Leistungsprüfung "Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz"
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Feuerwehr Landkreis Würzburg
von Jürgen Deppisch um 21:43 0 Kommentar(e)
Landtagsabgeordneter André Stinka (SPD) hat stärkere Anreize gefordert, um mehr Menschen im ländlichen Raum für die Freiwillige Feuerwehr zu mobilisieren. „Die Politik muss für dieses Ehrenamt werben“, sagte Stinka gestern in einem Pressegespräch.Vor allem zwei Probleme gefährden die Einsatzfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehr. Viele Ehrenamtliche arbeiten als Pendler zu weit von ihrem Einsatzort entfernt, und zu viele Arbeitgeber stellen ihre Beschäftigten nur ungern für den Einsatz frei - obwohl es ihnen gesetzlich vorgeschrieben ist. In den stets anvisierten acht Minuten am Einsatzort zu sein, werde so immer schwieriger.von KBI Alois Schimmer um 07:47 0 Kommentar(e)
Die bundesweite Einführung des Digitalfunks für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste wird sich nach Recherchen von WELT ONLINE um mindestens drei Jahre verzögern und viel teurer werden als geplant. Insgesamt werden die Kosten auf rund zehn Milliarden Euro geschätzt. Der Rechnungshof ist alarmiert.von Jürgen Deppisch um 23:23 0 Kommentar(e)
Beim Zusammenstoß zwischen einem auf Einsatzfahrt befindlichen Streifenwagen und einer Straßenbahn der Linie 3 an der Moltke- und Erzbergerstraße wurde am späten Montagabend ein 45 Jahre alter Polizeibeamter so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Der 44 –jährige Beifahrer im Streifenwagen erlitt schwere, aber keine lebensgefährlichen Verletzungen. In der durch die Wucht des Zusammenpralls entgleisten Straßenbahn erlitt der 41 Jahre alte Fahrer einen Schock, die wenigen mitfahrenden Fahrgäste blieben glücklicherweise allesamt unverletzt.Wegen einer folgenschweren Auseinandersetzung in der Landesaufnahmestelle für Asylbewerber hatten Polizeibeamte per Funk gegen 23.40 Uhr um dringende Unterstützung gerufen, wobei auch die beiden Beamten des Fachdienstes Notruf von ihrer in der Moltkestraße gelegenen Dienststelle aus mit Sondersignalen in Richtung Durlacher Allee ausrückten.An der Querung Moltke-/Erzbergerstraße kam es dann Augenblicke später zu dem tragischen Zusammenstoß mit der in Richtung Innenstadt fahrenden Straßenbahn. Dabei wurde der Streifenwagen von dem Schienenfahrzeug auf der linken Fahrzeugseite derart heftig erfasst, dass für den am Steuer sitzenden Beamten jede Hilfe zu spät kam.Der im Wagen eingeklemmte Polizist musste von der Feuerwehr befreit werden; danach konnte der Notarzt nur noch seinen Tod feststellen.Der Streifenpartner des Beamten wurde nach erster Versorgung durch den Notarzt in eine Klinik eingeliefert und dort stationär aufgenommen. Während der bis in die frühen Morgenstunden dauernden Wiedereingleisung der erheblich beschädigten Bahn und weiterer Bergungs- und Sicherungsmaßnahmen waren die Moltke- wie auch die Erzbergerstraße im betroffenen Abschnitt voll gesperrt.Die Rettungskräfte waren mit zwei Notärzten und drei Rettungswagen an die Unfallstelle geeilt. Die Berufsfeuerwehr war mit einem Rüstzug und 18 Mann im Einsatz.von KBI Alois Schimmer um 07:43 0 Kommentar(e)
Nachdem seit Mittwochnachmittag insgesamt 41 Beschäftigte wegen gesundheitlicher Probleme behandelt wurden, gab es bei den intensiven Ermittlungen hinsichtlich der Ursache am Freitagvormittag den entscheidenden Durchbruch. Wie das Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Unterfranken mitteilte, hat sich bei der Analyse der sichergestellten Getriebeflüssigkeit des defekten Gabelstaplers herausgestellt, dass es aufgrund einer thermischen Belastung zu einer chemischen Reaktion gekommen war. Dabei hatten sich extrem geruchsintensive Stoffe gebildet, die sich danach in der Produktionshalle ausgebreitet und zu den gesundheitlichen Beschwerden geführt hatten. von Jürgen Deppisch um 18:51 0 Kommentar(e)
Die Feuerwehr bittet alle Bürger, die Hydranten und die dazugehörigen Hinweisschilder freizuhalten. "Viele Hydranten im Stadtgebiet sind von Schnee und Eis bedeckt oder sogar in aufgeschobenen Schneehaufen verschwunden", sagt Tom Reher, Sprecher der Glinder Wehr. "Für die Feuerwehr sind sie im Einsatzfall nur schwer zu finden." Auch der Parkplatzmangel durch den zusammengeschobenen Schnee bereite der Feuerwehr besonders in den Nebenstraßen Probleme. Hausbesitzer und Anwohner sollten darauf achten, dass Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge an den abgestellten Autos noch vorbei kommen.von KBI Alois Schimmer um 07:28 0 Kommentar(e)
Aufgabe der ATF ist die Aufklärung von Schadensereignissen, bei denen mit der Freisetzung von radioaktiven Stoffen, biologischen Agenzien oder gefährlichen Chemikalien gerechnet werden muss. Von Seiten der Feuerwehr Mannheim wird das Einsatzpersonal und der Basisteil der technischen Ausrüstung gestellt, auf den das BBK hochmoderne Analysentechnik aufsetzt.
