Twitter für Lebensretter
Der Kommunikationsdienst Twitter entwickelt sich immer mehr zum Informationsmedium: Nutzer teilen in 140 Zeichen mit, was in ihrer Umgebung geschieht – sei es nun ein Unfall, den sie gerade sehen, ein Feuer oder gar ein Erdbeben. Der Forscher Richard Stronkman von der TU Delft will die auf Twitter mitgeteilten Informationen in Zusammenarbeit mit Kollegen der Niederländischen Organisation für Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung (TNO) nun so aufbereiten, dass Rettungskräfte sie nutzen können: Zur besseren Einsatzsteuerung und auch zur Früherkennung von Gefahren. Dazu sollen die vertrauenswürdigsten Tweets herausgefiltert und bewertet werden.
Quelle: www.heisse.de
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