Verkehrsunfall auf der A3 bei Kist
Ein Video gibt es hier!
Feuerwehr Landkreis Würzburg
von KBM Dieter Schöll um 18:13 0 Kommentar(e)
Rheinland Pfalz (Pressemitteilung MdI RP) Ein sicher auch für Jugendfeuerwehren interessanter Fall: Einem Kind, dass in einem DLRG-Zeltlager einen Unfall hatte versagte das Landessozialgericht jetzt den Versicherungsschutz. (Urteil vom 25.05.2009 - L 2 U 25/08)von KBI Alois Schimmer um 07:11 0 Kommentar(e)
Hamburgs Innensenator Christoph Ahlhaus hat am heutigen Donnerstagvormittag an der Davidwache auf St. Pauli symbolisch die ersten von rund 10.000 digitalen Funkgeräten für Polizei und Feuerwehr in Empfang genommen. Die Firma Selectric Nachrichten-Systeme aus Münster bekam nach einer europaweiten Ausschreibung den Zuschlag für die Lieferung der Geräte, mit denen Hamburgs Sicherheitsbehörden in den nächsten drei Jahren digital funken werden. Damit ist in Hamburg und deutschlandweit ein weiterer bedeutender Schritt zur Einführung des Digitalfunksystems für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben getan.von KBI Alois Schimmer um 07:08 0 Kommentar(e)
Neuer Zwischenfall in einem AKW: Im Südosten Englands ist ein Atomkraftwerk nach einem Brand außer Betrieb gesetzt worden. Die Feuerwehr brauchte zwei Stunden, um die Flammen zu löschen.von KBI Alois Schimmer um 07:14 0 Kommentar(e)
Alle Jahre wieder gibt es sie: Betriebliche Weihnachtsfeiern! Unfallschutz für die Mitarbeiter besteht nur, wenn es sich um eine offizielle Feier handelt. Der Arbeitgeber muss die Feier billigen, fördern und mitfeiern. Private Treffen von Kollegen zum Essen oder eine Verlängerung der offiziellen Weihnachtsfeier im privaten Rahmen sind nicht versichert. Teilnehmende Familienangehörige oder geladene Gäste stehen nicht unter Versicherungsschutz. Doch auch der Unfallschutz für Beschäftigte erlischt, wenn ein Unfall auf dem Nachhauseweg auf Alkohol zurückzuführen ist!von KBI Alois Schimmer um 08:09 0 Kommentar(e)
von KBM Dieter Schöll um 22:04 0 Kommentar(e)
von Jürgen Deppisch um 21:19 0 Kommentar(e)
von Jürgen Deppisch um 06:50 0 Kommentar(e)
Der Rettungshubschrauber Christoph 18 flog den Verletzten dann sofort in die Würzburger Universitätsklinik. Der Schaden an der Zugmaschine und dem Auflieger dürfte über 50.000 Euro betragen. Die Landwirte der Abfuhrgenossenschaft, zu der der verunglückte Lastwagen gehörte, reagierten schnell. Schon eine Stunde später waren sie mit vielen Helfern und vier schweren Schleppern an der Unfallstelle und richteten den Havaristen wieder auf. Mehr als 20 Tonnen Zuckerrüben lagen im Straßengraben und mussten anschließend noch auf einen anderen Laster geladen werden. Die Straße an der Unfallstelle war noch für einige Stunden wegen der Aufräumarbeiten gesperrt. Die Feuerwehren übernahmen derweil die Verkehrsregelung.