von KBM Heiko Drexel um 21:22 0 Kommentar(e)
von Jürgen Deppisch um 13:31 0 Kommentar(e)
Einen ausführlichen Bericht über den Einsatz am Mittwoch sowie Bilder und ein Video gibt es mit Klick auf das Bild! von Jürgen Deppisch um 12:47 0 Kommentar(e)
An diesem Mittwoch Punkt 13 Uhr war es soweit: Bei der Berufsfeuerwehr in der Hofstraße ging Unterfrankens erste Integrierte Leitstelle in Betrieb. Sie alarmiert und koordiniert alle Einsätze der Feuerwehren, des Rettungsdienstes, der Notärzte und der Krankentransporte in der Region.von Jürgen Deppisch um 07:42 0 Kommentar(e)
von Jürgen Deppisch um 21:36 0 Kommentar(e)
Viele Arbeitnehmern wissen nicht, dass Feuerlöscher und Wandhydranten-Löscheinrichtichtungen bei Entstehungsbränden von jedem bedient werden dürfen, der sich damit auskennt. Darauf weist jetzt der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. hin.von KBI Alois Schimmer um 07:44 0 Kommentar(e)
Der Bayerische Gemeindeunfallversicherungsverband und die Bayerische Landesunfallkasse veröffentlichen monatlich einen Newsletter über aktuelle Themen, neue Rechtsprechung sowie Neuerscheinungen.von Jürgen Deppisch um 22:09 0 Kommentar(e)
Wenn Kunststoff Feuer fängt, kann es schwierig werden. Gel-Feuerlöscher können bereits beim Entstehungsbrand wertvolle Dienste leisten. Aufgrund seiner Struktur haftet Löschgel gut und bildet an allen Oberflächen eine schützende Gelbarriere.von KBI Alois Schimmer um 07:41 0 Kommentar(e)
"Florian kommen" ist das offizielle Mitteilungsblatt des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V. für seine Mitglieder.von Jürgen Deppisch um 22:06 0 Kommentar(e)
KIRCHHEIM-GAUBÜTTELBRUNN (gum). Die Jugendlichen Fabian Engert, Moritz Mainka und Christof Schwörer wurden bei der Jahresversammlung des Feuerwehrvereins per Handschlag als aktive Wehrmänner aufgenommen; deren Zahl erhöht sich damit auf 57.
„Bei 569 Einwohnern in Gaubüttelbrunn ist jeder zehnte Bürger bei der Feuerwehr aktiv – eine solche Quote dürfte es in den wenigsten Orten geben“, würdigte Bürgermeister Anton Holzapfel (Kirchheim) diese außergewöhnliche Verankerung der Feuerwehr im Dorf. Weitere 23 Männer fördern als passive Mitglieder die Feuerwehr.
Einen gebrauchten VW-Bus erwerben kann der Vorstand des Feuerwehrvereins. Die 50 anwesenden Mitglieder haben dafür die nötigen Eigenmittel freigegeben; der Gemeinderat Kirchheim hat einen Zuschuss von 2000 Euro bereits bewilligt.
