Feuerwehr im größten Munitionsdepot der BRD
Immer noch wird fleißig an der Modernisierung der Gebäude auf dem Munitionsdepot in Dorsten-Wulfen gearbeitet. Alte, nicht mehr gebrauchte Gebäude werden komplett abgerissen oder den veränderten Bedingungen angepasst. Neue zweckmäßige Bauten entstehen. Seit zehn Jahren ist die Bundeswehr nun Eigentümer des Geländes und hatte zunächst die Lagerstätten für die Munition auf dem neusten Stand der Technik gebracht. Mittlerweile ist die „Muna“ das größte Lager in ganz Deutschland und bekam deshalb nun eine eigene Feuerwehr.
Bisher haben die Soldaten gut mit der städtischen Feuerwehr zusammen gearbeitet und dies soll auch in Zukunft so bleiben. Die neue Bundeswehr-Feuerwehr ist täglich während des Dienstbetriebes auf der Muna im Dienst und befindet sich zurzeit noch im Provisorium. „Trotzdem sind wir mit unserer Mannschaft und Gerät voll einsatzbereit“, so der Chef der Feuerwehr, Hauptbrandmeister Josef Bücker.
Die Feuerwehr beschützt nicht nur die Bunkeranlage, sondern ist auch für die über 200 Mitarbeiter zuständig, die hier werktags in Hallen und Büros beschäftigt sind. Die alten Gebäude der ehemaligen britischen Feuerwehr stammen noch aus dem Jahr 1936 und sind nicht mehr für den Dienstbetrieb zu gebrauchen. Auch die Fahrzeughallen entsprechen nicht mehr den aktuellen Standards.
Deshalb ist der Neubau einer Feuerwache samt Fahrzeughalle in Planung. Auch zwei neue Einsatzfahrzeuge sind schon bestellt und ersetzten die älteren Fahrzeuge demnächst. Am 5. September diesen Jahres lädt der Kommandant des Munitionsdepots, Oberstleutnant Rudolf Haller, alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür ein. Dann wird auch das zehnjährige Bestehen der Dienststelle unter deutscher Führung gefeiert. An diesem Tag öffnen sich auch die sonst verschlossenen Tore, zum Beispiel, zur Bunkeranlage.
Bisher haben die Soldaten gut mit der städtischen Feuerwehr zusammen gearbeitet und dies soll auch in Zukunft so bleiben. Die neue Bundeswehr-Feuerwehr ist täglich während des Dienstbetriebes auf der Muna im Dienst und befindet sich zurzeit noch im Provisorium. „Trotzdem sind wir mit unserer Mannschaft und Gerät voll einsatzbereit“, so der Chef der Feuerwehr, Hauptbrandmeister Josef Bücker.
Die Feuerwehr beschützt nicht nur die Bunkeranlage, sondern ist auch für die über 200 Mitarbeiter zuständig, die hier werktags in Hallen und Büros beschäftigt sind. Die alten Gebäude der ehemaligen britischen Feuerwehr stammen noch aus dem Jahr 1936 und sind nicht mehr für den Dienstbetrieb zu gebrauchen. Auch die Fahrzeughallen entsprechen nicht mehr den aktuellen Standards.
Deshalb ist der Neubau einer Feuerwache samt Fahrzeughalle in Planung. Auch zwei neue Einsatzfahrzeuge sind schon bestellt und ersetzten die älteren Fahrzeuge demnächst. Am 5. September diesen Jahres lädt der Kommandant des Munitionsdepots, Oberstleutnant Rudolf Haller, alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür ein. Dann wird auch das zehnjährige Bestehen der Dienststelle unter deutscher Führung gefeiert. An diesem Tag öffnen sich auch die sonst verschlossenen Tore, zum Beispiel, zur Bunkeranlage.
Quelle: www.marlaktuell.de
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