von Helmut Rienecker um 16:07 0 Kommentar(e)
von Jürgen Deppisch um 21:44 0 Kommentar(e)
Seit dem 12. Oktober 2009 werden die Fallzahlen zur Neuen Grippe A/H1N1 in Deutschland konzentriert mit weiteren Informationen im Epidemiologischen Wochenbericht veröffentlicht. Sie finden hier Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Neuen Grippe. Bei besonderen Ereignissen wird tagesaktuell informiert.von KBI Alois Schimmer um 08:02 0 Kommentar(e)
Mit Hilfe eines Feuerwehrkrans ist gestern in Hannover eine 250 Kilo schwere Frau ins Krankenhaus gebracht worden. Die 40-Jährige litt unter Atemnot. Da sie wegen ihrer Körperfülle nicht durch das Treppenhaus transportiert werden konnte, wurde sie durch das Fenster ihrer Wohnung im dritten Stock in einen Rettungskorb gebracht und darin per Kran zu Boden gelassen. Mit einem Großraumrettungswagen wurde sie ins Krankenhaus gebracht.von KBI Alois Schimmer um 21:43 0 Kommentar(e)
von KBI Alois Schimmer um 07:06 0 Kommentar(e)
Bericht: Annette Peter, Pia Dangelmayer - ARD-Report München
von Jürgen Deppisch um 21:44 0 Kommentar(e)
Bei einem Feuer in der Altstadt von Marktheidenfeld ist am Sonntagabend ein altes Wohnhaus total zerstört worden. Ein Bewohner wurde von einem Polizeibeamten aus dem brennenden Haus gerettet. Der 66-Jährige wurde mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht. von KBI Alois Schimmer um 09:00 0 Kommentar(e)
Kann ein Bürgerbegehren Pflichtaufgaben umgehen?
.
von KBI Alois Schimmer um 07:57 0 Kommentar(e)
von Jürgen Deppisch um 21:57 0 Kommentar(e)
Über zwölf Jahre ist es nun her, dass bei dem verheerenden Brand in den Terminals des Düsseldorfer Flughafens siebzehn Menschen ums Leben kamen. Damals waren wichtige Brandschutzmaßnahmen missachtet worden und eine gesetzliche Verschärfung war die Folge. von KBI Alois Schimmer um 09:13 0 Kommentar(e)
Die jahrelangen Verhandlungen zwischen den kommunalen Spitzenverbänden und der Bayerischen Staatsregierung über die Finanzierung des Digitalfunks für Polizei, Rettungsdienste und Feuerwehren dürften bald zu einem guten Abschluss kommen. Nachdem der im Frühjahr dieses Jahres gefundene Kompromiss Anfang Oktober seitens der Staatsregierung abgelehnt worden ist, hat sich Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon mit Gemeindetagspräsident Dr. Uwe Brandl über einen neuen Finanzierungsvorschlag geeinigt.von Jürgen Deppisch um 22:02 0 Kommentar(e)
In Baden-Württemberg müssen künftig Unfallverursacher selbst die Kosten übernehmen, wenn die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall ausrücken muss.von KBI Alois Schimmer um 07:03 0 Kommentar(e)
Kia ora bedeutet auf Māori soviel wie »Hallo«. Vielleicht wurde das Flugfeldlöschfahrzeug »Buffalo« so begrüßt, als es auf der Insel ankam. Māori gehört zwar zu den bedrohten Sprachen, ist aber in Neuseeland eine der Amtssprachen. Das Flugfeldlöschfahrzeug ist auf dem Queenstown Airport stationiert, einem eher kleinen Flughafen in dem Land, das die meisten Flughäfen pro Einwohner hat.von KBI Alois Schimmer um 09:00 0 Kommentar(e)
von Jürgen Deppisch um 21:23 0 Kommentar(e)
Bitte auf das Bild klicken.von KBI Alois Schimmer um 07:40 0 Kommentar(e)
von Helmut Rienecker um 18:29 0 Kommentar(e)
Auf der heutigen DLRG Bundestagung in Nürburg/Eifel unterstrich Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière die Bedeutung des Ehrenamtes für den Bevölkerungsschutz in Deutschland: "Nur der im freiwilligen bürgerschaftlichen Engagement verankerte Bevölkerungsschutz kann im Falle einer wirklichen Notlage auf viele geschulte Helferinnen und Helfern zurückgreifen.von KBI Alois Schimmer um 07:38 0 Kommentar(e)
von KBI Alois Schimmer um 07:42 0 Kommentar(e)
Teilgenommen haben insgesamt 17 Kameradinnen und Kameraden des THW OV Ochsenfurt sowie der Feuerwehren aus Ochsenfurt und Goßmannsdorf.