„Der ins Auge gefasste Bus ist so geräumig, dass in ihm auch die Geräte des Atemschutztrupps transportiert werden können, ohne eine der drei Sitzreihen auszubauen“, erläuterten Kassier Bernhard Engert und 2. Kommandant Martin Engert.
Der Bus soll für den Besuch überörtlicher Bildungsveranstaltungen genutzt werden.
Kommandant Bernhard Haaf stellte in seinem Jahresrückblick die erfolgreiche Teilnahme an Leistungsprüfungen heraus und erinnerte an die zahlreichen Übungen, eine davon zusammen mit der FFW Allersheim. Zweimal war man zu Löscheinsätzen alarmiert worden, einmal zur Bergung eines Unfallopfers. Sehr rege nahmen Feuerwehrkameraden an Schulungsveranstaltungen teil, sei es in Würzburg (Atemschutzstrecke, Truppmann II), sei es vor Ort (Erste-Hilfe-Kurs, UVV-Seminar).
Die Kooperation mit den Wehren in Herchsheim, Euerhausen und Allersheim bei Schulungsveranstaltungen begrüßt auch KBM Heiko Drexel (Geroldshausen). Er lud zur Einweihung des Feuerwehr-Zentrums in Giebelstadt-Klingholz am 7. März ein: „Wenn für eine solche Einrichtung ein Standort im Bereich Mitte gewählt wurde, so sollten wir durch hohe Präsenz auch unsere Wertschätzung zeigen.“
FFW-Vorsitzender Martin Zehnter dankte für den hohen Arbeitseinsatz bei der Neuverlegung des Pflasters an der Einfahrt zum Feuerwehr-Gerätehaus. Heuer wird der Besprechungsraum renoviert.
Die Verantwortlichen der FFW Gaubüttelbrunn (stehend v. links) FFW-Vorsitzender Martin Zehnter, Bürgermeister Anton Holzapfel, 2. Kommandant Martin Engert, KBM Heiko Drexel, Kassier Bernhard Engert und 2. Vorsitzender Florian Wießmann; (sitzend von links) 1. Kommandant Bernhard Haaf und Schriftführer Christian Engert.
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von KBM Heiko Drexel um 17:11 0 Kommentar(e)
In wöchentlichen Zeitabständen können sich im betrieblichen Ablauf wesentliche Defekte an Brandschutzeinrichtungen oder organisatorische Fehler ergeben. Der Brandschutzbeauftragte sollte in seinem Zuständigkeitsbereich deswegen mindestens wöchentlich eine Brandschutzbegehung durchführen. von KBI Alois Schimmer um 07:38 0 Kommentar(e)
Ihren 1000. Einsatz hatte vor Kurzem die HvO Gruppe in Giebelstadt. Am Faschingsdienstag um 13 Uhr 33 wurden sie zu einem Patienten gerufen. HvO, das heißt „Helfer vor Ort“, auf Neudeutsch wird die Truppe auch „First Responder“ genannt.
Es ist nun schon zehn Jahre her, als die Freiwillige Feuerwehr zusammen mit dem Bayerischen Roten Kreuz den HvO Dienst in Giebelstadt einrichtete. Bis 2003 übernahmen die Feuerwehrler die Tag- und die Sanitäter vom BRK die Nachtschicht. Seit 2003 fährt die Feuerwehr alle Einsätze alleine. Alarmiert wird die HvO Truppe genau wie die Feuerwehr von der Würzburger Leitstelle über Funkempfänger, sogenannte Piepser. Dann rücken immer zwei vorher festgelegte Helfer aus.
Waren es im ersten Jahr lediglich zwei Einsätze, so wurden die Helfer 2001 schon zu 81 Einsätzen gerufen. Seitdem ist die Zahl der Hilfeleistungen kontinuierlich angestiegen, auf zuletzt 161 im Vorjahr. Wie Kommandant Michael Kramosch mitteilte, erstreckt sich das Einsatzgebiet der Giebelstadter Ersthelfer bis nach Gaubüttelbrunn und Tiefenthal. Die meisten Hilfeleistungen betreffen Personen mit Herzinfarkten und Schlaganfällen, also Patienten, bei denen es auf jede Sekunde ankommt. Der nächste Rettungswagen des BRK ist in Ochsenfurt stationiert, das würde bedeuten, dass die Hilfe erst zwölf Minuten später kommt, meinte der Kommandant und Chef der Helfertruppe.
