Bewegende Begräbnisfeier für Albin Wießmann
Feuerwehrmann mit hohen Auszeichnungen
KIRCHHEIM-GAUBÜTTELBRUNN (gum). Eine große Trauergemeinde hat am Aschermittwoch Abschied genommen von Ehrenkreisbrandmeister Albin Wießmann, der am vergangenen Freitag im Alter von 79 Jahren unerwartet gestorben war.
Sechs Feuerwehrkameraden trugen seinen Sarg, sechs Fahnenabordnungen der örtlichen und befreundeter Feuerwehren und weit über sechzig Feuerwehrkameraden in Uniform erwiesen dem Verstorbenen ebenso die letzte Ehre wie Angehörige, Freunde und Mitbürger.
„Albin Wießmann hat sich unermüdlich für die Sicherheit der Bürger in Gaubüttelbrunn und weit darüber hinaus eingesetzt“, würdigte Kreisbrandrat Heinz Geißler (Güntersleben) die Lebensleistung des Verstorbenen, der von 1973 bis zum Erreichen der Altersgrenze 1992 als Keisbrandmeister gewirkt hatte. „Sein Rat wurde von den Feuerwehrkameraden gesucht und geschätzt.“
Für seine hervorragenden Leistungen im Feuerlöschwesen war Wießmann vom Deutschen Feuerwehrverband mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber ausgezeichnet worden. Der Landesfeuerwehrverband Bayern hatte ihm das Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber und zuletzt in Gold verliehen.
Namens des örtlichen Feuerwehrvereins dankte dessen Vorsitzender Martin Zehnter dem Verstorbenen für 62 Jahre Treue zum Verein, für seine Sorge um einen guten Ausbildungsstand und seinen Einsatz für eine zeitgemäße technische Ausstattung der Wehr.
Zweiter Bürgermeister Edwin Engert erinnerte nicht nur an Wießmanns dreißigjähriges Wirken als Gemeinderat in Gaubüttelbrunn und in Kirchheim, sondern rückte auch seine Berufung zum Schöffen am Amtsgericht Würzburg ins Blickfeld – ein Ehrenamt, das er acht Jahre ausgeübt hat. „Albin Wießmann hat im Übermaß Spuren hinterlassen, die noch lange sichtbar bleiben und nachwirken werden“, hatte bereits beim Requiem Pfarrer Hans Thurn (Kirchheim) in Worte gefasst, was viele Trauernde empfanden.
Edmund Gumpert
KIRCHHEIM-GAUBÜTTELBRUNN (gum). Eine große Trauergemeinde hat am Aschermittwoch Abschied genommen von Ehrenkreisbrandmeister Albin Wießmann, der am vergangenen Freitag im Alter von 79 Jahren unerwartet gestorben war.
Sechs Feuerwehrkameraden trugen seinen Sarg, sechs Fahnenabordnungen der örtlichen und befreundeter Feuerwehren und weit über sechzig Feuerwehrkameraden in Uniform erwiesen dem Verstorbenen ebenso die letzte Ehre wie Angehörige, Freunde und Mitbürger.
„Albin Wießmann hat sich unermüdlich für die Sicherheit der Bürger in Gaubüttelbrunn und weit darüber hinaus eingesetzt“, würdigte Kreisbrandrat Heinz Geißler (Güntersleben) die Lebensleistung des Verstorbenen, der von 1973 bis zum Erreichen der Altersgrenze 1992 als Keisbrandmeister gewirkt hatte. „Sein Rat wurde von den Feuerwehrkameraden gesucht und geschätzt.“
Für seine hervorragenden Leistungen im Feuerlöschwesen war Wießmann vom Deutschen Feuerwehrverband mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber ausgezeichnet worden. Der Landesfeuerwehrverband Bayern hatte ihm das Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber und zuletzt in Gold verliehen.
Namens des örtlichen Feuerwehrvereins dankte dessen Vorsitzender Martin Zehnter dem Verstorbenen für 62 Jahre Treue zum Verein, für seine Sorge um einen guten Ausbildungsstand und seinen Einsatz für eine zeitgemäße technische Ausstattung der Wehr.
Zweiter Bürgermeister Edwin Engert erinnerte nicht nur an Wießmanns dreißigjähriges Wirken als Gemeinderat in Gaubüttelbrunn und in Kirchheim, sondern rückte auch seine Berufung zum Schöffen am Amtsgericht Würzburg ins Blickfeld – ein Ehrenamt, das er acht Jahre ausgeübt hat. „Albin Wießmann hat im Übermaß Spuren hinterlassen, die noch lange sichtbar bleiben und nachwirken werden“, hatte bereits beim Requiem Pfarrer Hans Thurn (Kirchheim) in Worte gefasst, was viele Trauernde empfanden.
Edmund Gumpert
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