend Winterreifen, sondern gibt Tipps für richtiges Verhalten bei Eis und Schnee. Bitte auf das Bild klicken.
Quelle: www-rp-online.de
von KBI Alois Schimmer um 07:12 0 Kommentar(e)
30. Dezember 2009
Ihre Feuerwehr - Bewahren, verändern, Zukunft gestalten ...
2009 ...
... ist bald Vergangenheit. Es war ein Jahr, das in allen Bereichen - gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch - tief greifende Veränderungen mit sich gebracht hat. Denken wir nur an die Wirtschafts- und Finanzkrise, deren Auswirkungen die Kommunen und auch wir in den Feuerwehren zu spüren bekommen.
2020 ...
... werden der Staat, die Kommunen und auch wir als Freiwillige Feuerwehr uns ernsthaft die Frage stellen müssen:
- Haben wir in 2010 die Weichen für eine zukünftige ehrenamtliche Arbeit bei der Feuerwehr richtig gestellt?
- Haben wir dann noch genügend einsatzfähige Freiwillige Feuerwehren für die zu bewältigenden Aufgaben zur Verfügung, die z.B. im Jahresdurchschnitt bei Verkehrsunfällen auf den bayerischen Straßen über 8.500 Menschen mit dem Spreizer befreien?
Die Gedanken des Vorsitzenden des LFV Bayern zum Jahreswechsel gibt es mit Klick auf das Bild!
von Jürgen Deppisch um 19:45 0 Kommentar(e)
Antworten auf die häufigsten Impf-Fragen zur Neuen Influenza A/H1N1
Das neue Influenzavirus A/H1N1 hat die erste Influenzapandemie des 21. Jahrhunderts verursacht. Niemals zuvor wurde ein Pandemievirus so früh erkannt und so genau beobachtet wie heute. Das LGL gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.Am LGL steht eine Hotline für alle Fragen rund um das Thema Neue Influenza A/H1N1 bereit. Bürgerinnen und Bürger können sich Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr unter der Nummer 089-31560-101 bei unseren Infektiologen informieren.Quelle: www.lgl.bayern.de
von KBI Alois Schimmer um 07:20 0 Kommentar(e)
29. Dezember 2009
First Responder auf Kanal 412
Bereits seit gut einer Woche hat der Rettungsdienst auf Gleichwellenfunk umgeschaltet. Daraus ergibt sich für die First Responder / HvO - Gruppen, dass dievon KBM Heiko Drexel um 15:35 0 Kommentar(e)
First Responder - Fortbildung 20.02.2010
von KBM Heiko Drexel um 15:27 0 Kommentar(e)
Brandenburg ernennt Spitzensportler zu Brandmeistern
Die ersten Spitzensportler haben im Rahmen der Sportförderung jetzt erfolgreich eine Ausbildung an Brandenburgs Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt abgeschlossen. Innenminister Rainer Speer ernannte heute in Potsdam die beiden 31-jährigen Ringer Mirko Englich und Nico Schmidt zu Brandmeistern und berief sie in das Beamtenverhältnis auf Probe. Er überreichte eine weitere Ernennungsurkunde an den 30-jährigen Forstwirt Nico Dommert, der ebenfalls eine Laufbahnausbildung für den feuerwehrtechnischen Dienst abgeschlossen hat.von KBI Alois Schimmer um 07:18 0 Kommentar(e)
28. Dezember 2009
Silvester ... soll keine Feuertage sein!
