4. Dezember 2009

Wie sich chemische Gefahren aus der Ferne beurteilen lassen

Herkömmliche Verfahren zur Gefahrstoffanalyse bei Chemieunfällen erfordern eine Probenentnahme am Einsatzort. Das kostet nicht nur wertvolle Zeit, sondern bringt Risiken für die Einsatzkräfte mit sich. Die Feuerwehr Hamburg beteiligt sich an dem Projekt HyGAS, das die Fernerkundung möglicher freigesetzter Gefahrstoffe verbessern soll. Neben der Bestimmung der Gefahrstoffe liefert HyGAS in Zukunft auch Bilder zur genauen Detektion von Gefahrstoffwolken.
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Quelle: www.einsatz-netz.de

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