Sehr gute Leistungen beim Wissenstest in "Mitte"
Im jährlichen Ablauf der Jugendfeuerwehren steht jeweils im Oktober der Wissenstest an. Das Thema, das immer in der ersten Brandwacht des Jahres veröffentlicht wird lautete 2007 "Verhalten bei Notfällen". In der laufenden Ausbildung hat so jeder Jugendwart die Möglichkeit die Ausbildungspunkte mit einfließen zu lassen.
Am 20.10.2007 erfolgte nun in Eibelstadt die Kontrolle des Ausbildungsstandes.
Beim Eintreffen der einzelnen Gruppen, die wieder im Stundenabstand eingeteilt waren, werden die Teilnehmer zuerst regestriert. Die Anmeldung wird mit den nun erschienen Teilnehmern abgeglichen. In diesem Jahr beteiligten sich wieder 14 Jugendfeuerwehren mit zusammen 118 Teilnehmern.
Im praktischen Teil war zuerst die stabile Seitenlage vorzuführen. Ausgeführt wurde die zum Jahresbeginn eingeführte "vereinfacht stabile Seitenlage" (selbstverständlich kann auch die bisher gelehrte Variante der Seitenlage angewandt werden)
Um einen Verletzten im Notfall vor Unterkühlung zu schützen ist es von Vorteil ihn mit einer Rettungsdecke warm zu halten. Das fachgerechte Umlagern war die Vorgabe an der zweiten Station.
Für die Teilnehmer der Stufe 3 bzw. 4 war jeweils eine Zusatzaufgabe zu bewältigen. Das waren zum einen die Absetzung und Ausführung des Notrufes und zum Anderen das Erkennen und die Hilfeleistung bei einem Schock.
Abschließend war eine theoretische Prüfung zu absolvieren. Auch diese war wieder je nach abzulegendem Abzeichen abgestuft.
Bei der Übergabe der Wissenstest - Abzeichen konnte allen Teilnehmern eine gute Leistung bescheinigt werden.
KBI Alois Schimmer gratulierte den Teilnehmern zum bestandenen Abzeichen. Gleichzeitig appellierte er aber auch an die Jugend sich weiter in der Feuerwehr und vorallem auch dann in der aktiven Wehr weiter zum Wohle der Mitmenschen einzusetzen.
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