- Feuerwerks- und Knallkörper nur im Freien abbrennen. Mit wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung in geschlossenen Räumen verboten
- Gebrauchsanweisung vor allem auch bei Raketen unbedingt sorgfältig beachten
- Nicht auf Menschen oder Tiere richten
- Feuerwerkskörper nicht in oder auf Häuser, insbesondere nicht durch Fenster und andere Öffnungen in geschlossene Räume werfen
- Großen Sicherheitsabstand insbesondere zu Schuppen, Scheunen, Ställen und zu Strohmieten, Lagertanks mit brennbaren Flüssigkeiten, Gasen usw. halten
- Fenster während der Knallerei schließen
- Nicht unter oder auf stehende oder fahrende Fahrzeuge werfen
- Auf "Blindgänger" besonders achten
- Nicht gezündete Feuerwerkskörper niemals nachzünden
- Glühende Reste ablöschen und sicher beseitigen
- Feuerwerkskörper und Raketen sind Sprengstoff und dürfen an Jugendliche
unter 18 Jahren nicht abgegeben werden - Kinder und Jugendliche nur ungefährliche Artikel abbrennen lassen und dabei ständig beaufsichtigen
- Auf keinen Fall Feuerwerkskörper selber herstellen
- Feuerwehrskörper so aufbewahren, dass keine Selbstentzündung möglich ist
von Jürgen Deppisch um 21:10 0 Kommentar(e)
Bahnspecial für den 28. Deutschen Feuerwehrtag
Von Köln, Hamburg, München, Frankfurt und Stuttgart: Aus ganz Deutschland reisen im kommenden Jahr Feuerwehrangehörige zum 28. Deutschen Feuerwehrtag nach Leipzig. Vom 7. bis 13. Juni 2010 locken zahllose Fachtagungen, Vorführungen und Mitmachangebote nach Sachsen. Bitte auf das Bild klicken.
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Quelle: www.einsatz-netz.de
von KBI Alois Schimmer um 07:07 0 Kommentar(e)
27. Dezember 2009
Wohnhausbrand in Erlabrunn
Quelle: FF Margetshöchheim
von KBM Dieter Schöll um 16:12 0 Kommentar(e)
Rettungstreppen für die schnelle Evakuierung
90 Sekunden, eineinhalb Minuten. Dies ist die internationale Zeitvorgabe zur Evakuierung von Flugzeugen. Nicht gerade viel Zeit, um fast 900 Menschen aus Großraumflugzeugen wie dem Airbus A380 zu evakuieren. Neben den eingebauten Notrutschen stehen hierfür auf Flughäfen Rettungstreppen bereit.Quelle: www.einsatz-netz.de
von KBI Alois Schimmer um 07:04 0 Kommentar(e)
26. Dezember 2009
FUK-News 4/2009
Die FUK-News, das Mitteilungsblatt der Feuerwehr-Unfallkasse, erscheint 4 mal jährlich. Es informiert die Träger der Feuerwehren, die Versicherten und alle Interessierten über aktuelle Themen.Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zu den aktuellen News 4/2009!
Hauptthema ist die Heißausbildung - Thermische Schutzkleidung und Ihre Grenzen - sicherheitsgerechtes Verhalten im Training!
von Jürgen Deppisch um 20:40 0 Kommentar(e)
Sicherer Umgang mit Feuerwerkskörpern
Während in der Sivesternacht fröhlich gefeiert wird, beginnt das Neue Jahr für bundesweit mehr als 200 Kinder mit schwersten Verletzungen in der Notaufnahme des Krankenhauses. Denn der unvorsichtige Gebrauch von Böllern und Feuerwerksraketen führt oftmals zu schweren Verbrennungen, Augenverletzungen und Hörschäden. Die häufigste Verletzung ist die Verbrennung der Hände, weil Kinder die Kracher zu lange in der Hand halten. Knallfrösche beispielsweise dürfen nicht in Hosentaschen getragen werden, weil sie sich durch die Reibung selbst entzünden können und so schwerste Verbrennungen an den Genitalien sowie im Lendenbereich verursachen können.Lesen Sie weiter mit Klick auf das Bild.
