Appell: Kein Katastrophentourismus bei Hochwasser

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Deiche verstärken, Keller auspumpen, Schlamm beseitigen: „Alle Feuerwehren im Landkreis Görlitz sind im Einsatz“, erklärt Andreas Johne, Pressesprecher des Katastrophenstabes des vom Hochwasser der Neiße betroffenen Landkreises. Mehr als 1.000 Einsatzkräfte – darunter ein Großteil Feuerwehrangehörige – versuchen aktuell, den Schaden zu minimieren. „Wichtig ist, die Helferinnen und Helfer nicht durch Katastrophentourismus zu behindern“, appelliert Johne. In Teilen des Landkreises war aufgrund starker Regenfälle Katastrophenalarm ausgerufen worden.
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Quelle: Deutscher Feuerwehrverband e.V.
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