Oft werden sie auch zu Verkehrsunfällen, Unfällen im Haushalt oder Arbeitsunfällen gerufen. Viele der 1000 Hilfeleistungen betrafen auch Kinder.
Die drei Frauen und acht Männer des HvO sind natürlich für ihre Einsätze speziell ausgebildet. Nach einer 78 stündigen Grundausbildung ist für sie noch lange nicht Schluss. Jeden zweiten Monat steht eine Weiterbildung an, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Auch die Ausrüstung wird immer aktuell gehalten. Die bezahlt, genau wie das Fahrzeug, einen inzwischen zehn Jahre alten Mercedes Kombi, der Feuerwehrverein. Auch alle Betriebskosten des Ex-Notarztfahrzeuges und die Kleidung der Helfer werden von ihm übernommen.
Deshalb freut sich die Feuerwehr immer über Spenden, die der HvO Truppe zugute kommen und damit weiterhin die schnelle Hilfe im Bereich Giebelstadt sichern helfen.
Stehend v.l.: Marco Schreck, Ulli Weidinger, Martin Schneider, Kerstin Konrad, Marco Dusolt, Richard Reiter
Kniend: Sabine Grombach, Michael Kramosch, Nicole Sußner, Tobias Steigerwald und Florian Seubert.
von Helmut Rienecker um 17:37 0 Kommentar(e)
von KBM Heiko Drexel um 15:48 0 Kommentar(e)
In Deutschland wird nach wie vor in die Sicherheit investiert. Wie der VDMA Fachverband Feuerwehrtechnik mitteilt, wurden 2009 in Deutschland 2.342 Feuerwehrfahrzeuge neu zugelassen. Dies waren 11 Prozent mehr als im Vorjahr. Einen überdurchschnittlichen Zuwachs gab es bei den Löschfahrzeugen mit 23 Prozent auf 708 Fahrzeuge. Besonders in der zweiten Jahreshälfte wurden verstärkt Löschfahrzeuge beschafft. Etwa die Hälfte der neuen Löschfahrzeuge entfällt auf den Typ LF 10/6, gefolgt von den größeren Modellen LF 20/16 bzw. HLF 20/16 und den Staffellöschfahrzeugen.von KBI Alois Schimmer um 06:20 0 Kommentar(e)
WILDSTEIG, LKR. WEILHEIM-SCHONGAU. Am Sonntag, den 7.2.10, gegen 8 Uhr ereignete sich im Feuerwehrhaus in Wildsteig ein tragischer Unfall, an dessen Folgen ein 59-jähriger Mann einen Tag später verstorben ist.von KBI Alois Schimmer um 06:18 0 Kommentar(e)
Die richtige Antwort muss heißen:
"Sie liefert die zur Entzündung notwendige Wärme" (Antwort 2).
In der Download-Fassung wurde dies bereits korrigiert.
von KBI Alois Schimmer um 16:15 0 Kommentar(e)
Seit einigen Wochen erhalten die Städte und Gemeinden von der GVV-Kommunalversicherung VVaG aus Wiesbaden ein Angebot, Deckungslücken im Unfallversicherungsschutz zu schließen. Dabei wird darauf verwiesen, dass der grundsätzlich sehr umfassende gesetzliche Unfallversicherungsschutz „diverse Lücken“ aufweist. Die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord hat in einer Stellungnahme darauf verwiesen, dass es – bezogen auf den Unfallbegriff - tatsächlich im bereit gestellten Versicherungsschutz keine Lücken gäbe. Die HFUK Nord ist jedoch nicht für Erkrankungen von Feuerwehrangehörigen zuständig. Eine Stellungnahme an die Kommunalen Spitzenverbände können Sie untenstehend nachlesen. von KBI Alois Schimmer um 08:39 0 Kommentar(e)
Tangstedt/Prisdor/Borstel-Hohenraden - Unbekannte sind in der Nacht zu Sonntag in drei Feuerwachen bzw. Feuerwehrgerätehäuser eingebrochen.
von KBI Alois Schimmer um 07:26 0 Kommentar(e)
In diesem Jahr findet die RETTmobil zum 10. Mal in Folge statt. Ein Jubiläum der besonderen Art. Im Rückblick betrachtet ist die RETTmobil, die ihre Tore erstmals im Jahr 2001 öffnete, rasant gewachsen. Sie hat sich von einer nationalen Fachausstellung hin zu einer „Europäischen Leitmesse für Rettung und Mobilität" entwickelt. Heute ist die RETTmobil Anlaufpunkt für Besucher und Aussteller aus Deutschland, Europa und darüber hinaus. Mit über 350 Ausstellern und mehr als 20.000 Fachbesuchern ist die RETTmobil auch 2010 das größte Branchenereignis seiner Art in Europa..