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Quelle: www.kindersicherheit.de
von KBI Alois Schimmer um 07:23 0 Kommentar(e)
25. Dezember 2009
Neue Ausgabe "Sicherheitsbrief"
Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen Ausgabe 2/2009!
von Jürgen Deppisch um 18:26 0 Kommentar(e)
24. Dezember 2009
Verkehrsunfall zwischen Frickenhausen und Zeubelried
Gegen 9 Uhr fuhr eine 35-Jährige von Erlach kommend auf der abschüssigen und kurvigen Strecke in Richtung Frickenhausen. Obwohl dieser Bereich in den Morgenstunden erst gestreut worden war, war die Fahrbahn glatt. Die Frau verlor aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihren Opel Corsa und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort prallte sie mit der Beifahrerseite gegen einen VW-Polo, der dabei frontal mit voller Wucht getroffen wurde. In dem gerammten Auto erlitt die 71-jährige Beifahrerin so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Der Fahrer, der 35-jährige Sohn der Getöteten, wurde schwer verletzt mit einem Rettungsfahrzeug ins Krankenhaus gebracht. Die Unfallverursacherin trug lebensgefährliche Verletzungen davon. Sie wurde mit einem Rettungshubschrauber nach Würzburg geflogen.
Zur genauen Klärung der Unfallursache wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Würzburg ein Sachverständiger hinzugezogen. Die Arbeit der Ochsenfurter Polizei wurde von den Feuerwehren aus Marktbreit, Ochsenfurt, Frickenhausen und Zeubelried unterstützt, die mit knapp 40 Mann im Einsatz waren. Die Rettungsleitstelle hatte neben der Besatzung des Rettungshubschraubers noch zwei Rettungswägen, einen weiteren Notarzt und einen Notfallseelsorger entsandt.



Weitere Bilder und ein Video gibt es hier!Quelle: BRK Ochsenfurt/Radio Gong
von KBM Dieter Schöll um 13:49 0 Kommentar(e)
23. Dezember 2009
Das Jahr 2009 - Ein Rückblick
Das neue Bilderalbum befindet sich ab sofort, wie gewohnt, auf der rechten Seite der Homepage oder einfach auf das Bild klicken!
von Jürgen Deppisch um 21:06 0 Kommentar(e)
Weihnachtsgrüße - Abschnitt Mitte
Ich wünsche Euch Ohren, die die kleinen Schwingungen und Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen.
Ich wünsche Euch Hände, die nicht lange überlegen, ob sie helfen sollen.
Ich wünsche Euch zur rechten Zeit das richtige Wort.
Ich wünsche Euch ein lieben des Herz, von dem sie sich leiten lassen.
Ich wünsche Euch Freude, Liebe, Gelassenheit, Demut.
Ich wünsche Euch genügend Erholung und Arbeit, die Euch Freude macht;
Ich wünsche Euch ein gutes Herz, das voller Freude ist und diese Freude weitergibt.
von KBI Alois Schimmer um 06:00 0 Kommentar(e)
22. Dezember 2009
Bayerische Jugendleistungsprüfung in Eibelstadt
11 Jugendliche legten in der Vorweihnachtszeit mit Erfolg die Bayerische Jugendleistungsprüfung ab. Besonders ist zu erwähnen, dass fünf Prüflinge die Prüfung mit Null Fehlern ablegten. Die erfolgreichen Teilnehmer waren Raphael Lupa, Mona Fröhling, Josephine Amling, Florian Engelmann, Joel Geißler, Philipp Denninger, Luca Schätzlein, Alexander Wagner, Maximilian Kuhbandner, Matthias Reinhard und Maximilian Kirchner.
KBI Alois Schimmer beobachtete auch die sehr gute Prüfung der Prüflinge
Unter den kritischen Augen der Schiedsrichter Kreisjugendwart KBM Andreas Weidner, KBM Dieter Schöll und dem 1. Kommandanten der Feuerwehr Eibelstadt Artur Fröhling wurde die Prüfung mit Bravur abgelegt.
Hier das Anlegen des Brustbundes
Beim Ausrollen des C-Schlauches zeigte sich, dass lange Zeit für diese Prüfung geübt wurde
Auch die widrigen Wetterverhältnisse bei Schnee und Kälte konnten die Prüfung nicht stören. Die meisten Übungen wurden in der Fahrzeughalle abgenommen.
