Wenn Hitze den Pressluftatmer verformt
Am 27. Juli 2006 kam es bei einem Brand an der Uni Göttingen zu einem schweren Atemschutzunfall. Ein Feuerwehrmann bezahlte den Einsatz mit seinem Leben. Todesursache: CO-Vergiftung. Der lange erwartete Abschlussberichts der Unfallkommission wurde mittlerweile veröffentlicht. Demnach ergab eine Untersuchung der PSA, dass ein Bauteil des Pressluftatmers verformt war, vermutlich durch extreme Hitze. Das entfacht neue Diskussionen um die Grenzen thermischer Belastung und die Notwendigkeit einer Realbrandausbildung ...
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