Eingangs wurden allen Teilnehmern die entsprechenden Vorschriften des Strafgesetzbuches erläutert, u. a. die Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes oder die Verletzung von Privatgeheimnissen.
Inhalte der Ausbildung waren u. a. die weiteren Rechtsgrundlagen, physikalische Grundlagen, Gerätekunde, Kartenkunde und der eigentliche Sprechfunkbetrieb. Neben der umfangreichen Theorie wurde selbstverständlich auch die Praxis, nämlich Umgang und Handhabung der verschiedenen Funkgeräte sowie der Sprechfunkbetrieb ausführlichst eingeübt.
Am Samstag, 14.11.2009 war dann nach einer kleinen Übung das erlernte theoretische Wissen der Teilnehmer gefragt, um neben dem "normalen" Sprechfunkzeugnis auch das Sprechfunkzeugnis des nichtöffentlichen, beweglichen Landfunkdienstes der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zu erhalten.
Ein äußerst seltenes Ergebnis schaffte dabei Bernhard Grohme vom THW OV Ochsenfurt. In beiden schriftlichen Prüfungen hatte er keinen einzigen Fehler.
Zum Schluss konnten alle Teilnehmer das verdiente Zeugnis aus den Händen von KBI Alois Schimmer, KBM Heiko Menig und Wolfgang Raps in Empfang nehmen.
von Jürgen Deppisch um 21:33 0 Kommentar(e)
Nicht nur die Deutsche Volkspolizei (DVP), Nationale Volksarmee (NVA), Kampfgruppe und Stasi behielten im November 1989 kritische DDR-Bürger im Blick. Auch die Freiwillige Feuerwehr Ilmenau wurde angehalten, ihre Mitbürger, die inzwischen friedlich aber massanhaft auf die Straße gingen, zur Räson zu bringen. Ihr damaliges Mitglied Werner Odersky erinnert sich noch heute daran. Der 1954 geborene Heydaer zog 1977 nach Ilmenau und wurde bei der Feuerwehr ehrenamtlicher Maschinist. "Wir haben damals direkt in der Feuerwehr gewohnt und waren bei jedem Einsatz die ersten", sagt er. Bei einem Einsatz drängten aber weder er noch andere nach vorn.von KBI Alois Schimmer um 08:30 0 Kommentar(e)
Joachim Herrmann: "Praxisnahe Aus- und Weiterbildung für Feuerwehren und Katastrophenschutz von zentraler Bedeutung – Bayern bietet optimale Rahmenbedingungen" Staatliche Feuerwehrschule Geretsried feiert 50 Jahre Aus- und Fortbildungvon Jürgen Deppisch um 20:16 0 Kommentar(e)
In kaum eine andere Einrichtung haben die Deutschen so viel Vertrauen wie in ihre Feuerwehr. Die Arbeit als Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann ist aber auch eine der verantwortungsvollsten und gefährlichsten. von KBI Alois Schimmer um 07:25 0 Kommentar(e)
Es könnte so einfach sein: Nachdem moderne Windräder einen Fahrstuhl haben, sollte die Rettung eines verunglückten Wartungsarbeiters kein Problem sein. Ist es aber: Die Trage passt nicht in den Fahrstuhl. Also heißt es: Aus 105 Meter außen abseilen. Die Höhenretter der Berufsfeuerwehr Würzburg probten in Repperndorf den Ernstfall. von KBI Alois Schimmer um 22:10 0 Kommentar(e)
Ein größerer Kohlehaufen ist am Samstagvormittag im Würzburger Neuen Hafen in Brand geraten. Sowohl die Freiwillige Feuerwehr Unterdürrbach als auch die Berufsfeuerwehr Würzburg waren über mehrere Stunden mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.von KBI Alois Schimmer um 08:22 0 Kommentar(e)