Bei der schriftlichen Prüfung im warmen Schulungsraum wurden auch hier sehr gute Ergebnisse erzielt. Einige hatten im Fragebogen null Fehler.Bilder: FF Eibelstadt
von KBM Dieter Schöll um 19:04 0 Kommentar(e)
Crash bei Einsatzfahrt: Autofahrerin kracht in Feuerwehrwagen
Quelle: www.nrwz-online.de
von KBI Alois Schimmer um 07:13 0 Kommentar(e)
21. Dezember 2009
Neue Ausgabe der DFZ
Die Deutsche Feuerwehr-Zeitung (DFZ) ist das offizielle Organ des Deutschen Feuerwehrverbandes. Sie erscheint monatlich in der Fachzeitschrift Brandschutz. .Viel Spaß!
von Jürgen Deppisch um 19:45 0 Kommentar(e)
Fire-Girl erleidet Unfall beim Filmen
Die Dreharbeiten für den landesweit ersten Werbefilm der freiwilligen Feuerwehr sind ins Stocken geraten. Hauptgrund der Verzögerung ist ein Unfall: Die Hauptdarstellerin in dem Streifen, das Fire-Girl des Saalekreises, hat sich während der Aufnahmen verletzt. Das bestätigte Projekt-Sprecher Karsten Baumann aus Kabelsketal auf Anfrage der MZ. Ihm zufolge stürzte Sibylle Krüger aus Brachstedt, die das Casting im Sommer gegen neun Mitbewerberinnen für sich entschieden hatte, über den Lenker ihres Fahrrades. Dabei erlitt die 23-Jährige nach den Worten von Braun schon vor einigen Wochen eine schmerzhafte Verletzung im Schulterbereich. Der Heilungsprozess sei zwar auf einem guten Wege, aber noch nicht abgeschlossen. Insofern müsse man davon ausgehen, dass die Feuerwehr-Frau in diesem Jahr nicht mehr vor der Kamera agieren könne.
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Quelle: www.mz-web.de
von KBI Alois Schimmer um 07:10 0 Kommentar(e)
20. Dezember 2009
Rheinland-Pfalz: Neue Förderrunde im Bereich der Feuerwehren aus dem Konjunkturprogramm II
Wie Innenminister Karl Peter Bruch heute in Mainz mitteilte, wurden sechs weitere Bewilligungsbescheide im Rahmen des Konjunkturprogramms II zur Förderung von Investitionen im Feuerwehr- und Katastrophenschutzbereich mit einem Zuwendungsvolumen, einschließlich zinslosem Darlehen, in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro versandt. Von den rund 110 Anträgen, die die kommunalen Aufgabenträger im Bereich Brand- und Katastrophenschutz einreichten, konnten bislang insgesamt 31 Projekte mit einem Gesamtzuwendungsbetrag, einschließlich zinslosem Darlehen, von rund 5,7 Millionen Euro berücksichtigt werden. Damit werden kommunale Investitionen in einer Größenordnung von etwa sieben Millionen Euro ausgelöst. In Rheinland-Pfalz finanziert das Land die Anteile der Kommunen über einen Fonds zinsfrei vor. Erst ab dem Jahr 2012 müssen die Kommunen mit der vierjährigen Tilgung beginnen. Die Mittel aus dem Konjunkturprogramm II hat das Innenministerium soweit wie möglich über die bewährten Förderprogramme des Ministeriums zur Verfügung gestellt, unter Anwendung der hierfür geltenden, bekannten und erprobten Verfahrensregelungen. Eine erneute Förderrunde ist nun möglich, da der Eigenanteil der Kommunen bei vielen KII-Projekten höher ist als zunächst angenommen. Zu Beginn des Bewilligungsverfahrens im April stand die Höhe der Eigenanteile der Kommunen noch nicht fest. Die ließ sich konkret erst ermitteln, nachdem die Anträge geprüft und die individuelle Förderquote festgelegt wurde. Insgesamt stehen dem Innenministerium gemäß Ministerratsbeschluss vom 7. April 2009 aus dem Konjunkturprogramm II 78,5 Millionen Euro zur Verfügung. Quelle: www.feuerwehr.de
von KBI Alois Schimmer um 07:07 0 Kommentar(e)
19. Dezember 2009
Winterschulung 2009/2010
eingeklemmter Person und ihre Berücksichtigung
in der neuen Richtlinie zur Leistungsprüfung
"Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz"
auf Ihrer Homepage veröffentlicht.