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von KBI Alois Schimmer um 07:45 0 Kommentar(e)
Der dänische Rettungs- und Feuerwehrdienstleister Falck A/S beabsichtigt den Einstieg in den Rettungsdienst in Deutschland. Bereits jetzt ist man mit der Group 4 Falck GmbH (Sicherheitsdienstleistungen), mit mehr als 7000 Mitarbeitern in Deutschland vertreten. Falck möchte nun in den deutschen Rettungsdienst einsteigen gab das Unternehmen bekannt. Die Falck-Gruppe ist weltweit in 23 Ländern vertreten; neben dem Rettungsdienst gehören die Bereiche Feuerwehr, Notfalltraining, Pannendienst und Gesundheitsvorsorge zum Aufgabengebiet. Für den Sprung nach Deutschland wurde nun die "Falck Rettungsdienst GmbH" gegründet. Eine offizielle Stellungnahme des Konzerns ist für nächsten Dienstag angekündigt.von KBI Alois Schimmer um 07:42 0 Kommentar(e)
von KBM Heiko Drexel um 19:51 0 Kommentar(e)
von KBI Alois Schimmer um 09:33 0 Kommentar(e)
Tag und Nacht rücken sie aus, um Menschen in Not zu helfen – und zum Dank werden ihre Privatwagen aufgebrochen oder zerstört. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Innenstadt sind sauer, sehen ihre Arbeit missachtet. von KBI Alois Schimmer um 07:14 0 Kommentar(e)
Polizei- und Rettungswagen stehen am U-Bahnhof Friedrichstraße, Sanitäter laufen hektisch umher, Menschen tragen Sauerstoffmasken. Und mittendrin Liam Neeson (57, „Schindlers Liste“).von KBI Alois Schimmer um 07:09 0 Kommentar(e)
Jugendgerechte Übernachtungsmöglichkeit beim 28. Deutschen Feuerwehrtag Internationaler Jugendfeuerwehrwettbewerb, Aktionsmeile und Weltleitmesse: Die Veranstaltungen rund um den 28. Deutschen Feuerwehrtag in Leipzig bieten Spannung und Spaß für alle jugendlichen Feuerwehrfans. „Wir freuen uns, wenn feuerwehrbegeisterte Jungen und Mädchen aus ganz Deutschland die Möglichkeit nutzen, neue Kontakte zu knüpfen!“, erklärt Dr. h. c. Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). von KBI Alois Schimmer um 07:10 0 Kommentar(e)
Giebelstadt - Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Donnerstagmorgen auf der Kreisstraße zwischen Ingolstadt und Giebelstadt. Auf der schneeglatten Fahrbahn kam um 10.30 Uhr eine Autofahrerin aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern. Dabei geriet sie auf die linke Fahrbahnseite und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Auto. Die 27-jährige Frau wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste von den Feuerwehren Giebelstadt und Essfeld mit einer Rettungsschere befreit werden. Schwerverletzt wurde sie anschließend in ein Würzburger Krankenhaus eingeliefert. Im entgegenkommenden Auto saßen eine 37-jährige Frau und ihr 5-jähriges Kind. Beide wurden glücklicherweise nur leicht verletzt..von KBI Alois Schimmer um 15:59 0 Kommentar(e)
Schwäbisch Gmünd-Bettringen - Einbruch ins Berufschulzentrum, eine halbe Hundertschaft Polizeibeamte, eine Gmünder Feuerwehr, die entscheidend mit Technik unterstützte, zwei Festnahmen und eine Menge an polizeilichen Folgeermittlungen - das ist die Bilanz eines Großeinsatzes an Mensch und Gerät, der bereits letzte Woche ablief. von KBI Alois Schimmer um 07:02 0 Kommentar(e)
von Jürgen Deppisch um 21:46 0 Kommentar(e)
Feuerwehr: Schuhhersteller soll untaugliche Ausrüstung verkauft haben - Firma erkennt Gerichtsurteil nicht anvon Jürgen Deppisch um 07:05 0 Kommentar(e)
von KBM Heiko Drexel um 21:50 0 Kommentar(e)