Hier die erforderlichen Unterlagen:
von Jürgen Deppisch um 19:22 0 Kommentar(e)
14 Menschen aus Karussell-Gondel gerettet
Auf einem Berliner Weihnachtsmarkt sind gestern 14 Menschen aus einer festsitzenden Gondel befreit worden. Sie mussten eine halbe Stunde in dem Fahrgeschäft ausharren, bevor sie von der Feuerwehr gerettet wurden. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr holte die jungen Frauen und Männer mit Drehleitern aus der Gondel. Die Kabine des Karussells sei in acht Meter Höhe stehengeblieben. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt seien die Jugendlichen "ziemlich durchgefroren" gewesen.Quelle: Rheinische Post
von KBI Alois Schimmer um 07:06 0 Kommentar(e)
18. Dezember 2009
Tierrettung
Der Weihnachtsfrieden ist gerettet: Mit großem Einsatz und einer Wärmebildkamera hat die Feuerwehr ein Meerschweinchen wiedergefunden.
von KBM Dieter Schöll um 19:56 0 Kommentar(e)
Neuregelung Mainbrücke Ochsenfurt
Die Mainbrücke in Ochsenfurt im Zuge der Bundesstraße 13 wird ab dem 22.12.2009 um 0 Uhr, für Fahrzeuge mit einem tatsächlichem Gesamtgewicht über 3,5 t gesperrt. Die Umleitung erfolgt dann über die Mainbrücke bei Goßmannsdorf.von KBI Alois Schimmer um 14:48 0 Kommentar(e)
Arbeiten bis 62 - Feuerwehr und Polizei wehren sich
Stuttgart - Wenn alle Menschen künftig bis 67 Jahre arbeiten, sollen Feuerwehr, Polizei und Justiz nach dem Willen des Landes nicht mehr bis 60, sondern bis 62 arbeiten. Dagegen erhebt sich nun aber Protest.Lesen Sie weiter mit Klick auf das Bild.
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Quelle: www.stuttgarter-nachrichten.de
von KBI Alois Schimmer um 07:03 0 Kommentar(e)
17. Dezember 2009
Scheckübergabe an die Jugendfeuerwehr Giebelstadt
Mit diesem Geld wird der Kauf des neuen Mannschaftsbusses unterstützt. Der Kauf eines neuen Fahrzeuges war nötig, da laut TÜV-Bericht das alte Fahrzeug zu schwer war und deshalb umgebaut werden musste. Das alte Fahrzeug wird somit nur noch zum Transport von Material eingesetzt.
Die Jugendfeuerwehr Giebelstadt bedankt sich auf diesem Wege noch einmal bei der Raiffeisenbank Ochsenfurt.
Quelle: FF Giebelstadtvon Jürgen Deppisch um 21:17 0 Kommentar(e)
Spezialschiff ortet Auto - Toter im Wagen
Lohr am Main/Würzburg - Mit Seilwinden ist am Dienstag ein im Main bei Lohr (Landkreis Main-Spessart) versunkenes Auto geborgen worden.Taucher befestigten daraufhin Seilwinden an dem Wagen. Die Aktion sei wegen Hochwassers und der Strömung enorm schwierig gewesen, erklärte der Polizeisprecher. Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr hätten dann das Wrack ans Ufer gezogen. Wegen der Bergung musste die Schifffahrt etwa drei Stunden eingestellt werden. Augenzeugen hatten am Sonntag beobachtet, wie der Mann von einem Parkplatz aus in den Main gerollt war. Wahrscheinlich ist der Autofahrer aus freien Stücken in den Fluss gefahren. Genaueres könne noch nicht gesagt werden, die Ermittlungen dauerten an, sagte der Sprecher. Der Tote stammt aus Lohr und war am Sonntag von seinen Angehörigen als vermisst gemeldet worden.
von KBI Alois Schimmer um 06:58 0 Kommentar(e)
16. Dezember 2009
JF: Gegen Rechtsextremismus: Demokratie leben!
Bitte auf das Bild klicken.
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Quelle: www.feuerwehr.de
von KBI Alois Schimmer um 07:41 0 Kommentar(e)
15. Dezember 2009
Feuerwehren auch bei der Nachwuchswerbung findig
DFV-Präsident lobt ausgezeichnete Projektideen beim BMI-Ehrenamtspreis
von KBI Alois Schimmer um 08:43 0 Kommentar(e)
14. Dezember 2009
Neue Ausgabe von Florian kommen
"Florian kommen" ist das offizielle Mitteilungsblatt des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V. für seine Mitglieder.Viel Spaß!
von Jürgen Deppisch um 20:08 0 Kommentar(e)
Projekt ATLAS: Tierseuchen direkt am Einsatzort identifizieren
Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit, Schweinepest und Geflügelpest: Gründe für eine möglichst schnelle Identifizierung möglicher Erreger gibt es genug. Doch Möglichkeiten für eine Vor-Ort-Analyse bei Verdacht auf Tierseuchen sind rar. Projekte wie ATLAS wollen dies ändern. Bitte auf das Bild klicken.
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Quelle: http://www.einsatz-netz.de/
von KBI Alois Schimmer um 07:51 0 Kommentar(e)
13. Dezember 2009
Feuerwehr freut sich über neues Zentrum
Beim vorweihnachtlichen Essen mit Landrat Eberhard Nuss drückten sie ihre Freude darüber, dass der Landkreis nach längerem Ringen die 2 Millionen Euro für das neue Atemschutz- und Feuerwehrzentrum ausgegeben hat und das Gebäude nach knapp einem Jahr Bauzeit realisiert wurde, aus. „Sie haben gezeigt, dass Sie hinter der Feuerwehr stehen. Nun sind wir in der Pflicht, das Haus mit Leben zu erfüllen“, so Kreisbrandrat Heinz Geißler. Die offizielle Einweihungsfeier findet am Sonntag, 7. März 2010, statt. Immerhin sind bei den 114 Feuerwehren im Landkreis Würzburg rund 500 Atemschutzgeräte in Betrieb. Für die Wartung der Geräte sind nun fünf Feuerwehrmänner ausgebildet und verantwortlich, erklärte Geißler.
Landrat Eberhard Nuß, oberster Dienstherr der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis, dankte den Ehrenamtlichen für ihr selbstloses Engagement. „Auch in diesem Jahr leisteten Sie mit rund 6000 Kolleginnen und Kollegen mehr als 4500 Einsätze“, so Nuß.
Quelle: mainpost.devon Jürgen Deppisch um 16:37 0 Kommentar(e)
Neue Ausgabe der Brandwacht
Viel Spaß!
von Jürgen Deppisch um 08:31 0 Kommentar(e)
12. Dezember 2009
Jugendwartversammlung in Gelchsheim
Bevor Kreisjugendwart Andreas Weidner (Waldbrunn) seinen Bericht abgab, begrüßte Bürgermeister Hermann Geßner die Besucher in der Deutschherrenhalle. Von dem Ortsoberhaupt bekamen die rund 200 Versammlungsteilnehmer, darunter die Kreisbrandinspektoren Karl Menth (Aub) Winfried Weidner (Waldbrunn) und Alois Schimmer (Zeubelried) sowie einige Kreisbrandmeistern (KBM) einen Einblick in die Struktur der Marktgemeinde.
Nach den Ausführungen von Andreas Weidner, der nach der Amtsübernahme im Vorjahr seine erste Dienstversammlung mit Feuereifer absolvierte, gab es im abgelaufenen Jahr für den Vorstand der Kreisjugendfeuerwehr ein enormes Arbeitspensum zu bewältigen. Laut Weidner zeigt sich der Trend dass sich die Mitgliederzahlen in Zukunft nicht weiter erhöhen werden.
Den Stand der Mitglieder Ende 2007 bezifferte der Kreisjugendwart auf 861 Jugendliche. Am Ende des Vorjahres zählten die 82 Gruppen 806 Mitglieder mit 179 Mädchen und 627 Jungen. Andreas Weidner riet den Jugendwarten verstärkt Werbung zu betreiben, um die Kinder und Jugendlichen für die Feuerwehr zu begeistern. Zu den in diesem Jahr zu bewältigenden Aufgaben zählte auch das Kreiszeltlagers, an dem 21 Jugendgruppen aus dem Landkreis und eine Gruppe aus der Stadt Würzburg teilnahmen. Von 68 in 2008 auf 105 in diesem Jahr gestiegen ist die Zahl der Jugendlichen die die Bayerische Jugendleistungsprüfung abgelegt haben. Dagegen war die Anzahl der Jugendlichen die sich dem Wissenstest stellten mit 451 rückläufig gegenüber den 514 im Vorjahr.
Der Geschäftsführer des Kreisjugendrings Christian Krippes stellte die Einrichtung mit ihren Aufgabengebiet und dem Leistungsangebot vor. Bevor Andreas Winkler (Magretshöchheim) einen Einblick in die Kasse gab, erinnerte Schriftführerin Martina Treptow (Giebelstadt) an die Aktivitäten des Vorstandes und der Jugendwarte.
Kreisbrandrat (KBR) Heinz Geißler (Güntersleben) zeigte sich beeindruckt darüber was in den Jugendwehren alles so gelaufen ist. Die Jugend ist, so der KBR, sei das wichtigste Kapital, das die Wehren haben. Das vordringlichste Ziel sei es, den derzeitigen Mitgliederstand zu halten und neue Jugendliche zu gewinnen. Einen Weg für Neuzugänge sieht Geißler darin, ausländische Mitbürger mit den Aufgaben der Feuerwehr vertraut zu machen, um deren Kinder für den Zugang zu gewinnen.
Für Bezirksjugendwart Winfried Weidner sind neue Wege in der Jugendwerbung vordringlich von Bedeutung. Die Wünsche, Anregungen und Vorstellungen der Jugendlichen sollten nach Weidners Worten gehört und mit in die Jugendarbeit aufgenommen werden.
Andreas Weidner, der abschließend allen dankte, die sich für die Belange der Jugendwehren einsetzen, plädierte dafür einen „Jugendwartstammtisch“ ins Leben zu rufen. Als erster Termin wurde der 20. Dezember zu einem Treffen am Glühweinstand auf dem Würzburger Weihnachtsmarkt festgelegt.
Quelle: mainpost.de
von Jürgen Deppisch um 16:51 0 Kommentar(e)
CKS Systeme startet Gemeinschaftsprojekt mit dem Institut der Feuerwehr NRW
In einem beispielhaften Gemeinschaftsprojekt mit dem IdF NRW (Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen) unterstützen Spezialisten der CKS Systeme GmbH & Co. KG, Meppen, - Unternehmen der TOTAL WALTHER GmbH, einem führenden Spezialisten für Brandschutzsysteme - Führungskräfte, Disponenten und Multiplikatoren des Instituts der Feuerwehr, um im Ernstfall umfassend vorbereitet zu sein.Bitte auf das Bild klicken.
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Quelle: www.einsatz-netz.de
von KBI Alois Schimmer um 07:53 0 Kommentar(e)
11. Dezember 2009
Jahresbericht 2009
von KBI Alois Schimmer um 17:51 0 Kommentar(e)
Explosion an Biogas-Anlage
von Jürgen Deppisch um 07:14 0 Kommentar(e)
10. Dezember 2009
Fehlalarm: Feuerwehr kommt umsonst, aber nicht kostenlos
Warendorf - Ludger Hunkemöller hat ein Problem - mit der Sicherheit: In seinem Haus für betreutes Wohnen an der Oststraße ist eine hochmoderne Brandmeldeanlage installiert. Gut so, denn im Falle eines Falles ist Geschwindigkeit und die schnelle Alarmierung der Feuerwehr alles.Lesen Sie weiter mit Klick auf das Bild.
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Quelle: www.ivz-online.de
von KBI Alois Schimmer um 08:04 0 Kommentar(e)







